AT77153B - Filteranlage. - Google Patents
Filteranlage.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Filteranlage. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 wie Ton, Kaolin usw., weiterbefördert werden. Gleichzeitig bewirkt dieses Rührwerk eine gleichmässige Aufgabe dieser in Bewegung gehaltenen Masse auf das Filter, und zwar erfolgt dies durch einen Schlitz i, der sich auf der ganzen Länge in dem Trog g befindet und dessen Ränder gegen den Filtertrommelmantel anliegen. Das Filter F selbst ist ein zylinderartig geformter Körper, der in seinen Grössenverhält- nissen beliebig bemessen sein kann und mittels der Welle k und der ortsfesten Achse 1 (Fig. 3) drehbar gelagert ist. Durch die jeweilige Drehung des Filters um den feststehenden Tragzapfen 1 wird jede einzelne Kammer automatisch geöffnet und nach Passieren des Schlitzes 16 wieder geschlossen. Es stehen somit nur die Kammern, die über dem Schlitz 16 sich befinden, unter Vakuum, alle weiteren Kammern unter normalem, atmosphärischem Druck. Der Arbeitsvorgang ist folgender : Die in dem Aufgabetrog mit Rührwerk befindliche Masse wird oberhalb der Mittellinie aus dem Aufgabeapparat D dem Filter F selbst zugeführt. Die Masse braucht somit nicht durch das Filter und dessen Saugwirkung gehoben zu werden, wodurch der Vorteil einer rascheren Arbeitsweise erreicht wird. Durch das in den Kanälen 13 entstehende Vakuum wird die in der keramischen Masse befindliche Wassermenge durch das Tuch 21 durchgesaugt und die Masse verbleibt bis zur Aufnahme durch ein Streichblech 22 (Fig. 1) auf dem Filtertuch. Unterhalb des Aufgabeappaiates D ist eine Walze n angebracht, die aus Metall, Gummi oder Guttapercha sein kann, um eventuell herabfliessende Massen abzuhalten und der Filteroberfläche zuzuführen. Die Walze H ist drehbar gelagert und ihre Lager sind mit Federung versehen, um eine gleichmässige Anpressung an den Filterkörper 21 selbsttätig zu erhalten. An der Walze n ist ein Abstreicher o ebenfalls drehbar gelagert angebracht, um die Reinigung der Walze M automatisch zu bewirken. Unterhalb des Abstreichers 22, der das entwässerte Gut von dem Trommelmantel abnimmt, ist wiederum eine Walze p angebracht, die einerseits dazu dient, das Filtertuch 21 an den Metallmantel 20 anzupressen und andererseits das Tuch selbst zu reinigen. über der Walze p ist ein zweiter Abstreicher 2J angebracht, welcher das Abstreichen der Masse von dieser Walze bewirkt und in der Richtung des Abstreichers 22 weiterbefördert, da diese beiden zusammen ein Streichbrett bilden. Die Abstreicher 22 und 2J sind scharnierartin auf einer gemeinsamen Achse angebracht, und zwar so, dass jeder Abstreicher unabhängig von dem anderen arbeitet. Unterhalb der Abstreicher sind zwei Federn 27 augebracht, die die Schaber stets fest EMI2.2 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Filteranlage, dadurch gekennzeichnet, dass der in an sich bekannter Weise mit Unter- EMI2.3
Claims (1)
- 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen Klopfsieb (C) und Fi ertrommel (T) ein besonderes Riju-werk (D) eingeschaltet ist. EMI2.4
Applications Claiming Priority (1)
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| AT77153T | 1915-09-27 |
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| AT77153B true AT77153B (de) | 1919-07-25 |
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ID=3598765
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| AT77153D AT77153B (de) | 1915-09-27 | 1915-09-27 | Filteranlage. |
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1915
- 1915-09-27 AT AT77153D patent/AT77153B/de active
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