AT76917B - Schalldose für Sprechmaschinen. - Google Patents

Description

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  Schalldose für Sprechmaschinen. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schalldose für Sprechmaschinen, die aus einem einzigen Stück elastischen Materials besteht, deren einzelne Teile jedoch verschiedene Härte aufweisen. Hiedurch können die bisher bei Sprechmaschincn hörbaren, rauhen Metalltöne vermieden und reine,   vokalische   oder instrumentale, dem Original ähnliche Töne wiedergegeben werden. 



    Die Membran ist innerhalb eines am härteren Teil der Schalldose befindlichen, ringförmigen Wulstes aus weichem, elastischem Material angeordnet und kann infolge der Nachgiebigkeit dieses   Wulstes auch mit ihrem Umfangsteil Schwingungen ausführen. 



   Fig. 1 ist ein teilweise abgebrochener Grundriss der Maschine, Fig. 2 ist ein Querschnitt der Schalldose, Fig. 3 ist eine Ansicht der Schalldose von unten gesehen, Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Rohrverbindung, Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie   r-x der   Fig. 3. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der   Griffelausrüstung,   Fig. 7 ist ein Querschnitt des   SchaMdosen-   körpers in vergrössertem Massstab. 



   Fig. 1 zeigt die Sprechmaschine mit dem Gehäuse 2, in welchem sich die übliche Schallplatten-Drehvorrichtung befindet und welches den Drehtisch 3 für die Schallplatte 4 trägt. Die Schalldose 5 besteht aus einem Rumpfteil 6 aus Hartgummi oder ähnlichem Material, sein Unter-   ist flanschenförmig   ausgebildet und an ihn ist ein ringförmiger   Weichgummiwulst   7 mittels eines   schmalen, elastischen Ringstegteila angeschlossen, Fig.   7. Die so geschaffene, tiefe Ring-   nut. 2. ?   erhöht die   Elastizität   des Wulstes 7, innerhalb dessen eine zweite, V-förmige Ringnut 9 ausgespart ist, die zur Aufnahme einer Membran 10 dient. Letztere liegt jedoch nur mit ihren Kanten in Berührung mit den Wänden der Ringnut 9. 



   Der Schalldosenkörper 6 besitzt eine   Höhlung,   in welche eine   Platte- ? aus Metall   oder 
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   dm ch Gegenmuttern 37 gesicherte, einstellbare Schrauben eingeschraubt sind, deren vorspringende Zapfen als Stützpunkte für die Lagerzapfen 30 des Armes 81 eines Griffelhebels. 32   dienen. Letzterer besitzt einen verstärkten Arm 33. dessen unteres, den Griffel   34   tragendes Ende   diesen Griffe ! in   einer zur Schallplatte im Wesen senkrechten Lage erhält. Mit seinem zweiten Ende ist der Griffelhebel 32 rechtwinklig abgebogen und an einer Korkplatte 35 und durch diese anderMembran10befestigt. 



   Die Schalldose 5 ist durch den Griffelhebel 32 so abgestützt, dass sich die   Membran 70     stets tn einer wagrechten,   mit der Fläche der Schallplatte im Wesen parallelen Ebene befindet. 



   PATENT-AN SPRÜCHE :
1. Schalldose für Sprechmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile des aus einem einzigen Stück elastischen, verhältnismässig harten Materials, z. B. Gummi, be- 
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Claims (1)

1. Schalldose.

   3. Ausführungsform der Schalldose nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Sehandnaenkürper in einen weichen Ansatz (15) endigt, mit welchem die Schalldose an den Schalltrichter angeschlossen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.