AT89757B - Plektruminstrument. - Google Patents

Description

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    Plektruminstrllment.   
 EMI1.1 
 



   Zwecks weiterer Verbesserung kann beim Erfindungsgegenstand auch die Spielplatte (d. h. die Stütze für die das Plektrum führende Hand) freischwebend über der Resonanzdeeke angeordnet sein. 



   Eine noch stärkere Verbesserung lässt sich erreichen, wenn man dem   Resonanzkörper   des Erfindunggegenstandes die übliche Gestalt des Resonanzkörpers einer Violine gibt. Der Ton wird dann ebenso vollkommen wie bei einer Violine. Die bisher gewohnten Alten der Anordnung des Griffbrettes und der 
 EMI1.2 
 zugelassen. 



   Beiliegende Zeichnung betrifft mehrere Ausführungsbeispiele des   Erfindungsgegenstandes.   Fig. 1 ist die Seitenansicht einer Mandoline, deren Griffbrett von   a   bis b auf dem verdickten Halse befestigt ist. während es von b bis e frei über der Resonanzdecke schwebt. 



   Fig. 2 ist die Oberansicht eines Instrumentes, dessen Griffbrett von e bis c zu einer Spielplatte verlängert ist, wobei der ganze Teil von b bis c frei über der Resonanzplatte schwebt. Nach Fig. 3 ist die Spielplatte k vom   Gnffbrette   getrennt. 



   Nach Fig. 4 ist die Spielplatte    an   der (nicht schwingenden) Zarge bei 1 befestigt, zwecks Vermeidung einer Berührung mit der Resonanzdecke. Zu gleichem Zweck ist nach Fig. 5 die Spielplatte k durch   Rohrmnttem m   mit Gegengewinde am obern und untern Zargenrand aufgeklemmt. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1.   Plektruminstrument,   dadurch gekennzeichnet, dass das   Griffbrett über   der Resonanzdecke vollständig frei schwebt, zum Zwecke durch Vermeidung einer Berührung zwischen Griffbrett und Resonanzdecke den Ton zu verbessern. 

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Claims (1)

1. 2. Plektruminstrument gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnat, dass auch die Spielplatte über der Resonanzdeeke frei schwebt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.