AT80869B - Lauteninstrument. Lauteninstrument. - Google Patents

Lauteninstrument. Lauteninstrument.

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AT80869B
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Georg Stoessel Georg Stoessel
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Georg Stoessel Georg Stoessel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 die Saitenlänge veränderlich ist. Gemäss der bisher üblichen Bauart solcher Instrumente ist an den Schallkörper ein massiver Hals angesetzt, welcher das Griffbrett und oberhalb dieses die Wirbel zum Spannen der Saiten trägt. Diese Bauart trägt mit sich, dass das Griffbrett   schmal ausfällt, nur   für eine beschränkte Anzahl von Saiten Raum bietet, welche von einer 
 EMI1.3 
 Ertönen nicht mitschwingt. 



   Der Erfindung gemäss wird diesen Übelständen dadurch abgeholfen, dass man die Greifkante von einem Seitenrande des Griffbrettes, wo sie parallel zu den Saiten verläuft, nach dem quer zu den Saiten verlaufenden Oberrande des Griffbrettes verlegt und gleichzeitig auch die Stimmwirbel an das andere Ende der Saiten. Dank dieser Bauart kann man die Greifkante, also auch den Hals beliebig breit machen, die Anzahl der Saiten nach Bedarf veimehren und den Hals hohl herstellen, so dass die ihn füllende Luft beim Ertönen mitschwingt und den Ton verstärkt. 



   Ausser der für das Akkordspiel bestimmten Quer-Greifkante können an den Instrumenten natürlich auch Längsgreifkanten für   Melodiespiel   angebracht sein. 



   In der Zeichnung stellt Fig. i eine der   Erfindung gemäss gebaute Mandoline   in Vorderansicht und Fig. 7 in grösserem massstab in Längenschnitt dar. Wie ersichtlich, ist der Hals a wesentlich verbreitert und hohl hergestellt. Seine obere Kante b ist die Griffkante, von welcher aus die Finger der linken Hand längs der bei c an die Stimmwirbel befestigten 
 EMI1.4 
 Spiel alle Finger der rechten Hand bequem benutzt werden können. 



   Am Instrumente Fig. 3 sind ausser der quergestellten Greifkante b für das Akkordspiel 
 EMI1.5 
 
Fig. 4 lässt erkennen, in welchem Masse die Verlegung der Greifkante nach der oberen Querbegrenzung des Griffbrettes dessen Verbreiterung und die Vermehrung der Saiten ermöglicht. Bei entsprechender Anordnung der Töne wird dadurch das Spielen für Hände, an welchen Finger fehlen, ermöglicht. 



   Fig.   5   zeigt eine andere Bauart des durch Fig. 3 dargestellten Instrumentes mit quer zu den   Saiten g-estellter Akkord-Greifkante b   und parallel zu den Saiten stehender'MelodieGreifkante k. 



   Bei der Laute Fig. 6 reicht die quer gestellte Greifkante b nur über die Ausgangspunkte der Akkordsaiten   d   und sind die Basssaiten g von oben zu stimmen. 
 EMI1.6 
 auch gekrümmt hergestellt werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATEXT-AXSPRUCH : Lauteninstrument. dadurch gekennzeichnet, dass sein Griffbrett am Oberende eine quer zu den Saiten (d) gestellte Greifkante (b) besitzt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80869D 1915-08-30 1917-09-18 Lauteninstrument. Lauteninstrument. AT80869B (de)

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