AT76859B - Randeinstellvorrichtung für Schreibmaschinen. - Google Patents
Randeinstellvorrichtung für Schreibmaschinen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Randeinstellvorrichtung für Schreibmaschinen. EMI1.1 einer neuen Zeile und nach Weiterschaltung der Schreibwalze stets an genau derselben Stelle. Will man bei Beginn eines Absatzes die ersten Worte etwas einrücken, so erfolgt dies bisher EMI1.2 wünschenswert ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäss der Erfindung an dem Wagenansehiagu, EMI1.3 gestell gelagerte Schiene, auf der die einstellbaren Randanschläge b, von denen aut der Zeichnung nur der rechte dargestellt ist, sitzen. Der mit diesen einstellbaren Randanschlägen zusammen- EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der mit dem Randanseblage in Eingriff tretende Schenkel d des Hilfaanachlaghebels zweiteilig ausgebildet. Dieser Schenkel besitzt eine in einer Führung verschiebbare Platte d', die mit Bezug auf den Schenkel d verschoben und durch eine Feststellvorrichtung, wie beispielsweise eine Schraube h oder dgl., festgestellt werden kann. Wird die Platte d'mit Bezug auf den Schenkel d des Hilfsanschlaghebels nach aussen verschoben und festgestellt, so erfolgt das Anhalten des Wagens bei seiner Zurückverschiebung und bei Beeinflussung des Handhebels e etwas früher, so dass somit eine grössere Einrückung bei Zeilenbeginn erreicht wird. Zu demselben Zweck ist bei der Ausführungsfoon nach Fig. 3 der mit dem einstellbaren Randanschlage zusammenwirkende Schenkel des Hilfsanschlaghebels d mit einer Abstufung d" versehen. Hiebei werden dem Handhebel e verschieden grosse Schwingbewegungen erteilt, was beispielsweise dadurch erfolgen kann, dass dieser Hebel e mit einem Anschlagbolzen zusammenwirkt, der in verschiedenen Stellungen an einer Führungsplatte i einstellbar ist. Befindet sich beispielsweise der Feststellbolzen in der der Ruhelage des Handhebels e zunächst gelegenen Stellung, so wird bei der Einwärtsbewegung des Handhebels e und der damit folgenden Zurückverschiebung des Wagens der Hilfsanschlaghebel d nur soweit ausgeschwungen, dass die Abstufung d"in Eingriff mit dem einstellbaren Randanschlage b gelangt. Wird dagegen EMI2.2 Handhebel e um einen grösseren Betrag ausgeschwungen werden, wodurch nunmehr die Nase d'" des Hilfsanschlaghebels d bei der Zurückverschiebung des Wagens in Berührung mit dem einstellbaren Anschlage b kommt. Die Zurückbewegung des ausschwingbaren Hilfsanschlaghebels kann durch die Wirkung einer Feder k erfolgen, die beispielsweise mit ihrem einen Ende an dem Handhebel e und mit ihrem anderen Ende an der Wagenschiene befestigt ist. EMI2.3 1. Randeinstellvorrichtung für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in an sich bekannter Weise mit den einstellbaren Randanschlägen zusammenwirkenden Wagen- EMI2.4
Claims (1)
- Schenkel in die Bahn des einstellbaren Randanschlages (b) gebracht werden kann.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Randanschlage (b) in Eingriff tretende Schenkel des Anschlaghebels (d) zweiteilig ausgebildet Ist, wobei der eine Teil mit Bezug auf den anderen verstellbar ist.- : 1. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem EMI2.5
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT76859T | 1916-08-09 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT76859B true AT76859B (de) | 1919-06-25 |
Family
ID=3598506
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT76859D AT76859B (de) | 1916-08-09 | 1916-08-09 | Randeinstellvorrichtung für Schreibmaschinen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT76859B (de) |
-
1916
- 1916-08-09 AT AT76859D patent/AT76859B/de active
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