AT75443B - Zahnstangenwinde. - Google Patents

Description

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 Anheben des Ratschenhobels h in der Uhrzeigerrichtung verdreht wird. Hiebei wird die Reibungshommung gelöst und die Last kann niedersinken, jedoch nur in dem Masse, als der Antriebsteil a vom Ratscbenhebel aus gedreht wurde, weil die Reibungsbemmung nach   Zurücklegung des ihr   freigegebenen Weges durch das Lastdrehmoment wieder selbsttätig festgezogen wird. Die Last kann also trotz der nur einseitig wirkenden Verbindung zwischen dem   Ratscbenhobel   und dem Antriebsteil a bzw. dem Zahntriob t nicht voreilen 
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 Last ebenso allmäblich gesenkt werden, wie sie gehoben wurde. 



   Bei der in Fig. a dargestellten Winde mit feststehender Zahnstange und beweglichem Gehäuse wirkt die Einrichtung genau so, wie früher beschrieben, nur ergibt sich in dem gezeichneten Falle als Arbeitsgang des Ratschenhebels für das Heben der Last die Richtung nach aufwärts und für das Senken die Richtung nach abwärts. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird bei dieser Ausführung durch die Anwendung eines Ratschenhebels an Stelle der Kurbel noch der grosse Vorteil erreicht, dass die Winde auch bei einem   ubermanneshohen   Hub ohne weitere Hilfsmittel vom gleichen Standort aus betätigt werden kann, weil der lange Ratschenhebel in der Tieflage des   Windengohauses   schräg nach aufwärts und in den höheren Lagen des   Windengehänses   nach abwärts gerichtet sein kann.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zahnstangenwinde mit selbstttig arbeitender Reibungshemmvorrichtung, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Antriebsteil der Hemmvorrichtung als Sporrad ausgebildot ist und durch einen Ratschenhebel botlitigt wird.