AT30712B - Kesselablaßhahn. - Google Patents

Description

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    Kesselablasshahn.   



   Dio Erfindung betrifft einen Hahn, der das Ablassen dos unter   hohem   Drucke stehenden   Kosselinhaltes leicht, sicher   und gefahrlos ermöglicht. Zu diesem   Behufe   ist das Küken des Hahnes mit einer ins Langsame übersetzenden Drohvorrichtung und überdies mit einer Vorrichtung zum Anlüften versehen. 



   In der Zeichnung ist ein solcher Ablasshahn beispielsweise als   selbstdichtender   Eckhahn in aufrechtem und wagerechtem Schnitt dargestellt. Er wird, wo   angängig,   direkt mit dem Flansch a an das abzulassende Gefäss (z. B. Dampfkessel) geschraubt. Damit sich der 
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 des Schlüssels ein   Schnockenradbogen g gesteckt, der   durch eine im   Hahngohluse   gelagerte und mit einem Griffrade h verbundene Schnecke i gedreht wird. Der im Radbogen g sitzende, in einem Schlitz   m     des Gehäuses   gleitende Stift l dient einerseits zur Begrenzung der   Hahnbowegung,   andererseits als Zeiger für die Hahnstellung. Zwecks verlässlichen Dichtens wird das Küken b durch die mittels einer Gegenmutter c gesicherte Mutter d in sein Gehäuse gezogen.

   Durch Lüften der Gegenmutter c und   Zurückdrehen   der Mutter   ff   
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 Zerreissen von etwa innerhalb des Kükens abgesetzten oder festgebrannten Pfropfen fester Abscheidungen (z. B.   Kpsselschlamm).   



   Der Hahn kann in gleicher Weise als gerader Durchgangshahn ausgebildet werden, wobei an Stelle des dargestellten Schneckenantriebes jeder andere, ins Langsame übersetzende   Radantrieb   und für die Anlüftung an Stelle der Schraubenmutter auch ein Zug-   lit, il, ein Exzenter   oder jede beliebige bekannte,   zwanglllufìg   und stossfrei wirkende Stellvorrichtung anwendbar ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 sich   beim Antüften des Kükens gegen den Bügel   und beim   Festziehen gegen den Gehäuse-   decke) stützt, wobei die Stellung des Kükens durch einen nach aussen ragenden Stift (l) 

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Claims (1)

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