AT26629B - Auslösevorrichtung für Waggonwagen. - Google Patents

Auslösevorrichtung für Waggonwagen.

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AT26629B
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spindle
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weight
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Gustav Schnabl
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Gustav Schnabl
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 
Es sei erwähnt, dass das Mitnehmen der Schraubenmutter C in die Drehbewegung der Spindel A bei eintretendem Widerstande nicht gerade durch Reibung geschehen müsse, wenn dies auch das einfachste ist, sondern es können auch andere zweckdienliche Mittel, wie etwa rechtzeitig einfallende und auslassende Sperrklinken usw. in Anwendung kommen,   nm   die gemeinsame Bewegung von Spindel A und Mutter 0 hervorzurufen, die das Gewicht L im Bedarfsfalle zur Hilfeleistung heranzieht. 



   Beim Zurückgehen der Spindel A in die Anfangsstellung zeigen sich dieselben Erscheinungen :
Solange die Last sich noch auf der   Brücke   befindet, kann die Schraubenspindel   A   nach aufwärts bewegt werden, wodurch die Senkung der Wagbrücke vor sich geht. Wenn aber die   Wagbrückss   entlastet wird, so erzeugt das noch vorne stehende Gewicht L in der Schraubenspindel A einen Zug nach abwärts, wodurch die Schraubenmutter C wieder in der Drehung mitgenommen wird und dadurch das Gewicht L   zurückschiebt.   Hierauf kann die Spindel   A   ihre Bewegung nach aufwärts vollenden. 



   Die in Fig. 3,4 und 5 dargestellten Modifikationen beruhen auf demselben   Prinzipe   und unterscheiden sich von Fig. 1 durch folgendes :
In Fig. 3 wird die um angetrieben. Die Spindel Al gleitet bei   Drehung   der Mutter Cl mit ihrem Stirnrade   Dl   an dem breiten Zahnrade   11   in achsialer Richtung und wird bei eintretendem Widerstande von der Mutter Cl in der Drehung mit-   genommen,   wodurch Schraubenspindel A D1 die f1 usw. in Drehung kommen, was dio Verschiebung des Gewichtes L bewirkt. 
 EMI2.2 
 dos Gewichtes L verursacht. 



   Damit das Gewicht L nicht durch sein Eigengewicht drehend auf die Schrauben- 
 EMI2.3 
 vermittelst wie es in Fig. 4 und   G   ersichtlich ist, aufgehoben D1 auch das Gewicht   L auf einem besonderen Hebel, der   
 EMI2.4 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   A l1slösevorrichtung hei   Wagen, insbesondere bei Waggonwagen ohne Geleise-   unterbrechung,   dadurch   gekennzeichnet,   dass bei Antrieb einer in einer Mutter   drehbaren   
 EMI2.5 
 Zahnräder f, e1, d1 oder der Spindel (Fig. !) angehoben wird, worauf bei weiterer Drehung die achsialer wird und durch ihre Drehung ein Gewicht verschiebt, das in be-   IOl\1ntor   Weise der Belastung der Wage entgegenwirkt. 

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Claims (1)

  1. 2. Spindel A2 bewirkt zeichnet, dass anstatt der Spindel die Mutter angetrieben und statt der Mutter die Spindel der Mutter C3. Bei und 4). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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