AT75398B - Schleuderpumpe für Säuren und dgl. Flüssigkeiten. - Google Patents

Description

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    S c h l e u d e r p u m p e f ü r S ä u r e n u n d d g l. F l üs s i g k e i t e n.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuderpumpe zur Förderung von Säuren und ähnlichen Flüssigkeiten und betrifft die Abdichtung, die dadurch bewirkt wird, dass die Durchbohrung der Gehäusewand für die Wolle dos   Flügelrades in   den Saugbereich des Flügelrades gebracht ist, indem das Flügelrad gegenüber der Durchbrechung des Pumpen-   gehäuses   für den Durchtritt der Welle mit rings um die Drehachse angeordneten, genügend grossen Ausschnitten versehen ist, die dicht vor der Durchbrechung liegen, und dass weitere in bekannter Weise zwischen der Wand des   Pumpengehausea   und dem Flügelrade eine Labyrinthdichtung vorgesehen ist. 



   Die Bohrungen müssen unmittelbar an die Durchbrechung der Gehäusewand anschliessen und genügend gross sein, damit eine hinreichend grosse Saugwirkung hervorgebracht wird, die den Eintritt der Säure in die   Wellendurcbbrecbung   durch entgegengesaugte Luft verhindert. 



   Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Schleuderpumpe nach der Erfindung. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Pumpe und Fig. 2 eine Stirnansicht nach Wegnahme des vorderen Gehäuseteiles. 



   1 und 2 sind die beiden miteinander fest verbundenen Teile des Pumpengehäuses. 



  Durch den Teil 2 des Pumpengehäuses ist der Stutzen 3 geführt, an den das Saugrohr 4 angeschlossen ist. Das Flügelrad 5 ist mit einem Zapfen 6 starr verbunden, der an der Antriebswelle 7 befestigt ist. Die Antriebswelle 7 kann in üblicher Weise in dem Lager 8 
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 umschliesst mit seinem Teil 12 das Ende des Stutzens   N,   während es an der anderen Seite mit den ringförmigen   Vorsprüngen   10 in entsprechende Nuten des Teiles 1 eingreift. Seine zentral zur Drehachse angeordneten Öffnungen   19   bringen die Durchbohrung 9 in den Saugbereich des Flügelrades, wodurch die Abdichtung der Bohrung erzielt wird. 



  Der von den Gehäuseteilen   1,   2 umschlossene Raum steht oben durch den Stutzen 11 mit der Förderleitung in Verbindung. 



   Sobald die Antriehswelle 7 und mit dieser das   Fll1gelrad   5 in Drehung gesetzt wird, wird die Flüssigkeit durch die Leitung 4 und den Stutzen 3 durch das Flügelrad angesaugt und in den Raum des Pumpengehäuses gefördert. Da in dem   Fltlgelrade selbst   ein bestimmter Unterdruck herrscht, können aus dem   @ Flügelradraum Flüssigkeitsteilchen   zwischen Bohrung 9 und Welle 7 nicht nach aussen entweichen. Aber auch diejenige Flüssigkeit, die in den von den   Gohäusetcilen ,   2 umschlossenen Raum gelangt, vermag an den ringförmigen Vorsprüngen 10 und durch die diese aufnehmenden Nuten nicht nach der Welle 7 hin zu entweichen, weil die mit den kreisenden Teilen 10 in Berührung gelangenden Flüssigkeitsteilchen durch die   Fhehkraft   von der Achse 7 wieder weggetrieben werden. 



   Durch diese Anordnung wird der Vorteil erzielt, dass Stopfbüchsen oder andere mit Packung versehene Dichtungsvorrichtungen, die bei Forderung von Säuren und ähnlichen   Ftusstgkeiten   zerstört werden wurden, entbehrlich werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schleuderpumpe für Säuren und dgl. Flüssigkeiten, insbesondere Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge zwischen Welle und Gehäusewand ohne irgendwelchen trenn < < n'len Zwischenraum unmittelbar in genügend grosse, rings um die Drehachse vorgesehene Öffnungen in der Wand dos Flügelrades einmündet und die Abdichtung zwischen der Wand des Pumpengehäuses und dem Flügelrade in bekannter Weise durch eine Labyrinthdichtung erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.