AT7486U1 - Vorrichtung zum bewickeln eines spulenkerns - Google Patents

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AT7486U1 AT0023104U AT2312004U AT7486U1 AT 7486 U1 AT7486 U1 AT 7486U1 AT 0023104 U AT0023104 U AT 0023104U AT 2312004 U AT2312004 U AT 2312004U AT 7486 U1 AT7486 U1 AT 7486U1
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Abstract

Vorrichtung (1) zum Bewickeln eines Spulenkerns (2, 2') mit einem Draht zur Herstellung von Elektrospulen mit zumindest einem Rotationsteller (3) zum Drehen des Spulenkerns (2, 2'), der im Wesentlichen von einer Umhausung (5) umschlossen ist, wobei die Umhausung (5) zumindest aus zwei gesonderten Umhausungs-Teilen (6, 6') zusammengesetzt ist und zumindest ein Umhausungs-Teil (6, 6') beweglich angeordnet ist und sich zumindest ein Umhausungs-Teil (6, 6') im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulenkerns (2, 2') erstreckt.

Description

AT 007 486 U1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewickeln eines Spulenkerns mit einem Draht zur Herstellung von Elektrospulen mit zumindest einem Rotationsteller zum Drehen des Spulenkerns, der im Wesentlichen von einer Umhausung umschlossen ist, wobei die Umhausung zumindest aus zwei gesonderten Umhausungs-Teilen zusammengesetzt ist und zumindest ein Umhausungs-Teil 5 beweglich angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen zur Herstellung von Elektrospulen weisen bisher eine um den Rotationsteller zum Drehen des Spulenkerns angeordnete Umhausung auf, deren Höhe sich lediglich geringfügig über den Rotationsteller hinaus erstreckt, insbesondere sind diese Umhausungen nicht höher als ca. V* der Spulenhöhe ausgeführt. Derartige relativ niedrige Umhausungen sind dazu io vorgesehen, um ein unkontrolliertes Schlagen des freien Drahtendes, nachdem der Spulenkern vollständig mit dem Draht umwickelt wurde, zu verhindern und somit eine Beschädigung der obersten Drahtlage der vollen Spule zu vermeiden.
Zusätzlich zu einer derartigen Umhausung weisen bekannte Vorrichtungen zur Herstellung von Elektrospulen zumindest eine Schutztüre auf, welche die gesamte Vorrichtung zu einer Bediener-15 seite, insbesondere zu einem Bedienerpult, hin abschirmt, um die rotierenden Teile der Wickelvorrichtung vor Berührung zu schützen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei welcher auf konstruktiv einfache Weise sowohl ein unkontrolliert schlagendes, freies Drahtende vermieden wird und zugleich die rotierenden Teile der Wickelvorrichtung vor Berührung 20 geschützt sind.
Dies wird bei der Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass sich zumindest ein Umhausungs-Teil im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulenkerns erstreckt. Durch das Hochziehen eines Umhausungs-Teils, so dass dieser sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulenkerns erstreckt, können alle rotierenden Teile der Wickelvorrichtung zu 25 einer Bedienerseite hin abgeschirmt werden. Somit kann durch diesen Umhausungs-Teil nicht nur ein Schlagen des freien Drahtendes verhindert werden, sondern zugleich auch ein Zugriff auf die rotierenden Teile der Vorrichtung zuverlässig verhindert werden. Das Vorsehen von zusätzlichen Schutztüren zum Abschirmen der rotierenden Teile kann somit vorteilhafter Weise entfallen.
Um den Umhausungs-Teil, der sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulenkerns 30 erstreckt und welcher somit als Abschirmung der rotierenden Teile der Wicklungsvorrichtung vor Berührung dient, zwischen einer Betriebsstellung, in welcher er im Wesentlichen auf einer dem Bediener zugewendeten Spulen-Außenseite angeordnet ist und einer Wechselstellung, in welcher der Umhausungs-Teil um ca. 180° verdreht ist, bewegen zu können ist es von Vorteil, wenn sich zumindest der bewegliche Umhausungs-Teil im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulen-35 kerns erstreckt.
Wenn sich beide Umhausungs-Teile im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulenkerns erstrecken, ergibt sich eine besonders gute Abschirmung der rotierenden Teile der Vorrichtung.
Hinsichtlich einer konstruktiv einfachen kostengünstigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn ein Umhausungs-Teil ortsfest an einem Grundgestell der Vorrichtung angeordnet ist, wobei in 40 diesem Fall jedoch die fertige Elektrospule über den ortsfesten Umhausungs-Teil gehoben werden muss, um aus der Vorrichtung zum Bewickeln entnommen werden zu können.
Wenn beide Umhausungs-Teile beweglich angeordnet sind, kann nach dem Stillstand des vollständig mit Draht umwickelten Spulenkerns ein Verdrehen der beiden Umhausungs-Teile in eine Position erfolgen, so dass die fertig gestellte Elektrospule zu einer Bedienerseite hin frei zugänglich 45 ist und somit auf einfache Weise aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
Um ein automatisches Verdrehen einer bzw. beider Umhausungs-Teile zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn der bzw. die bewegliche(n) Umhausungs-Teil(e) jeweils auf einem Drehteller gelagert ist bzw. sind.
Um einen Bediener von den rotierenden Teilen der Vorrichtung möglichst gut abzuschirmen 50 und zugleich ein ungehindertes Verdrehen der beiden Umhausungs-Teile zueinander zu ermöglichen, ist es günstig, wenn die Umhausungs-Teile in einer Betriebsstellung den Spulenkern in Form einer zylindrischen Mantelfläche umschließen, wobei die beiden Umhausungsteile jeweils halbschalenförmig ausgebildet sind, und ein innerer Umhausungs-Teil einen geringfügig kleineren Radius als ein äußerer Umhausungs-Teil aufweist. 55 Wenn zumindest ein Positionssensor zum Erfassen der Position des bzw. der beweglichen 2 AT 007 486 U1
Umhausungs-Teile(s) vorgesehen ist, kann automatisch die Position des bzw. der beweglichen Umhausungs-Teile erkannt werden und demzufolge eine automatische Ansteuerung erzielt werden.
Wenn zwei nebeneinander angeordnete Rotationsteller vorgesehen sind, wobei an einer Be-5 dienerseite der Vorrichtung ein Bedienerpult vorgesehen ist, dessen Mitte im Wesentlichen in einer Symmetrieebene zwischen dem Rotationsteller angeordnet ist, wobei in einer Betriebsstellung die beiden Umhausungs-Teile in einer an das Bedienerpult angrenzenden, einander überlappenden Stellung angeordnet sind, wird der zwischen den beiden Rotationstellern angeordnete Bedienerpult bzw. die gesamte Bedienerseite zuverlässig gegenüber den rotierenden Teilen der Vorrichtung 10 abgeschirmt.
Um die fertige Elektrospule auf einfache Weise von der Vorrichtung entnehmen zu können, ist es von Vorteil, wenn in einer Spulenentnahmestellung die beiden Umhausungs-Teile im Wesentlichen in einer zwischen den beiden Rotationstellern angeordneten, einander überlappenden Stellung angeordnet sind. 15 Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Im Einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Bewickeln von Spulenkernen mit zwei Rotationstellern zum Drehen der Spulenkerne; Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine perspektivische 20 Detailansicht von unten auf einen Drehteller zum Verdrehen eines beweglichen Umhausungs-
Teiles; Fig. 5 eine perspektivische Detailansicht von unten ähnlich Fig. 4; und Fig. 6 eine perspektivische Detailansicht von Positionssensoren zum Erfassen der Position der Umhausungs-Teile.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Vorrichtung 1 zum Bewickeln von zwei Spulenkernen 2, 2’ gezeigt, jeweils auf einem Rotationsteller 3 (vgl. Fig. 2), die über Antriebsmotoren 4 angetrieben 25 werden. Nachfolgend wird für die jeweils doppelt vorliegenden Teile (Rotationsteller 3, Antriebsmo toren 4, Umhausungen 5, usw.) jeweils - mit Ausnahme der beiden Spulenkerne 2, 2' - nur eine einzige Bezugsziffer vergeben, wobei die zu einer bestimmten Bezugsziffer vorgebrachten Ausführungen jeweils für beide Teile gleiche Gültigkeit haben.
Die Rotationsteller 3 bzw. die Spulenkerne 2, 2' werden jeweils von einer Umhausung 5 umge-30 ben, die aus einem inneren Umhausungs-Teil 6 und einem äußeren Umhausungs-Teil 6' zusammengesetzt ist, wobei der äußere Umhausungs-Teil 6' über einen Drehteller 7, an welchem der Umhausungs-Teil 6' angeschweißt ist, verdrehbar gelagert ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Drehteller 7 auf einer Drehteller-Lagerung 8 verdrehbar gelagert. Der Drehteller 7 wird über einen Zahnriemen 9 angetrieben, wobei zum An-35 trieb des Zahnriemens 9 ein Antriebsmotor-Zahnrad 10 vorgesehen ist, das an der Antriebswelle eines Drehteller-Motors 11 angeordnet ist.
In den Figuren 1 bis 3 ist der Spulenkern 2 bereits vollständig mit einem Draht (nicht im Detail gezeigt) umwickelt worden, so dass darauffolgend der äußere Umhausungs-Teil 6' über den Drehteller 7 um 180° nach innen gedreht wird, um die fertig gestellte Spule vollständig zu umschließen 40 und somit ein Schlagen des freien Drahtendes zu vermeiden.
Um die Drahtzuführung von dem Spulenkern 2 auf den Spulenkern 2' zu wechseln ist eine Wechselrolle 12 vorgesehen, welche den Draht in eine Position führt, in welcher der Draht von einem Fanghaken 13 am Rotationsteller 3 gefangen werden kann. Der Draht 3 wird somit auf den noch leeren Spulenkern 2' umgelegt, wobei während dieses Vorgangs die Umhausungs-Teile 6, 6' 45 in der im Zusammenhang mit dem Spulenkern 2' in den Fig. 1-3 gezeigten, den Spulenkern vollständig umschließenden Position angeordnet sind. In dieser Position ist ein vollständiger Berührungsschutz gewährleistet und zugleich wird verhindert, dass das lose Drahtende des bereits vollständig bewickelten Spulenkerns bis zum Stillstand der Spule geführt wird und somit an einem Schlagen gehindert wird. 50 Nach dem Stillstand des bereits vollständig bewickelten Spulenkerns 2 wird die äußere Umhausung 6' des Spulenkerns 2' um 180° nach außen in die Betriebsstellung verdreht, und der Spulenkern 2 mit Draht umwickelt.
Selbstverständlich ist es auch möglich zunächst den Spulenkern 2' und darauf folgend den Spulenkern 2 mit Draht zu bewickeln, wobei die vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge dann 55 sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. 3

Claims (10)

  1. AT 007 486 U1 In den Fig. 2 und 3 ist noch ersichtlich, dass der Drehteller 3 ein Gegengewicht 14 für den mit dem Rotationsteller 3 rotierenden Fanghaken 13 aufweist. Wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, wird der Rotationsteller 3 zum Drehen der Spulenkerne 2, 2' jeweils über einen Zahnriemen 15, der über den Antriebsmotor 4 angetrieben wird, gedreht. Zur Positionserfassung des beweglichen Umhausungs-Teils 6' sind Positionssensoren 16 und mit den Sensoren 16 zusammenwirkende Sensorfahnen 17 vorgesehen. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwar nur der äußere Umhau-sungs-Teil 6' auf dem Drehteller 7 drehbar gelagert und der innere Umhausungs-Teil 6 mit einem Grundgestell 18 über eine Schraubverbindung ortsfest befestigt. Selbstverständlich könnte jedoch auch zusätzlich der innere Umhausungs-Teil 6 verdrehbar gelagert sein, so dass beide Umhau-sungs-Teile 6, 6' in eine innere zwischen den beiden Spulenkernen 2,2' vorgesehene Wechselstellung verfahren können, um einen einfachen Zugriff auf die fertig gestellten Spulen zu erlangen. Wesentlich ist jedoch lediglich, dass zumindest einer der Umhausungs-Teile 6, 6' im Wesentlichen die Höhe des Spulenkerns 2, 2' bzw. der fertigen Spule aufweist, so dass die rotierenden Teile der Vorrichtung 1 von einer Bedienerseite 19, insbesondere von einem Bedienerpult 20, abgeschirmt sind und somit das Vorsehen von zusätzlichen Schutztüren angrenzend an ein Bedienerpult 20 entfallen kann. ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung (1) zum Bewickeln eines Spulenkerns (2, 2') mit einem Draht zur Herstellung von Elektrospulen mit zumindest einem Rotationsteller (3) zum Drehen des Spulenkerns (2, 2'), der im Wesentlichen von einer Umhausung (5) umschlossen ist, wobei die Umhausung (5) zumindest aus zwei gesonderten Umhausungs-Teilen (6,6’) zusammengesetzt ist und zumindest ein Umhausungs-Teil (6, 6') beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Umhausungs-Teil (6, 6') im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulenkerns (2, 2’) erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest der bewegliche Umhausungs-Teil (6‘) im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulenkerns (2, 2') erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Umhausungs-Teile (6, 6') im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Spulenkerns (2, 2') erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umhausungs-Teil (6) ortsfest an einem Grundgestell (18) der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Umhausungs-Teile (6, 6') beweglich angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die bewegliche(n) Umhausungs-Teil(e) (6, 6') jeweils auf einem Drehteller (7) gelagert ist bzw. sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhausungs-Teile (6, 6') in einer Betriebsstellung den Spulenkern (2, 2’) in Form einer zylindrischen Mantelfläche umschließen, wobei die beiden Umhausungsteile (6, 6') jeweils halbschalenförmig ausgebildet sind, und ein innerer Umhausungs-Teil (6) einen geringfügig kleineren Radius als ein äußerer Umhausungs-Teil (6') aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Positionssensor (16) zum Erfassen der Position des bzw. der beweglichen Um-hausungs-Teile(s) (6, 6') vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Rotationsteller (3) vorgesehen sind, wobei an einer Bedienerseite (19) der Vorrichtung ein Bedienerpult (20) vorgesehen ist, dessen Mitte im Wesentlichen in einer Symmetrieebene zwischen den Rotationsteilem (3) angeordnet ist, wobei in einer Betriebsstellung die beiden Umhausungs-Teile (6, 6') in einer an das Bedienerpult angrenzenden, einander überlappenden Stellung angeordnet sind. 4 AT 007 486 U1
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Spulenentnahmestellung die beiden Umhausungs-Teile (6, 6') im Wesentlichen in einer zwischen den beiden Rotationstellern (3) angeordneten, einander überlappenden Stellung angeordnet sind. 5HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN 10 15 20 25 30 35 40 45 50 5 55
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