DE102005000044A1 - Doppeltragwalzen-Wickelmaschine - Google Patents

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn (3), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mittels zweier ein Wickelbett bildender Tragwalzen (1, 2) auf eine Wickelhülse (4) ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abschirmung (7, 8) der Wickelrolle (4) vorhanden ist, die die Wickelrolle (4) während des Wickelvorgangs abschirmt und die sich wenigstens teilweise abnehmen oder öffnen lässt.

Description

  • Materialbahnen müssen, bevor sie versandt werden können, auf Versand- oder Fertigrollen aufgewickelt werden. Als Rollenkerne werden hierfür üblicherweise Wickelhülsen verwendet, die vorzugsweise aus Pappe bestehen. Die Fertigrollen werden dadurch erzeugt, dass sogenannte Mutter- oder Tambourrollen, die am Ausgang einer Papiermaschine oder nach der Satinage erzeugt werden, abgewickelt, in Längsrichtung geschnitten und dann jeweils auf Wickelhülsen aufgewickelt werden. Diese Wickelhülsen liegen hierzu in einem von zwei Tragrollen einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine gebildeten Wickelbett. Anstelle einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Wickelrollen kann im Wickelbett einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine lediglich eine einzige Wickelrolle vorhanden sein.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Tragwalzen-Wickelmaschine zu schaffen, in der Gefahren, die von einer Wickelrolle während des Wickelprozesses ausgehen können, abgeschirmt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Tragwalzen-Wickelmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass wenigstens eine Abschirmung der Wickelrollen vorhanden ist, die die Wickelrollen während des Wickelvorgangs abschirmt und die sich wenigstens teilweise abnehmen oder öffnen lässt.
  • Kommt es während des Wickelvorgangs zu einem unbeabsichtigten Rollenauswurf, dann besteht aufgrund der großen kinetischen Energie der rotierenden Wickelrolle die Gefahr von Personenschäden oder dass Maschinenteile zerstört werden. Dabei entstehen außer den Kosten für die Instandsetzung der Wickelmaschine auch Produktionsausfall.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einsatz einer Einrichtung zum Abschirmen der rotierenden Wickelrolle wird verhindert, dass ein aus dem von den beiden Tragwalzen gebildeten Wickelbett herausspringender Materialbahnwickel Schaden hervorrufen kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Vorzugsweise besteht die Abschirmung aus wenigstens zwei Wandelementen, von denen wenigstens eines zum Herausholen der fertig gewickelten Wickelrollen aus der Wickelmaschine abnehmbar, verschiebbar oder klappbar ausgebildet ist. Die Wandelemente können Teile eines die Wickelrolle in Längsrichtung oder zusätzlich auch nach oben und an den Querseiten nach außen abschließenden Gehäuses sein, das beispielsweise quaderförmig ausgebildet ist.
  • Alternativ lässt sich in einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung vorsehen, dass die beiden Wandelemente jeweils Zylindermantelabschnitte sind. Auch in diesem Fall ist die Abschirmung in Maschinenrichtung vor und hinter der Wickelrolle angeordnet, wobei wenigstens einer der beiden Zylindermantelabschnitte ganz oder teilweise verschiebbar ist oder einen verschiebbaren Teil umfasst, so dass sich eine Öffnung in dem Zylindermantel während des Wickelbetriebs verschließen lässt, während sie geöffnet wird, um nach Beendigung des Wickelvorgangs die fertige Wickelrolle zu entnehmen.
  • Von Vorteil ist auch eine Ausführungsform, in der die Abschirmung oberhalb eines sich in Maschinenrichtung beiderseits seitlich der Tragwalzen erstreckenden Fundaments angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  • An dem Fundament kann eine Schwenkvorrichtung angeordnet sein, so dass sich wenigstens eines der Wandelemente schwenken verschieben lässt. Auch Schienen lassen sich auf dem Fundament vorsehen, um die Abschirmung je nach Bedarf zu entfernen oder in Richtung zu der Wickelrolle heranzufahren.
  • Eine andere Möglichkeit, die Wandelemente zeitweise zu entfernen, besteht nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung darin, dass sich wenigstens eines der Wandelemente durch einen Schlitz in dem Fundament hindurch versenken lässt.
  • Mit Vorteil wird eine Abschirmung eingesetzt, in der wenigstens eines der Wandelemente ein erstes ortsfestes Teilstück und ein gegenüber dem ersten Teilstück bewegliches zweites Teilstück umfasst. In diesem Fall ist es weiterhin von Vorteil, wenn sich das zweite Teilstück gegenüber dem ersten Teilstück abklappen, verschwenken oder, insbesondere in tangentialer Richtung verschieben lässt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt eine schematische Ansicht einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine im Längsschnitt.
  • Die Wickelmaschine umfasst zwei nebeneinander angeordnete Tragwalzen 1, 2 (Figur). Seitlich der Tragwalze 2 oder zwischen den Tragwalzen 1, 2 hindurch wird eine Materialbahn 3 von nach oben geführt, um sie in einem von den beiden Tragwalzen 1, 2 gebildeten Wickelbett auf eine Wickelhülse 4 zu einer Wickelrolle 5 aufzuwickeln.
  • Dabei liegen im Regelfall mehrere Wickelhülsen mit auf ihnen aufgewickelten Wickeln nebeneinander. In Längsrichtung der Wickelmaschine erstreckt sich vor und hinter den Tragwalzen 1, 2 ein Fundament 6, das auf seiner Oberseite jeweils Wände 7, 8 trägt, die die Form von Zylindermantelabschnitten aufweisen und sich in Abständen jeweils längs der Mantelfläche der Wickelrolle 5 erstrecken. Die Wand 8 besteht aus einem festen Teil 9 und einem beweglichen Teil 10. Der bewegliche Teil 10 wird längs des festen Teils 9, beispielsweise auf dessen Innenseite nach unten verschoben, wenn von oben auf die Wickelrolle 5 zugegriffen werden soll. In Richtung eines Pfeils A lässt sich die der Teil 10 nach oben in Richtung zu dem Teil 7 schieben, so dass die Abschirmung die Wickelrolle 5 nach oben und in Maschinenrichtung völlig umschließt.
  • Es versteht sich, dass umgekehrt gemäß der Erfindung auch vorgesehen werden kann, dass nur ein einziges festes Abschirmelement auf einer Seite der Wickelrolle 5 vorhanden ist und dass das andere Element beweglich aus dem festen Teil herausfahrbar ist, um die Wickelrolle auch auf der anderen Seite abzuschirmen. Auch Schienen können in Verbindung mit den Teilen 9, 10 vorgesehen werden, um wenigstens eines der Teile 9, 10 aus der Nähe zu der Wickelrolle 5 zu entfernen.
  • Soweit die Teile 9, 10 beweglich angeordnet sind, können sie auf verschiedene Weise abgeschwenkt, abgeklappt oder weggehoben werden.
  • 1
    Tragwalze
    2
    Tragwalze
    3
    Materialbahn
    4
    Wickelhülse
    5
    Wickelrolle
    6
    Fundament
    7
    Wand
    8
    Wand
    9
    Teil
    10
    Teil
    A
    Pfeil

Claims (8)

  1. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn (3), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mittels zweier ein Wickelbett bildender Tragwalzen (1, 2) auf eine Wickelhülse (4), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abschirmung (7, 8) der Wickelrolle (4) vorhanden ist, die die Wickelrolle (4) während des Wickelvorgangs abschirmt und die sich wenigstens teilweise abnehmen oder öffnen lässt.
  2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung aus wenigstens zwei Wandelementen (7, 8) besteht, von denen wenigstens eines zum Herausholen der fertig gewickelten Wickelrolle (4) aus der Wickelmaschine abnehmbar, verschiebbar oder klappbar ausgebildet ist.
  3. Wickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandelemente (7, 8) jeweils Zylindermantelabschnitte sind.
  4. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (7, 8) oberhalb eines sich in Maschinenrichtung beiderseits seitlich der Tragwalzen (1, 2) erstreckenden Fundaments (6) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  5. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Wandelemente (7, 8) schwenkbar oder verschiebbar auf dem Fundament (6) angeordnet ist.
  6. Wickelmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Wandelemente (7, 8) durch einen Schlitz in dem Fundament (6) hindurch versenkbar ist.
  7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Wandelemente (7, 8) ein erstes ortsfestes Teilstück (9) und ein gegenüber dem ersten Teilstück (9) bewegliches zweites Teilstück (10) umfasst.
  8. Wickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (10) gegenüber dem ersten Teilstück (9) abklappbar verschwenkbar oder insbesondere in tangentialer Richtung verschiebbar ist.
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