DE202010015492U1 - Abwickler - Google Patents

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Abstract

Kontinuierlich arbeitender Abwickler (10) für eine Faserbahnmaschine, der eine Primärposition (10.1.), eine Sekundärposition (10.2) sowie eine Fügevorrichtung (1), die eine Fügewalze (12) umfasst, und Vorrichtungen zum Verfahren einer leer werdenden Maschinenrolle und einer neuen Maschinenrolle im wesentlichen in horizontaler Richtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügevorrichtung (1) einen beweglichen Körper (4) umfasst und die Fügewalze (12) an deren Enden am Körper angebracht ist, wobei eine mit dem Körper (4) und einem eine Körperbewegung (4', 17') bewerkstelligenden Stellantrieb zu verwirklichende kleinere Fügebewegung (17') der Fügewalze (12) zum Schließen und Öffnen eines Fügewalzenspalts (17) sowie eine größere Näherungs- und Entfernungsbewegung (4') der Fügewalze (12) in Bezug auf eine zusammenzufügende Maschinenrolle (11) vorgesehen sind.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich arbeitenden Abwickler zum Behandeln von bahnartigem Material in Faserbahnmaschinen, bevorzugt in Papier- und Kartonmaschinen. Insbesondere, aber nicht nur, betrifft die Erfindung das Zusammenfügen einer Bahn mit einem kontinuierlich arbeitenden Abwickler.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zweck des Wickelns ist die Umwandlung einer in einer Faserbahnmaschine hergestellten Faserbahn in eine besser zu behandelnde Form. Der kontinuierliche Prozess der Papiermaschine wird mit einem Abwickler zum ersten Mal unterbrochen, worauf der Übergang zu einer periodischen Tätigkeit erfolgt. Diese periodische Phase sollte mit einem möglichst guten Nutzungsgrad ablaufen, damit die schon verrichtete Arbeit nicht umsonst ist. Nach dem Aufwickler für die Faserbahnmaschine kann das Papier vor der Fertigstellung zum Endprodukt mehrere Male gewickelt werden.
  • Das Papier wird zum Beispiel bei der Verwendung einer Off-Machine-Streichmaschine oder einem Kalander zur weiteren Behandlung des Papiers mit der betreffenden Maschine abgewickelt. Bei einem kontinuierlich arbeitenden Abwickler wird eine zum Abwickler zu bringende neue Maschinenrolle mit voller Betriebsgeschwindigkeit an das Ende der leer werdenden Maschinenrolle angefügt.
  • Beim Zusammenfügen an das Ende der neuen Maschinenrolle wird die Naht zum Beispiel mit einem doppelseitigen Klebeband vorbereitet, das an der Oberfläche der Maschinenrolle befestigt wird. Die Oberflächengeschwindigkeit der neuen Maschinenrolle wird auf eine möglichst gleiche Geschwindigkeit wie die Betriebsgeschwindigkeit der Maschine beschleunigt, wonach die Bahn der leer werdenden Maschinenrolle zum Beispiel mit einer Walze an der Naht festgedrückt wird. Die alte Bahn wird mit einem Messer auf der Abschlussseite der gebildeten Naht abgetrennt. Eine Fügevorrichtung setzt sich aus einer Fügewalze und einer nach dieser angeordneten Leitwalze und aus Stellantrieben zusammen, die die vorstehend genannten Walzen bewegen.
  • Als Beschränkungen im Zusammenhang von Abwicklern mit heutigen Betriebsgeschwindigkeiten von mehr als 2.000 m/min und insbesondere beim Wickeln von dicken Sorten können die nachfolgend dargestellten Umstände auftreten. Beim Zusammenführen kann eine Sequenzbeschränkung entstehen, wodurch bei der Verwendung von zwei Wickelpositionen im Abwickler, einer Primärposition und einer Sekundärposition, die sich in der Primärposition befindliche Maschinenrolle nicht auf die Fügegeschwindigkeit beschleunigt und getaktet werden kann bevor der sich in der Sekundärposition befindliche Boden der leer werdenden Rolle bis zum Ende abgewickelt ist. Somit beschränkt die Sequenzbeschränkung die Kapazität einer auf die Wickelposition folgenden Papierherstellungsvorrichtung, wie zum Beispiel der Streichvorrichtung, weil die Geschwindigkeit zu beschränken ist. Die Sequenzbeschränkung führt auch zu einer Zunahme des Durchmessers von Bahnrollen, die von der Primärposition zur Sekundärposition zu verfahren sind, und somit zu einer Zunahme von Konstruktionen für den Abwickler, wie zum Beispiel von Hubarmen, wodurch Raumbedarf und Herstellungskosten ansteigen. Das Bewegen und Heben einer großen Masse bildet ein Sicherheitsrisiko. Die Kontrolle über die Bewegung von Hubarmen kann kompliziert werden.
  • Das sich lösende Ende am Boden der zusammengefügten Rolle und/oder die sich vom Ende lösenden Papierschnipsel können in einen Fügewalzenspalt gelangen, was leicht zu einer Unterbrechung beim Zusammenfügen führen kann oder zumindest wird ein Druckluft verbrauchendes Abblasen benötigt, um zu verhindern, dass Papierschnipsel in den Walzenspalt gelangen.
  • Eine Veränderung der Bahnlänge bei einer Zusammenfügesituation verursacht beim Bewegen der Fügewalze gegen die Maschinenrolle eine Veränderung der Bahnspannung. Die Bahnlänge nimmt im allgemeinen zu, was eine Zunahme der Bahnspannung und eine Veränderung von der Bahnspannung weg von einem für das Zusammenfügen und das Abwickeln optimalen Spannungswert verursacht. Ein plötzlicher Anstieg der Bahnspannung erhöht das Risiko eines Bahnrisses.
  • In der Patentveröffentlichung FI 100323 ist eine Fügevorrichtung für einen kontinuierlich arbeitenden Abwickler dargestellt, der eine mittels einer Hebelvorrichtung mit Druckluft bewegliche Fügewalze und eine Leitwalze umfasst, über die die Bahn während des Zusammenfügens läuft. Der Gelenkpunkt der Hebelvorrichtung ist zwischen der Fügewalze und der Leitwalze positioniert, wodurch die Lauflänge der Bahn vor dem Zusammenfügen und die Lauflänge der Bahn beim Zusammenfügen im wesentlichen gleich sind.
  • In der Patentveröffentlichung FI 119634 ist ein kontinuierlich arbeitender Abwickler dargestellt, der eine Primärposition und eine Sekundärposition sowie eine Fügevorrichtung umfasst, die eine Fügewalze und eine Leitwalze aufweist. Die leer werdende Maschinenrolle und die neue Maschinenrolle werden in horizontaler Richtung mit Wagenpaaren verfahren, die beide einen Bremsgenerator aufweisen.
  • In der Offenlegungsschrift JP 2002-087661 A ist eine kontinuierlich arbeitende Abwickelvorrichtung dargestellt, in der die abzuwickelnde Maschinenrolle während des Abwickelns auf in horizontaler Richtung verlaufenden Schienen verfahren wird. Bei der Abwickelvorrichtung wird die Bahn mit einer Fügevorrichtung zusammengefügt, die zwei an Schwenkarmen drehend gelagerte Leitwalzen und zwischen den Leitwalzen eine Fügewalze umfasst. Die Näherungsbewegung der Fügevorrichtung zum Bilden eines Fügespalts wird durch Drehen der Schwenkarme um die an der Außenseite der Walzen für die Fügevorrichtung angeordneten Gelenke herum verwirklicht. Die Arbeitsbewegung der Fügevorrichtung zum Schließen des Fügespalts wird mit Zylinder-Hebel-Mechanismen verwirklicht, die zwischen den Schwenkarmen und der Fügewalze angeordnet sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten kontinuierlich arbeitenden Abwickler zu erhalten.
  • Zusammenfassung
  • Nach der Erfindung wird ein kontinuierlich arbeitender Abwickler für eine Faserbahnmaschine angeboten, der eine Primärposition und eine Sekundärposition sowie eine Fügevorrichtung umfasst, die eine Fügewalze umfasst, wobei der Abwickler Vorrichtungen zum Verfahren einer leer werdenden Maschinenrolle und einer neuen Maschinenrolle in einer im wesentlichen horizontalen Richtung umfasst, wobei die Fügevorrichtung einen beweglichen Körper umfasst, und die Fügewalze an deren Enden am Körper angebracht ist, und wobei eine mit dem Körper und einem eine Körperbewegung bewerkstelligenden Stellantrieb zu verwirklichende kleinere Fügebewegung der Fügewalze zum Schließen und Öffnen eines Fügewalzenspalts sowie eine größere Näherungs- und Entfernungsbewegung in Bezug auf eine zusammenzufügende Maschinenrolle vorgesehen sind.
  • Bevorzugt umfasst die Fügevorrichtung außerdem eine zweite Leitwalze, die am Körper in Laufrichtung der abzuwickelnden Bahn nach der Fügewalze in der Weise befestigt ist, dass die Fügewalze und die zweite Leitwalze sich gleichzeitig mit der Bewegung des Körpers bewegen.
  • Bevorzugt umfasst die Fügevorrichtung ein Stellantriebspaar, das angeordnet ist, um auf die an der Bedienungs- und Antriebsseite angeordneten Körper für den Abwickler zu wirken, an denen die Walzen für die Fügevorrichtung angebracht sind.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind ausführlicher in der nachfolgenden Beschreibung sowie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden bzw. sind nur in Verbindung mit einem oder einigen Aspekten der Erfindung beschrieben. Für den Fachmann ist es klar, dass sich jede beliebige Ausführungsform irgendeines Aspekts der Erfindung nach dem gleichen Aspekt der Erfindung verwirklichen lässt und bei anderen Aspekten wiederum alleine oder in Kombination mit anderen Ausführungsformen.
  • Kurzdarstellung der Figuren
  • Die Erfindung wird hier näher beispielhaft unter Verweis auf die beigefügten Skizzen beschrieben, wobei die 1 und 3 bis 5 einen Abwickler nach einigen Ausführungsformen der Erfindung von der Seite beschrieben darstellen,
  • 2 eine Fügevorrichtung darstellt, die sich für eine Verwendung im Zusammenhang mit einem Abwickler der 1 und 3 bis 5 eignet.
  • Detaillierte Erklärung
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind gleichartige Teile mit gleichen Bezugsbezeichnungen bezeichnet. Es ist darauf hinzuweisen, dass die dargestellten Figuren nicht in ihrer Gesamtheit maßstabsgetreu sind und dass diese in erster Linie nur dem Zweck einer Veranschaulichung von Ausführungsformen der Erfindung dienen.
  • In den Figuren sind eine leer werdende Maschinenrolle für einen Abwickler 10 mit dem Bezugszeichen 11, eine Fügevorrichtung mit dem Bezugszeichen 1 und eine Fügewalze mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet. Eine neue Maschinenrolle ist mit dem Bezugszeichen 13 und deren Drehrichtung mit einem Pfeil 13' gekennzeichnet. Ein an einer neuen Bahn W befestigtes Fügeklebeband ist mit dem Bezugszeichen 14 und eine Trennvorrichtung mit dem Bezugszeichen 15 gekennzeichnet. Die leer werdende Maschinenrolle und die neue Maschinenrolle werden in horizontaler Richtung von einer Primärposition 10.1 zu einer Sekundärposition 10.2 verfahren, zum Beispiel mit auf Schienen 16 beweglichen Wagen. Für die Primär- und Sekundärpositionen sind auf eine an sich bekannte Art und Weise Antriebe zum Drehen der Maschinenrolle 13, 11 angeordnet. In der Sekundärposition kann die Maschinenrolle 11 zum Beispiel durch einen zum Antrieb gehörenden Bremsgenerator gebremst werden. Eine bevorzugte Position für die Trennvorrichtung 15 ist zwischen der Leitwalze 2 und der Fügewalze 12 dargestellt.
  • Die Fügevorrichtung 1 umfasst eine vor der Fügewalze 12 angeordnete erste Leitwalze 2 und eine nach der Fügewalze 12, d. h. an der Unterseite der Fügewalze, angeordnete zweite Leitwalze 3.
  • Die Fügevorrichtung 1 umfasst einen beweglichen Körper 4, an den die Fügewalze 12 an deren Enden angebracht ist. Mit dem Körper 4 und einem eine Körperbewegung 4' zu bewerkstelligenden Stellantrieb ist eine zu verwirklichende kleinere Fügebewegung 17' der Fügewalze 12 zum Schließen und Öffnen eines Fügewalzenspalts 17 sowie eine größere Näherungs- und Entfernungsbewegung 4' der Fügewalze 12 in Bezug auf die Maschinenrolle 11 angeordnet. Mittels der größeren Bewegung 4' kann die Fügevorrichtung 1 in der Weise verfahren werden, dass zum Beispiel die sich in horizontaler Richtung von der Primärposition 10.1 zur Sekundärposition 10.2 bewegende, zusammengefügte Maschinenrolle die Fügevorrichtung 1 passieren kann.
  • Bevorzugt umfasst die Fügevorrichtung 1 den Abwickler 10 sowie an der Bedienungs- als auch an der Antriebsseite den Körper 4, an dem bzw. bezüglich dessen die Walzen für die Fügevorrichtung 1 befestigt sind. Auf die Körper 4 wirkt bevorzugt ein Stellantriebspaar (nicht in den Figuren dargestellt), mit dem die Arbeitsbewegung bzw. die Fügebewegung 17' der Fügevorrichtung 1 (und damit der Fügewalze 12) verwirklicht werden kann, mit dem gleichen Stellantriebspaar kann die Fügevorrichtung mit einer größeren Bewegung 4' näher oder entfernter zum Beispiel bezüglich der Primärposition 10.2, der an der Primärposition befindlichen Maschinenrolle 13, des offenen Fügewalzenspalts 17, der Bereitschaftsstellung für das Zusammenfügen mit der Fügevorrichtung (von wo die Fügebewegung 17' beginnt), der Grundstellung und der die Fügevorrichtung 1 passierenden Maschinenrolle bewegt werden.
  • In 1 wurde die neue Maschinenrolle 13 auf die Betriebsgeschwindigkeit beschleunigt und die von der leer werdenden Maschinenrolle 11 gelangende alte Bahn W1 wurde mit der Näherungsbewegung 4' des Körpers nahe an die Oberfläche der neuen Maschinenrolle 13 gebracht, wonach der Fügewalzenspalt 17 durch Andrücken der alten Bahn W1 mit einer kleinen Bewegung 17' der Fügewalze 12 gegen die Oberfläche der Maschinenrolle 13 geschlossen wurde. Die alte Bahn wird mit einem Abstecheisen 15 von der Oberseite der Naht 14 abgetrennt, anders ausgedrückt, von der Abschlussseite der gebildeten Naht 14. Im Zusammenhang mit dem Zusammenfügen kann das Abtrennen der Bahn mit einer bekannten Technik durchgeführt werden, zum Beispiel mit einem über die gesamte Breite verlaufenden Messer. Wenn die sich an der neuen Maschinenrolle 13 (Durchmesser zum Beispiel 4,5 m) befindliche Bahn W am Ende der alten Bahn W1 angefügt wurde, kann die Maschinenrolle in der Primärposition 10.1 bis zu der durch eine unterbrochene Linie 13.1 dargestellten Fläche abgewickelt (zum Beispiel 2,6 m) und das Verfahren in horizontaler Richtung in der Weise begonnen werden, dass das Risiko eines Zusammenpralls mit dem leer gewordenen alten Wickelkern nicht besteht. Hierbei verringert sich der Durchmesser 13.1 der Maschinenrolle während des Verfahrens in horizontaler Richtung noch mehr auf einen in 3 mit einer Strichpunktlinie gekennzeichneten Durchmesser 11.1 (zum Beispiel 2,5 m), mit welcher die Fügevorrichtung 1 passiert werden kann. Das Abwickeln kann dann hauptsächlich in einer fixierten Primärposition 10.1 durchgeführt werden. Mit einer fixierten Lösung kann merklich auf eine Reduzierung der Kosten hingewirkt werden. Beim Fortschreiten des Abwickelns kann die Maschinenrolle aus der fixierten Primärabwickelposition in Abwickelwagen gewechselt werden, die einen Sekundärbremsgenerator aufweisen. Das Wagenpaar verfährt den Boden der Maschinenrolle bevorzugt in eine Zusammenfügeposition.
  • In 1 können die Bewegungen 4' und 17' des Körpers 4 elektrisch (zum Beispiel servogesteuert) und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch oder durch irgendeine Kombination dieser Betriebsarten erzeugt werden. Bevorzugt umfasst die Bewegung 4', 17' des Körpers 4 eine lineare Form oder ist vollständig linear. Die Bewegungsbahn 4', 17' des Körpers 4, insbesondere die Bewegungsbahn der hinsichtlich des Körpers 4 sich in einer Warteposition für das Zusammenfügen befindlichen Fügewalze 12, kann sich auf eine Hülse der in der Primärposition befindlichen Maschinenrolle 13 richten, aber genauso gut können die genannten Bewegungsbahnen die Hülse passieren. Mit einer geeigneten Wahl der Bewegungsbahn kann auf die Geometrie des Abwicklers in der Weise eingewirkt werden, dass der Abdeckwinkel der Bahn über den Walzen für die Fügevorrichtung passend gewählt werden kann. Hierbei sind zum Minimieren des Flatterns der Bahn die Abdeckwinkel der Bahn ausreichend groß über den Leitwalzen angeordnet und die Spannung der Bahn kann in geeigneter Art und Weise kontrolliert werden. Die Bewegungsbahn des Körpers kann von der Geometrie her kompakt in der Weise gewählt werden, dass der von der Bewegung der Fügevorrichtung vorausgesetzte Raum für die Dauer des Passierens der Maschinenrolle minimiert werden kann.
  • 2 stellt eine Ausführungsform einer Fügevorrichtung 1 für einen kontinuierlich arbeitenden Abwickler 10 dar. Die Fügevorrichtung umfasst einen Körper 4, der beweglich entlang (Pfeil 4') einer ersten Bewegungsbahn angeordnet ist, zum Beispiel mit einem ersten auf die Körper 4 wirkenden Stellantriebspaar. Eine erste Leitwalze 2 ist am Körper 4 in einer fixierten Position befestigt. Im Zusammenhang mit dem Körper 4 ist eine entlang einer zweiten Bewegungsbahn bewegliche Fügewalze 12 und eine entlang einer dritten Bewegungsbahn bewegliche zweite Leitwalze 3 befestigt. Die Bahn ist angeordnet, um während des Zusammenfügens über die vorstehend genannten drei Walzen für die Fügevorrichtung 1 zu laufen.
  • Bevorzugt sind die Fügewalze 12 und die zweite Leitwalze 3 mit Antrieben 12' und 3' ausgerüstete Walzen, die drehbar sind. Beim Abwickeln wird die Spannung der Bahn durch Bremsgeneratoren geregelt. Die Antriebe 12' und 3' können in einigen Fällen auch mit zur Regelung für die Spannung der Bahn verwendet werden. Die Fügewalze 12 und die zweite Leitwalze 3 sind an einer Hebelvorrichtung befestigt, die Hebel 5 umfasst; an diesen Hebeln sind die Fügewalze und die Leitwalze gelagert. Der Gelenkpunkt der Hebel 5 ist zwischen der Fügewalze 12 und der zweiten Leitwalze 3 positioniert und in der Weise am Körper 4 befestigt, dass die Lauflänge der Bahn vor dem Zusammenfügen und die Lauflänge der Bahn beim Zusammenfügen im wesentlichen gleich gehalten werden können. Mit der Bewegung der Hebel 5 werden die Bewegungsbahnen der Fügewalze und der zweiten Leitwalze während der Schließbewegung 17' des Fügewalzenspalts 17, d. h. der Arbeitsbewegung für das Zusammenfügen, kontrolliert.
  • In 2 ist die Fügevorrichtung 1 in einer der 1 entsprechenden Position vor dem Abtrennen der Bahn W1 dargestellt. Die Fügewalze 12 und die zweite Leitwalze 3 befinden sich vom Hebel 5 gedreht in der Arbeitsstellung. In der hinteren Stellung des Hebels 5 (Grundstellung des Hebels) sind die Fügewalze 12 und die zweite Leitwalze 3 mit einer unterbrochenen Linie dargestellt.
  • In 2 wird die große Bewegung 4' zwischen der Grundstellung der Fügevorrichtung 1 und der Bereitschaftsstellung für das Zusammenfügen mit dem ersten Stellantriebspaar, das auf die an der Bedienungs- und Antriebsseite angeordneten Körper 4 wirkt, und die eigentliche Fügebewegung 17' mit dem auf die Hebel 5 wirkenden zweiten Stellantriebspaar durchgeführt.
  • In 2 kann mittels der Bewegung des Körpers 4 die Näherungsbewegung der Fügevorrichtung 1 und somit der Fügewalze 12 durchgeführt werden. Mittels der Bewegung des Körpers 4 kann die Fügevorrichtung 1 weiter weg von der Maschinenrolle 13 entfernt werden, um die Bewegung der Maschinenrolle von der Primärposition zur Sekundärposition zu ermöglichen. Die Bewegung 4' des Körpers 4 kann elektrisch (zum Beispiel servogesteuert) und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch oder durch irgendeine Kombination dieser Betriebsarten erzeugt werden. Die Bewegung 4' des Körpers 4 ist bevorzugt linear. Die Bewegungsbahn 4' des Körpers 4, insbesondere die Bewegungsbahn der sich hinsichtlich des Körpers 4 in der Grundstellung befindlichen Fügewalze 12, kann sich auf eine Hülse der in der Primärposition befindlichen Maschinenrolle 13 richten, aber genauso gut können die genannten Bewegungsbahnen die Hülse passieren. Mit einer geeigneten Wahl der Bewegungsbahn kann auf die Geometrie des Abwicklers in der Weise eingewirkt werden, dass der Abdeckwinkel der Bahn über den Walzen für die Fügevorrichtung passend gewählt werden kann. Hierbei sind zum Minimieren des Flatterns der Bahn die Abdeckwinkel der Bahn ausreichend groß über den Leitwalzen angeordnet und die Spannung der Bahn kann in geeigneter Art und Weise kontrolliert werden. Die Bewegungsbahn des Körpers kann von der Geometrie her kompakt in der Weise gewählt werden, dass der von der Bewegung der Fügevorrichtung vorausgesetzte Raum für die Dauer des Passierens der Maschinenrolle minimiert werden kann.
  • Bevorzugt bildet der Körper 4 in 2 (entsprechend 1) einen Schlitten, der angeordnet ist, um sich an Leitern 6 auf einer Auflagefläche 7 zu bewegen. Die Auflagefläche kann von einem Fußboden, einem im Fußboden zum Beispiel durch Guss gebildeten Maschinenbett oder von einer Körperkonstruktion der Faserbahnmaschine gebildet werden.
  • Die Hebelvorrichtung 5 bzw. die Bewegung der Hebel 5 kann elektrisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch oder durch irgendeine Kombination dieser Betriebsarten verwendet bzw. erzeugt werden.
  • Im vorteilhaftesten Fall ändert sich die Bahnlänge zwischen dem zweiten Bremsgenerator und dem nächsten die Bahn stützenden Punkt (zum Beispiel Streichstation) überhaupt nicht oder möglichst wenig. Der erste Bremsgenerator ist an der Primärposition und der zweite Bremsgenerator an der Sekundärposition angeordnet.
  • In 3 ist anstelle eines leer gewordenen alten Wickelkerns eine in horizontaler Richtung verfahrene Maschinenrolle 11 dargestellt, die die Fügevorrichtung 1 passiert hat, welche entlang deren Bewegungsbahn 4' von der Primärposition weiter weg entfernt verfahren wurde, bevorzugt in deren Grundstellung, und der Körper 4 ist zum Beispiel im unteren Teil des Bewegungsbereichs positioniert (bei der Verwendung der Fügevorrichtung in 2 ist die Hebelvorrichtung 5 in der Grundstellung positioniert). Die Fügewalze 12 und die zweite Leitwalze 3 der Fügevorrichtung sind unten in 3 mit einer unterbrochenen Linie in der Grundstellung dargestellt, deren Position während des vorhergehenden Zusammenfügens mit einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist.
  • In 4 wurde die neue Maschinenrolle 13 zur Primärposition gebracht, das Klebeband 14 für das Zusammenfügen an der Maschinenrolle 13 vorbereitet und mit der Beschleunigung der Maschinenrolle 13 von der Oberflächengeschwindigkeit auf die Betriebsgeschwindigkeit begonnen. Die Bahn geht an der leer werdenden Maschinenrolle 11 dem Ende zu, wodurch die Näherungsbewegung 4' der Fügevorrichtung aus der mit einer unterbrochenen Linie dargestellten Grundstellung begonnen wird, um näher an die neue Maschinenrolle 13 in die Bereitschaftsstellung für die Fügebewegung 17' zu kommen, aus der die alte Bahn W1 mit einer Arbeitsbewegung von 5 an die neue Bahn W gepresst wird.
  • In 5 ist die Stellung der Fügewalze 12 und der zweiten Leitwalze 3 der Fügevorrichtung 1 am Anfangspunkt der Näherungsbewegung mit einer Strichpunktlinie veranschaulicht. Bei der Verwendung der Fügevorrichtung in 2 ist die Position der Fügewalze 12 und der zweiten Leitwalze 3 der Fügevorrichtung 1 in der Grundstellung der Hebelvorrichtung 5 mit einer unterbrochenen Linie dargestellt. Die Position der Fügewalze 12 und der zweiten Leitwalze 3 in der in 1 dargestellten Endstellung der Arbeits- bzw. Fügebewegung 17' ist mit einer durchgehenden Linie dargestellt.
  • Nach einigen Ausführungsformen der Erfindung können der Abwickler und dessen Fügevorrichtung als flache Konstruktion angeordnet sein, die in der Mitte der Streichmaschine mittels einer Verfahrvorrichtung für einen Opticart-Tambour positionierbar ist. Mittels der dargestellten Konstruktion können Produktkosten reduziert, die Kontrolle der beim Zusammenfügen entstehenden Papierschnipsel verbessert sowie das Gelangen von Papierschnipseln in den Fügewalzenspalt verhindert werden. Mit schnellen Linien kann die Wirkung einer Sequenzbeschränkung merklich verringert oder aufgehoben werden. Mittels der dargestellten Konstruktion ist es möglich, Komponenten von bekannten Aufwicklern sowie bei elektrischen Lösungen ein an den Servos integriertes kosteneffektives Automationssystem zu nutzen.
  • Die vorstehende Beschreibung bietet bei einigen Ausführungsformen der Erfindung unbegrenzte Beispiele. Dem Fachmann ist klar, dass sich die Erfindung jedoch nicht auf die dargestellten Details beschränkt, sondern dass die Erfindung auch auf eine andere äquivalente Art und Weise umgesetzt werden kann. Einige Merkmale der dargestellten Ausführungsformen lassen sich ohne die Verwendung anderer Merkmale nutzen.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als solche nur als eine das Prinzip der Erfindung beschreibende Erläuterung und nicht als die Erfindung beschränkend zu betrachten. Somit beschränkt sich der Schutzbereich der Erfindung nur auf die beiliegenden Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FI 100323 [0008]
    • - FI 119634 [0009]
    • - JP 2002-087661 A [0010]

Claims (7)

  1. Kontinuierlich arbeitender Abwickler (10) für eine Faserbahnmaschine, der eine Primärposition (10.1.), eine Sekundärposition (10.2) sowie eine Fügevorrichtung (1), die eine Fügewalze (12) umfasst, und Vorrichtungen zum Verfahren einer leer werdenden Maschinenrolle und einer neuen Maschinenrolle im wesentlichen in horizontaler Richtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügevorrichtung (1) einen beweglichen Körper (4) umfasst und die Fügewalze (12) an deren Enden am Körper angebracht ist, wobei eine mit dem Körper (4) und einem eine Körperbewegung (4', 17') bewerkstelligenden Stellantrieb zu verwirklichende kleinere Fügebewegung (17') der Fügewalze (12) zum Schließen und Öffnen eines Fügewalzenspalts (17) sowie eine größere Näherungs- und Entfernungsbewegung (4') der Fügewalze (12) in Bezug auf eine zusammenzufügende Maschinenrolle (11) vorgesehen sind.
  2. Abwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügevorrichtung (1) außerdem eine zweite Leitwalze (3) umfasst, die am Körper (4) in Laufrichtung der abzuwickelnden Bahn (W, W1) nach der Fügewalze (12) in der Weise befestigt ist, dass die Fügewalze und die zweite Leitwalze sich gleichzeitig mit der Bewegung des Körpers bewegen.
  3. Abwickler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügevorrichtung (1) eine Hebelvorrichtung zum Lagern der Fügewalze (12) und der zweiten Leitwalze (3) an deren Enden in der Weise an den zur Hebelvorrichtung gehörenden Hebeln (5) umfasst, dass der Gelenkpunkt der Hebel zwischen der Fügewalze und der Leitwalze positioniert und am Körper (4) angebracht ist.
  4. Abwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügevorrichtung (1) außerdem eine erste Leitwalze (2) umfasst, die in Laufrichtung der abzuwickelnden Bahn (W, W1) vor der Fügewalze (12) positioniert ist, wobei die erste Leitwalze (2) bevorzugt in einer fixierten Stellung hinsichtlich des Körpers (4) angebracht ist.
  5. Abwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn (4', 17') des Körpers (4) eine lineare Form umfasst.
  6. Abwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügevorrichtung (1) ein erstes Stellantriebspaar umfasst, das angeordnet ist, um auf die an der Bedienungs- und Antriebsseite angeordneten Körper (4) zu wirken, an denen die Walzen für die Fügevorrichtung (1) befestigt sind.
  7. Abwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügevorrichtung (1) ein weiteres Stellantriebspaar umfasst, das angeordnet ist, um auf die an der Bedienungs- und Antriebsseite an den Körpern (4) angeordneten Hebel (5) für die Fügebewegung (17') zu wirken, wobei von den Walzen der Fügevorrichtung (1) mindestens die Fügewalze (12) an deren Enden an den Hebeln gelagert ist.
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