AT74774B - Elektrische Schwingvorrichtung. - Google Patents

Description

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 Richtung haben. Der zylinder 40 könnte auch quer in zwei Hälften geschnitten sein und die   Wicklungen- ? und   47 könnten in derselben Richtung verlaufen, dann würden   sich   die Hälften gleichzeitig nach entgegengesetzten Richtungen bewegen. 



   Der Kern 41 und die Pole   4. 44   sind vorzugsweise vertikal und radial geschlitzt, um Wirbel-   Ströme im magnetischen Material   zu vermeiden. Die Platten 48 und 49 dienen dazu, die Pole und 
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 können, um Endklemmen zu befestigen usw. 



   Lässt man Wechselstrom gegebener Frequenz, z. B. 1000, die   Spulen 46, 47 durchiliessen].   so verhält   sich   der Zylinder   X six   eine kurzgeschlossene Sekundärwicklung ; es wird also in ihm die   gleiche Anzahl Ampèrewindungen wie m   den Spulen 46 und 47 induziert ; infolge der Einwirkung des Magnetisierungsfeldes wird er mit grosser Kraft   auf-und abwärts getrieben, wöbet   der Hub irgend eine gewünschte Länge hat. Wenn dagegen die von Schallwellen in Schwingung versetzte Wand eines Schiffes oder die Kolbenstange einer Dampmaschine mit dem Zylinder gekuppelt wird, so wird Wechselstrom erzeugt. 



   Die neue Motorform hat anderen Wechselstrommotoren gegenüber grosse Vorteile, weil in dem   Zylinder- ?, welcher nur   an den die Spulen überragenden Teilen geschlitzt ist, und in dem Eisen 
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 gestellt und ein hoher Leistungsfaktor, auch für den Fall, dass der Zylinder stillstand. Konnte   sich   der Zylinder bewegen, so erreichte der Leistungsfaktor fast die Einheit. 
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 Energie zu verhüten
Die Kraft, die sich mit einer Vorrichtung mässiger Gestalt. z B.   nut   einer   wichen, deren   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE: EMI3.1 dessen anderes Element feststeht, dadurch gekennzeichnet, dass das feste (46, 47) und bewegliche Element (40) derart (z. B. konzentrisch) zueinander liegen, dass der gesamte Kraftlinienftuss, welcher von dem Strom in einem Element (46, 47) herrührt, durch den Raum (41), den das andere Element (40) umschliesst, hindurchgeht, so dass die induktive Rückwirkung von einem der Elemente auf das konstante magnetische Feld durch die entgegengesetzte Rückwirkung des anderen Elementes aufgehoben wird.

   2. Elektrische Schwingvorrichtun nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass das zylindrisch) bewegliche Element (40) durch Schlitze in denjenigen Teilen, die über die feste Spule (46, 47) hinausragen, auf hohen Widerstand gebracht ist.

   3. Elektrische Schwingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (40) und die feststehende Transformatorspule (46, 47) in dem ringförmigen Luftspalt eines aus einem nord- und einem südmagnetischen Teil (43, 44) zusammengesetzten magnetischen Feldes angeordnet sind und dass die Transformatorspulc aus zwei in den beiden Feldteileu EMI3.2 bewegen.

   4. Elektrische Schwingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI3.3