AT73396B - Brunnenfilter mit doppelten Wänden. - Google Patents

Description

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  BrunnenfiltermitdeppeltenWänden. 
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 unter den Eintrittsöffnungen der äusseren Wand Taschen zur Aufnahme eines Filtermittels geschaffen sind, durch die der Wasserstrom mittels Leitwänden auf einem Umwege zu den Austrittsöffnungen der inneren Wand geleitet wird. Diese neue Einrichtung besitzt den Vorzug, dass die im Wasser suspendierten fremden Substanzen insbesondere beim Richtungswechsel des Stromes im Filtermittel der Taschen festgehalten werden, also nicht in das Innere des Brunnen rohres gelangen.

   Durch wiederholtes Umleiten des Wasserstromes um mehrere Zwischenwände innerhalb ein-und derselben Tasche lässt sich der   Wasserweg nach Belieben   verlängern und die reinigende Wirkung des Filtermittels   verstärken.   Auch durch entsprechende Bemessung der Taschentiefe und Eintauchtiefe der Zwischenwände hat man es im Belieben, die Filtrierschichten zu verstärken und deren Wirkung zu erhöhen. So kann man, z. B. einem nur   100 mtw weiten   Brunnenrohr Filtrierschichten von ebenfalls 100   Mtm.   Stärke geben. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung   schematisch als Längs-   
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 Löchern g, die zweckmässig in einem wagerechten Flächenteil der Wandstufen liegen. Die innere Filterwand kann aus mehreren Elementen zusammengesetzt sein. die   untereinander und mit   dem Aussenrohr b in beliebiger Weise zu verbinden sind. 



   Bevor das Filterrohr in das Erdreich versenkt wird, füllt man die Taschen, das sind die Ilohlräume zwischen der inneren und äusseren Filterwand mit einem Filtriermittel. Dasselbe   hat nach aussen hin eine wagerechte Oberfläche.   fällt aber gegenüber den inneren   Filterlöchern y   unter seinem natürlichen   Böschungswinkel ab. so   dass die inneren Filterlöcher g frei liegen. Wird 
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 Öffnungen gl liegen frei und werden vom Filtriergut nicht berührt.

   Die Teile i und k bestehen aus einem Stück und werden an dem Rohr h durch Lötung, Schweissung, oder anders befestigt. 
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 öffnungen der äusseren Wand Taschen geschaffen sind, durch die der Wasserstrom mittels Leitwänden auf einem Umwege zu den Austrittsöffnungen der inneren Wand geleitet wird. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Brunnenfilters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen durch doppelstufige Einbuchtungen der inneren Filterwand (c, d, e, f) gebildet werden und die Durchflussöffnungen (g) in den wagerechten Stufenflächen angeordnet sind.

   3. Ausführungsform des Brunnenulters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen durch Böden (i) mit abwärts sich erstreckenden Leitwänden (k) gebildet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.