AT73380B - Sargsenkvorrichtung. - Google Patents

Description

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 anderen mittels   Schraubenspannachlösser o, J,   deren Schrauben aus dem Gehäuse fahren und dort mit einem an seinem Umfang radiale Löcher besitzenden Stellrädchen p versehen sind, mittels eines in die Löcher einzuführenden Steckstiftes einander genähert und gegen die Bremsscheiben gepresst bzw. mehr oder weniger gelöst werden können. Soll mit der Vorrichtung ein Sarg in die Gruft gesenkt werden, so wird zunächst der Rahmen der Vorrichtung entsprechend der Grösse der   Gruftöffnung   eingestellt, die entsprechenden Enden der aufgewickelten   Seite'ineinandergehakt   und die   Bremsbänder angezogen.

   Handelt   es sich dabei, wie dargestellt, um die Versenkung eines Sarges, der eine grössere Länge besitzt wie die Gruftöffnung, so wird das   Seilscbeibenpaar     Jtl   vor dem Anziehen seiner Bremsschelle entgegengesetzt zu seiner Ablaufdrehrichtung so weit gedreht, bis seine Nase 11 an die Nase 1 zu liegen kommt. Ist dann der Sarg auf die über den Rahmen der Vorrichtung laufenden Seilstücke gelegt und die Zeremonie beendet, so löst man zuerst die Bremsschelle n\ so dass das Seilscbeibenpaar   ltl   unter der Last des Sarges so weit gedreht wird. bis es mit seiner Nase 11 an die andere Seite der Nase 1 des anderen Seilscheiben-   paares   anliegt. Der Sarg senkt sich dabei mit seinem Fussende und nimmt die in Fig. 1 
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 sinken kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Senken von Särgen   mn   Hilfe von Ketten und Seilen, die über 
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 Querstäbe des Rahmens der Vorrichtung zu dessen Längsrichtung parallelliegenden Achse drehbar angeordnet sind und das die Seilscheibenpaare mit einander beeinflussenden Anschlagnasen oder dgl. derart versehen sind, dass sich das drehbare   Seiischeibenpaar   nebst Bremse nur in Grenzen auf seiner Achse zu drehen vermag.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zum Senken von Särgen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheiben unter der Wirkung von zweiteiligen, starren und mit Leder oder dgl. gefütterten Bremsschellen stehen, deren Teile mit ihrem einen Ende aneinander und an das Sellscheibengebäuse angelenkt sind und mittels eines an ihrer anderen Seite vorgesehenen und von aussen bedienenden Spannschlosses zusammenbewegt und gegen die Bremsscheiben gepresst bzw. auseinanderbewegt werden können, wodurch ein beliebiges Regeln oder Lösen der Bremse erfolgen kann.

   3. Vorrichtung zum Senken von Sägen nach Anspruch 1 his 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilscheibenpaare mit ihrem Umfang nahezu schliessend in dem oberen und unteren Teil ihres Gehäuses angeordnet sind, um ein Herausspringen der Seilwindungen aus den Sedscheiben su verhindern