AT73349B - Befestigungsvorrichtung für leicht auswechselbare Räder. - Google Patents

Description

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   Die   ie Erfindung   bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für leicht auswechselbare Räder, die aus einer mittels Stiften oder dgl. verriegelbaren Gewinde-oder Bajonettmutter besteht. Die Erfindung besteht darin, dass die Festlegung der Räder unter Vermittlung einer oder mehrerer federnd beeinflusste Scheiben geschieht. Hiedurch wird der 
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 mutter unbeabsichtigt nicht lösen kann. 



   Fig. 1 bis 3 der Zeichnung lassen den Erfindungsgegenstand in drei beispielsweisen Ausführungen, und zwar im Querschnitt erkennen. 



   Die   Hilfsnabe   a, die unter Vermittlung von Kugellagern auf der Radachse drehbar gelagert ist, läuft an ihrem freien Ende in einen mit Gewinde versehenen Bolzen b aus. Auf die zum Teil konisch verlaufende Hilfsnabe a ist die eigentliche Radnabe   e   aufgeschoben, die durch Keile d, die in Nuten. der beiden Naben eingreifen, gegen Eigendrehung gesichert ist. Auf den Bolzen b (Fig. 1) oder auf den Hals einer auf diesen 
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 aufgeschoben, die sich gegen die Nabe c legt, und zwar unter der Wirkung einer oder auch mehrerer Schraubenfedemf bzw. g (Fig. 1), welche durch die Mutter h unter Spannung gehalten werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Mutterhals zur Sicherung gegen Abfallen der Scheibe e und Abspringen der Federn f bei q durch Stauchung oder auf sonstige Art verdickt.

   Die Mutter h ist ihrerseits durch einen Stift i in ihrer Lage gehalten und auf diese Weise gegen Losen gesichert. Infolge der Spannung, unter 
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 mittlung der Scheiben   e   ein Aufpressen der Radnabe c auf die   Hilfsuabe a. Ein Lösen   der Mutter h und demzufolge ein Abspringen der Radnabe c kann nicht eintreten, selbst wenn der Stift i verloren gehen   soilte,   da durch die Spannung der zwischen die Scheibe e und die Mutter eingeklemmten Federn jede Lösung verhindert wird. 



   Gemäss Fig. 3 ist der Bolzen b der Hilfsnabe a mit Gewinde für eine Bajonett- 
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 aufweist. Dadurch kann die Mutter bei einer bestimmten gegenseitigen Stellung der nach dem Ausfräsen noch verbleibenden Gewindesegmente auf den Bolzen aufgeschoben und durch Drehen um einen bestimmten Winkel in die Gebrauchslage gebracht werden. Die Beeinflussung der Radnabe c durch die Bajonettmutter k geschieht unter Vermittlung einer oder mehrerer   Glockenfedern bzw.   Federringe o, die zwischen den sich gegenüberstehenden Stirnflächen der Radnabe c und der Mutter k angeordnet sind und durch Drehen der letzteren in Spannung treten.

   Die Sicherung der Bajonettmutter j in der Gebrauchslage geschieht durch einen Schnappstift p, der, unter Federwirkung stehend, in einer Bohrung des Bolzens b verschiebbar ist und bei entsprechender Drehung der Mutter in eine Stirnwandbohrung derselben einschnappt Zur Auswechslung des Rades ist der Schnappstift p mittels eines Schlüssels nach innen zu schieben, d. b. aus dem Bereiche der Bohrung der   Mutterstirnwand   zu bewegen. Hierauf wird die Mutter zur Entspannung der Federringe o um einen bestimmten Winkel gedreht und von dem Bolzen abgeschoben. 



  Alsdann ist eine ungehinderte Abnahme des Rades von der   Hilfsnabe   a möglich. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Befestigungsvorrichtung ftlr leicht auswechselbare Räder, bestehend aus einer mittels Stiften oder dgl. verriegelbaren Gewinde-oder Bajonettmutter, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Mutter (ii, k) und die Radnabe (c) eine oder mehrere, auf die Nabe einwirkende, unter Federwirkung stehende Scheiben (e, o) geschaltet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.