AT73208B - Schließwerk für unverwechselbare Schraubstöpselsicherungen. - Google Patents

Schließwerk für unverwechselbare Schraubstöpselsicherungen.

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AT73208B
AT73208B AT73208DA AT73208B AT 73208 B AT73208 B AT 73208B AT 73208D A AT73208D A AT 73208DA AT 73208 B AT73208 B AT 73208B
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Austria
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screw
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Rudolf Hundhausen
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Rudolf Hundhausen
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  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Gewindehülse go bzw. dem Sockel g durch ein Gesperre. verbunden werden, welches sich mittels   mechanischer   Hilfsmittel schliessen und lösen lässt
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Anordnung, wobei das untere Ende der Gewindehülse g1 mit einem aussen verzahnten Rande a ausgestattet ist, in dessen Zahnkranz eine Klinke b nach Fig. 1 und 3 eingreift. Dieselbe wird an einem Stifte h durch eine Feder k von einer Schraube c aus beeinflusst, so dass sie nach erfolgtem Einschrauben der Gewindehülse g1 in das Fassungsgewinde   go,   wobei der Wulst ? sich auf den oberen Rand des letzteren fest aufsetzt, durch Rechtsdrehen der 
 EMI2.1 
 Gewindehülse   ! il,   durch Linksdrehung der Schraube c ausser Eingriff gebracht werden kann.

   Die Feder k ist auf dem Schaft der Schraube c, welcher der Klinke 1) gleichzeitig als Drehachse dient, derart eng aufgepasst, dass sie durch Reibung nach Bedarf   mitgenommen   wird. 
 EMI2.2 
 zusammengesetzt, deren unterer Teil   g'1   in den   Porzellankörper   g des Sockels   unmittelbar   mit grobem Edisongewinde eingeschraubt ist. Eine Schraube 1 in Verbindung mit einem bei o länglich geschlitzten und bei p in einer Nut des Porzellansockels g prismatisch geführten Blechbügel   111   dient   hier zur Sicherung der Verbindung   der Gewindehülse g1 mit dem Sockel g, indem sie den   wulst tic   übergreifend gegen den Sockel g derart festgespannt, dass eine   Rückwärtsdrehung   verhindert wird.

   Bei Wiederholung dieser Klemmvorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite würde das Gewinde im Porzellansockel   cntbehrlici. bzw. durch   eine glatte zylindrische Bohrung fesetzbar sein. Das geschlitzte Loch o in der Klemme   111   und ihre Führung bei   1   dient dazu, das Lösen und Schliessen der Verbindung zu erleichtern, wobei eine   Feder ii zum   Anheben der   Klemme 111   vorteilhaft Verwendung finden kann. 



   Die Fig. und 6 zeigen eine Anordnung, wobei die nach Art von Fig. 4 einen Isolierring i 
 EMI2.3 
 kann, was z. B. mittels eines Stiftes zu geschehen hat. der in den kreuzweise durchbohrten Kopf der Schraube c'eingesteckt werden kann. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Anordnung, wobei die durch den   Isolierkörper     l'mit dem   Fuss- 
 EMI2.4 
 in dessen Zähne eine als U-förmig gebogene Feder ausgeführte Sperrklinke v eingreift, die in einer entsprechenden Aussparung des Porzellankörpers untergebracht und mit ihrer oberen Ecke auswärtsgehogen ist, so dass sie   \on der   als   Schlüssel dienenden Röhre J. wenn man   diese mittels 
 EMI2.5 
 eingeschraubt ist, mit seinem verstärkten Halse gegen die Oberkante der letzteren, während gleich-   zeitig das Rohr.   r die Klinke   i,   aushebt.

   Beim Rückwärtsdrehen des Griffes y wird alsdann der ganze aus Gewindehülse g1, Isolierstück i und Fusskontakt c bestehende Einsatz aus dem Sicherungssockel g herausgeholt, indem das untere Ende e'des Mittelkontaktes e aus dem Gewinde 
 EMI2.6 
 ihre Steile hinzubringen und dort festzuhalten, ist abgesehen von der bereits erwähnten Formung der U-förmig gebogenen Feder die aus der Zeichnung ersichtliche Formgebung des Porzellansockels gewählt worden, wobei die Feder in zusammengedrücktem Zustande von unten her eingeführt wird um in ihre Endstellung hinaufgeschoben zu werden und sich dort auseinander-   xuspretzen. wobei sie   dann in der dort entsprechend erweiterten Aussparung des Porzellankörpers 
 EMI2.7 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 in und ausser Eingriff gebracht werden kann.
    3. Schliesswerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (b, Fig. 1 und 3) auf dem Schafte (c) einer im Sockel (g) angebrachten Schraube gelagert und von einer mit Reibung auf demselben Schraubenschafte drehbaren Feder beeinflusst wird, um durch Rechtsoder Linksdrehung der Schraube in die Verzahnung des Sperr1. Janzes (a) eingelegt bzw. aus ihr ausgehoben zu werden.
    4. Schliesswerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (p, Fig. 7 und 8) als U-förmig gebogene Blattfeder in zusammengedrücktem Zustande durch eine verengte Aussparung im Sockel (g) von unten her eingeführt werden kann, um, in ihrer Endstellung angelangt. in einen erweiterten Raum sich auseinander zu spreizen und so sich selbst in dieser Lage festzuhalten.
    5. Schliesswerk nach den Ansprüchen 2 und 4, bei dem zum Lösen ein in den Spalt zwischen der Gewindehülse (g1) und dem Sockel (y) einzufahrendes Rohr (x) als Schlüssel dient, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebenenfalls mit ihrer oberen Ecke auswärtsgebogene Klinke (v. Fig. 7 und 8) unmittelbar aus der Verzahnung des Sperrkranzes (a) ausgehoben oder dies durch Drehung bewirkt Wild, in welch letzterem Falle das Rohr (x) zunächst mit einem Ausschnitte am unteren Rande die Klinke zu umgreifen hätte. EMI3.2
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