AT72913B - Getreideerntemaschine. - Google Patents

Getreideerntemaschine.

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English (en)
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John Francis Appleby
George Hildebrandt
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John Francis Appleby
George Hildebrandt
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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 <Desc/Clms Page number 2> 

 diese Weise eine Garbe zu bilden, deren Durchmesser in Fig.   l   in punktierten Linien dargestellt ist. 



  Nach der Zusammenbindung der Garbe wird die Schnur abgeschnitten, ehe eine neue Garbenschleife 11 gebildet wird.   Die Ausstossung   der fertigen Garbe erfolgt durch Anheben eines Teiles des Garbenträgers, wobei die Auslegerarme 13 in der Fortschrittsebene der Erntemaschine so gelegt werden, dass die Fussenden der Garbe auf dem Boden aufstossen. Gleichzeitig werden die   Auslegerarme 72   aus ihrer Verbindung mit den Armen 13 entfernt. Die Arme 13 werden dann nach hinten ausgeschwungen, um so die aufrechtstehende Garbe freizugeben und dann werden die Auslegerarme 12 und 13 wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht, in welcher sie die 
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 gebildet sein. Er erhält seinen Antrieb von einer Welle   14,   die ihrerseits unter Vermittlung eines der Wagenräder durch das Vorgelege 15, 16 angetrieben wird (Fig. 2).

   Die Welle überträgt ihre Drehung auf eine andere Welle   19,   von der aus der Antrieb für die Kette 21 unter Vermittlung einer   Kettenscheibe 20 abgeleitet wird. Die Kettenscheiqe   22 (Fig. 1) befindet sich in einer Unveränderlichen Entfernung von dem Zahnrad 23 (Fig. 2 und 5), und zwar sind diese Räder auf einer Welle 231 gelagert. Das Zahnrad 23 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 24 und treibt das Rad 25, welches auf der Welle 26 befestigt ist. In der   Abkröpfung   dieser Welle befinden sich die zum Einpacken des Getreides in ein Bündel dienenden Greifer 6 (Fig. 1 und 5).

   Das entgegengesetzte Ende dieses Greiferarmes steht durch eine Stange 27 in Verbindung mit dem bekannten Auslösehebel 28, der unter dem Einfluss des in ein Bündel   zusammengepackten Getreides nachgibt   und so den Haltarm 9 auslöst. 



   Die Welle 231 trägt ein Kegelrad 29 (Fig. 5,   oben),   und durch Vermittlung dieses Kegelrades wird die Welle 30 angetrieben. Diese Welle ist nach Fig. 2 durch die Kegelräder 31, 32 mit der Welle 33 in treibender Verbindung. Das grössere Kegelrad 32 besitzt einen Kurbelarm   34   (Fig. 3) und überträgt die Drehbewegung des Rades durch die Stange 35 auf eine Kurbel 36 einer Welle   37.   auf welcher die Nadel 38 zum Zusammenknoten der Bündel angebracht ist. Die Ausschwingung der Welle 37 und der Nadel 38 findet dann statt, wenn ein   Bündel umschnürt   werden soll. Das Kegelrad 32 hat, wie aus Fig. 4 hervorgeht. an einer Stelle seines Umfanges eine   Lücke,   welche mehrere Zähne umfasst, damit gerade an dieser Stelle ein Eingriff auf das Zahnrad 31 nicht stattfindet.

   Auf der Seite des Kegelrades 32 ist eine Hubleiste 39 angeordnet (Fig. 13). In dieser 
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   wirkung der Hubrotle 7 und   der Leiste 39 das   Zahnrad 32 so.   dass es sich wetterdreht und Eingriff zwischen diesem Zahnrad und dem beständig angetriebenen Rad   31   Wieder hergestellt wird. Dadurch wird die   Welle 37   mit der   Bündelnadel 38 ausgeschwungen. Eine Schnur wird um das   Bündel gelegt und diese   Schnu'dem Verknotungsmechanismus dargeboten.   



   Die   Garbenbindenadet 57 tritt nur   in Wirksamkeit, nachdem eine bestimmte Anzahl von Bündeln in die   Schteife eingelegt worden   ist. Diese Schleife vergrössert sich jedesmal, wenn ein neues Bündel zur bereits eingelegten Gruppe dazutritt. Zu dieser zeitweisen   Einrückung   der   Garbenlladel 51 Ist eme   Kupplung vorgesehen, die für gewöhnlich die Garbennadel ausser wirk-   samer   Verbindung mit jener Welle 37 hält, auf welcher die Bündelnadel sitzt. Bei der   dalgestellten     Ausführungsform   der Maschine arbeitet die Garbennadel gleichzeitig mit der   Bündelnade !   nur bei jedem siebenten Arbeitsvorgang der Bündelnadel 38.

   Die Garbennadel 51 hat eine verlängerte Nabe 52, die für gewöhnlich lose auf der Welle 37 sitzt. Die Welle 37 wird, wie aus Fig. 14 und 16 hervorgeht, von einer Hülse 53 umschlossen, die als Lager für die Welle dient, und ein anderes Lager für diese ist bei   54   auf der anderen Seite des Maschinengestelles angedeutet (Fig. 2). 



  Die Nabe 52 der Garbennadel ist bei 55 auf einer Seite der Welle 37 geschlitzt (Fig. 18) und in diesem Schlitz ist ein Stift 56 des Kupplungshebels 57 gleitbar gelagert. Eine Feder   5/5   (Fig. 14)   drückt   diesen Hebel an einem Ende nach einwärts, so dass die Rolle 581 in Eingriff mit Hubleisten an und neben der Nabe gerät. Unter dem   Einfluss   einer solchen Hubleiste 59, die an einem Schaltrad 63 befestigt ist, wird der Hebel in Fig. 14 in Richtung des Uhrzeigers ausschwingen und dadurch wird auch der Stift 56 in dem Schlitz der Nabe etwas nach aussen gedrückt. Das ent-   gegengegetzte Ende   des Hebels 57 reitet dann auf dem runden Teil der Nabe 60 für die Bündelnadel 38. Die beiden Endstellungen der Nadel und ihrer Nabe sind in Fig. 17 in vollen Linien und punktiert angedeutet.

   Wird die Nadel 38 so gestellt, dass der Schlitz 61 in Gegenüberstellung mit dem Hebel 57 gerät, so fällt der Hebel in diesen Schlitz ein und damit wird erzielt, dass bei der nächsten Bewegung der Nadel   38   auch die   Garbennadel 51 mitschwillgt.   

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   Nachdem der Kupplungshebel 57 in. diesen Schlitz 61 der Bündelnadelnabe eingedrungen   ist, reitetrdie   Rolle 581 auf einer feststehenden Hubscheibe 62 und durch den Eingriff der Rolle auf den wirksamen Teil dieser feststehenden Hubscheibe wird erzielt, dass die beiden Nadeln während ihrer vollen Umdrehung miteinander gekuppelt bleiben. Damit diese Kupplung der beiden Nadeln bei jedem siebenten Betriebsvorgang der Nadel 38 stattfindet, ist ein Sperrad 63 vorgesehen. mit welchem, wie oben erwähnt, die Hubleiste 59 vereinigt   ist. Dieses Sperr-oder Schaltrad   sitzt drehbar auf der Welle 37 und hat eb ensoviele Zahnlücken 64, als in jeder Garbe Bündeln sein sollen. 



  Ein   Klinkenträgèr   65 ist fest mit der Welle 37 verbunden (Fig.   15,   16). In ihm sitzt eine Klinke 66, welche durch eine Feder in Eingriff mit dem gezahnten Teil des Zahnrades gedrückt wird. Diese Klinke schwingt also gleichzeitig mit der Welle 37, auf welcher die Nabe 60 der   Bündelnade !   verkeilt ist und dreht bei jeder solchen   Ausschwingung   das Schaltrad, das lose auf der gleichen
Welle sitzt, um einen Drehschritt weiter, der einem Siebentel des Umfanges gleichkommt. Bei der siebenten Ausschwingung wirken nun die Hubleisten 59 und 62 zusammen, um auch die   Ausschwingung   der Nadel 51 herbeizuführen.

   Jedesmal, wenn ein Bündel in die Garbenschleife eingelegt wird, ist jener Teil des Schaltrades der bei der nächsten    Ausschwingung-Inter   die
Klinke 66 geraten würde, von einer Lippe 67   überdeckt.   Diese Lippe ist einheitlich mit einer
Scheibe 68 ausgebildet, die nach Fig. 16 zwischen dem Schaltrad 63 und dem Klinkenträger 65 lost-auf der Welle 37 sitzt. Nach Fig. 15 verlängert sich diese Scheibe 68 nach rechts unten hin gestalt eines Armes. In einem Schlitz 69 am unteren Ende des Armes befindet sich eine Feder 70, durch welche der Arm mit Bezug auf einen Zapfen 79 so eingestellt wird, dass die Lippe 67 für gewöhnlich wirkungslos bleibt. Soll jedoch die Lippe in Wirkung treten, so wird der Arm   68 durch   
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 ausgeschwungen.

   Um nun dem bedienende Arbeiter ein Signal zu geben, dass die   Uarbennadel   betätigt werden 
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 ist, steht unter dem Einfluss der Hubleiste 59. Wenn diese Hubleiste unter dem   Schwanzstuck 75   hinweggegangen ist, wird der Hammer unter der Einwirkung des federnden Stieles gegen die Glockenschale geschlagen. Jenes   Gussstück,   das die Welle 74 für die Hammerunterstützung.   die Hubleistc 6 und   den Zapfen 79 trägt. ruht auf einem Hohlteil 78 des Wagengestelles auf   (Fig. 15), so   dass auch die Welle 37 für   die Bündelnadel   auf diese Weise   unterstützt wird.   



     Der Bindfaden   wird durch die Nadel 51 gezogen, wenn die Bündel in die   Schleife 77 eingelegt   werden.   Diese Schleife vergrössert sich mit   jedem eingelegten Bündel. Das obere Ende des Bindfadens ist an den bekannten Fadenhalter 80 (Fig. 1 und 2) angeschlossen. Der verknotungsmechanismus für die Garbe umfasst eine Auslöseklinke mit einem Schwanzstück 81. gegen welches die Nadel anschlägt, wenn sie sich nach aufwärts bewegt.

   Diese Klinke hat drei nebeneinander- 
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   Ringe   führt eine Stange 92 nach einem festen Punkt 93 des Gestelles (Fig. 6 und   1).   Der zu dem Verknotungsmechanismus für die Garbe gehörige Exzenter 90 hat auf der Seite eine Rolle 94 und in der Drehung des Exzenters kommt diese Rolle mit einer solchen Verbreiterung   95   am 
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 ausgelöst, wenn die Nadel 51 gegen das Schwanzstück 81 stösst. Die Feder   88 drückt   dann die   Klinke 87   in einer zur Richtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung und dadurch gelangt die seitliche Verbreiterung an dieser Klinke in den Pfad der Rolle 94 am Exzenter.

   Beim Anhub des   Schwanzstückes 81   durch die Nadel werden auch die Klinken 82 und 83 ausgehoben, so dass der   Zahnsektor J entgegen   der Richtung des   Uhrzeigers   drehen kann. Diese Drehung kommt dadurch zustande, dass die Rolle   9-1   auf den seitlichen Ansatz 95 der am Sektor befestigten Klinke 87 eingreift. Kann sich der Sektor drehen, so drehen sich mit ihm auch die Zahnräder 85 und 96, um damit den Verknotungsmechanismus in bekannter Weise in Be- wegung zu setzen. 



   Die vom Bindfaden umschlungene Garbe soll nun auf den Boden des Feldes gestellt werden.   ihes geschieht, indem   die Welle 97 erst als s Ganzes um einen ihrer Endpunkte nach vorne ge- 
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 Schiene 101 mit den Fingern 12, welche die Garbe halten. Die unteren Wände der   Stützen 103   sind bei 104 geschlitzt, damit die nach abwärts gedrehten Finger 12 über Hindernisse auf dem Boden hinweggehen können. Nachdem die anderen Finger 13 die Garbe ausgeschwenkt haben, so dass sie mit dem Ende auf dem Boden steht, werden sie nach rückwärts und einwärts gedreht, um in der Weiterfahrt der ganzen Maschine die Garbe nicht wieder tunzuwerfen. Diese Drehung vollzieht sich durch Drehung der nunmehr angehobenen Welle 97 um ihre Achse.

   Erst nachher werden die Wellen 97 und   98   wieder in die   ursprüngliche Lage zurückgebracht,   in welcher sie die nächsten Bündel empfangen können. 
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 Rad, und zwar auf der dem Mechanismus abgewendeten Seite des Rades ist auf der Welle 98 ein Hebel   108 scllwingbar   befestigt (Fig. 1, 2 und 21). Dieser Handhebel ist mit einem Sperr-   hebel 109 verbunden,   und letzterer steht durch das Glied   110   in Verbindung mit einer Halteklinke 111 (Fig. 2), die in die Zähne der gebogenen Zahnstange 112 eingreift.

   Die Nabe 107 des Laufrades 17 ist fest mit einer Hülse 113 verbunden, welche sich ihrerseits frei auf einer Hülse 114 drehen kann (Fig.    21).   Die Hülse 114 ist vorzugsweise in einem Stück mit dem   Hebel 108   ausgebildet und umschliesst die Welle 98. 



   Ein Kupplungsglied 115 steht in fester Verbindung mit dem Zahnrad 16 ; eine Längsverschiebung der Kupplungsscheibe 115 und des Laufrades 107 auf der Welle 98 wird duich Bunde 116 verhindert (Fig. 21, links und rechts). Zur Einrückung der Kupplung dient eine Rolle 117 (Fig. 8), welche auf einer Stütze 118 befestigt ist. Diese Stütze ihrerseits ist bei 119 an das Lagergestell120 angelenkt und letzteres wird mit Bezug auf die Welle 98 durch den Bügel 121 gesichert. Die Stütze 118 zum   Einrücken   der Kupplung wird um einen Zapfen 119 durch Drehung einer Welle 122   ausgechwungen,   welche letztere mit der Welle   123   zusammen dreht, an dieser   Welle   jedoch auch verschiebbar ist (Fig. 2. 5 19 und 20).

   Zur Verbindung der gleit-und drehbaren Welle 122 mit der Stütze 118 und der Kupplungsroile 117 dient das Universalgelenk 124. Ein mit der Welle   723   fest verbundener Kurbelarm   125   ist durch das Glied 126 mit 
 EMI4.2 
 Antrieb durch die   vierkantig   ausgebildete Welle 371, auf welcher sie auch gleitbar ist. Eine iängsweise Verschiebung der vierkantigen Welle 371 mit Bezug auf   die Nadelwelle. 37   wird durch den Stift 371 (Fig. 14 und 16) verhindert. 



   An der Nabe 52 der Garbennadel befindet sich ein Bügel 373 mit einem   vierkantigen Loch   an einem Schenkel, und in dieses Loch ist die vierkantige Welle 371 eingepasst. so dass die vierkantige Welle und die Nabe zusammen gedreht werden. Bewegt sich die Nadel 51 nach oben unter Vermittlung des   Kupplungshebels 5ì,   so werden die Wellen 371, 128.   722 ebenfalls gedreht, und die   Kupplungsrolle 117 wird in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 115 gebracht. Beim Ausschwingen 
 EMI4.3 
 einem ganz bestimmten   Zeitverhäitma mit Bezug auf   die Welle 37 ausgeschwungen.

   Sowie dieser Haken 131 ausgelöst ist. zieht die Feder 129 die   Rollenstütze     118 in ihre ursprüngliche Stellung   zurück. 
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 dem Vorbeifahren an der aufgestellten Garbe   zusammenfällt  
Eine Schutzplatte 137 auf dem Arm 132 sichert den Eingriff der   Rolle 117   in die Kupplungs-   scheibe 775 im richtigen Zeitpunkt. Die Kante 138 der Platte 137 (Fig. 9) verbürgt auch, dass die Nase 133 in Eingriff mit der Haltklinke oder Haken 131 gerät.   

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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT72913D 1915-03-09 1915-03-09 Getreideerntemaschine. AT72913B (de)

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