AT72582B - Rechenmaschine. - Google Patents

Description

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 ersichtlich, beeinflusst. Letzterer wird den mit dem kugelförmigen Ansatz 66 angeordneten   Hebel 67,   wie in Fig. 2 ersichtlich nach rückwärts in die strichpunktierte Stellung nach Fig. 5 verschwenken und, da derselbe mit dem   rechtsliegenden   Schlitten 78 (in Fig. 3 linksseitig gezeichnet) durch die Schraube 70 verbunden ist. in die in Fig.

   3 ersichtliche Stellung anheben, während gleichzeitig der im Hebelarm 72 befindliche Stift 73 den Hebel   75   hinunterdrückt, und da derselbe wieder mit dem linksliegenden Schlitten durch die Schraube 79 verbunden ist, diesen 
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 stummeln 82 in die Bohrungen der Lagerböcke die Antriebsvorrichtung 28 mit den Zahnstangen 30 gekuppelt, andererseits aber vermittelst des Hebels 60 durch Verschieben des   Mittelstüokes     2a   die Kopplung zwischen Antriebsvorrichtung und Kurbel hergestellt. 



   Das   Produktenzählwerk   befindet sich anschliessend an das Schaltwerk indenPlatinen24, 25, das Produktensummierwerk in den Platinen 25, 26 und das Umdrehungszälwerk in den Platinen   26,   27 gelagert vor. 



   PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Rechenmaschine, bei welcher ein von einfachen Zahnstangen gebildetes Schaltwerk von den Wert der Zahlen 1 bis 9 darstellenden Antriebsorganen   betätigt wird.   dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk durch zwei umkuppelbare Antriebsorgane (28, 28a) derart betätigt wird, dass durch das erstere Organ   (28)   die Zahnstangen   (30)   von links nach rechts (im positiven Sinne), durch das zweite Organ (28a) hingegen von rechts nach links (im negativen Sinne) verschoben werden, wobei jedesmal vor Betätigung der Maschine die Kurbel (1) die Normalstellung einnehmen muss.

Claims (1)

1. 2. Rechenmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (2a) der dreigliedrig gehaltenen Hauptwelle (2, . 2b) seitlich verschiebbar angeordnet ist und wechselweise mit den Endstücken (2, 2b) vermittelst der auf denselben befindlichen Kupplungsorganeu die Verbindung zwischen Antriebsvorrichtung und Kurbel herstellt.

   3. Rechenmaschine nach Anspruch l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebe@ der Hebel (75) und der diesen beeinflussende Hebel (67). angeordnet sind, deren freie Enden die in den Schlitten (71,78) befindlichen Führungsschrauben (70, 79) umgreifen, um ein wechsel- EMI4.2