AT72533B - Fadenspannvorrichtung für Spul- und ähnliche Textilmaschinen mit selbsttätiger Regelung der Fadenspannung. - Google Patents

Fadenspannvorrichtung für Spul- und ähnliche Textilmaschinen mit selbsttätiger Regelung der Fadenspannung.

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AT72533B
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Austria
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thread
winding
tensioning device
automatic control
textile machines
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Joseph Robert Leeson
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Joseph Robert Leeson
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description


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 geeignete Mittel benutzt werden, um einen Druck auf die Hülse h3 auzuüben, z. B. Federn oder Hebel, die so angeordnet'sind, dass sie sich auf die Hülse legen. Auf der Zeichnung ist ein Hebel L 
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 Der Arm l des Hebels L verläuft lotrecht und besitzt ein wagerechtes   Querstück   P, das sich gegen das äussere Ende der Hülse h2 legt. Der andere Arm l1 erstreckt sich wagerecht und ist zu einem 
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 und H2 gegen den Faden, d. h. je nach der gewünschten Fadenspannung. Natürlich können statt der beschriebenen   Spannungisseheiben die belannten schwingenden Platten   oder   Gitterstücke   verwendet werden. 



   Ferner ist in Fig. 1 ein Spanndraht 0 dargestellt, der an dem Arm G befestigt ist und unter dessen Ende o der Faden y kindurchläuft. Der   Spanndraht   0 dient   als Fadenwächter. um d) C   Maschine stillzusetzen, wenn der Faden y reisst oder abgewickelt   ist.Ferne! ist ein Augleich-   hebel P an Arm G gelagert. Sein Ende p dient zur Führung des Fadens y hinter dem Spanndraht O. 



  Der Hebel P dient dazu, abwechselnd ein   Fadenstück von   der Länge y1 aufzunehmen und freizugeben, um die Spannungsdifferenz im Faden auszugleichen. wenn dieser auf den grossen   odpr   kleinen Durchmesser der Spule b abgewunden wird oder umgekehrt. Diese beiden Glieder 0 und P 
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 nicht im einzelnen beschrieben. Sie sind auf den Zeichnungen nur dargestellt, um den Fadenlauf zu erläutern, wenn dieser von der Spule   t'zur Spulenspindel   B läuft, auf die er zu   einer   aufgewunden wird. Im übrigen sind die bisher beschriebenen Maschinenteile sämtlich bekannt und längst im allgemeinen Gebrauch. Jetzt soll   die Erfindung selbst beschrieben weiden.   



   Der Erfindungsgegenstand ist besonders in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die neue RegelungVorrichtung   besteht im wesentlichen aus einem Hebel R, der vom Faden y gesteuert wird. @@@@@   dieser in die Spannvorrichtung H eintritt. Der Hebel R ist so angeordnet, dass er die   Pressung   des Hebels L auf die Scheiben h1, h2 verkleinert, wenn irgend ein   aussergewöhnlicher Widerstand   beim Ablauf des Fadens von der Vorratspule Y auftritt. Der Helbel R ist im Arm   (r mittl$ (-lh'   Zapfens r   gelagert. Um @hn möglichst letcht   zu machen, damit et mcht den Einwhkungen der 
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 Faden einen Knick, wenn er durch das Führungsauger hindurchgeht. Dies ist für die gute Wirkung der später zu beschreibenden Vorrichtung erforderlich.

   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende : 
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 zwischen den Spannungsscheiben   W, lf2 hindurch, Von   der Spannvorrichtung H geht der Faden weiter unter dem Ende des Führungsdrahtes O hindurch über das freie Ende des Ausgleichhebels P und von hier durch den Fadenführer C zur Spule b, an der das freie Garnende befestigt wird. Wird die Maschine in Tätigkeit gesetzt, so wird das Garn auf die Spule b aufgewunden, wobei der Faden durch den Fadenführer C in der beschriebenen Weise hin und her geleitet wird und infolge 
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