AT72443B - Kupplung zum Anlassen von Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 verhindert, welche der Richtung der auf ihr ausgeübten Federkraft entspricht, so kann nun die
Hülse 7 durch die Feder in Drchung versetzt werden; infolgedessen werden auch die Welle 5, die Kupplung 4, 3, der Teil 2 und die Motorwelle 7 gedreht. Wenn der Motor anläuft, werden die
Zähne 3 über die Zähne 4 fortgleiten und die Welle 5 längsweise fortschieben. Um Kraft von der
Welle 1 auf die   Welle J zu übertragen, wird   das Kupplungsglied 11 vermittelst des Ringes 22 in   Reibungsemgriff   mit dem Gliede 2 gebracht.

   Da die Enden   der Feder 7C   an dem   Gliede 11   und der Hülse 7 befestigt sind, wird die   Feder von dem Gliede 11 zuerst geepannt   und darauf die ganze Kraft vom Gliede 11 auf die Hülse 7 und damit auf die Welle 5 übertragen. Die
Welle 5 wird   daher nachgiebig und allmählich angelassen.   
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   Statt einer Kegelkupplung kann auch eine Scheibenkupplung (Fig. 5) verwendet werden. 



  Die Feder 10'kann hier innerhalb   dps beweglichen Gliedes   der Kupplung untergebracht und an diesen sowie an der Hülse 7'festgemacht werden. 



   Die Dicke der Feder   10   wächst nach aussen zu.   Sie übt infolgedessen   eine allmähliche   steigende Kraft auss. die jedoch heim Spannen der Feder gleichmässig   ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kupplung zum Anlagen von Vo brenn ungskraftmaschinen, bei der zwischen Motorwelle und Triebwelle eine Spiralfeder eingeschaltet ist. die während des Betriebes nach Verbindung EMI2.3