AT52459B - Fadenklemmvorrichtung für Garbenbindemaschinen und dgl. - Google Patents

Description

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  Fadenklemmvorrichtung für   Garbenbmdemaschinen   und dgl. 



   Gegenstand der Erfindung bildet eine Klemmvorrichtung, durch welche das Nachziehen des bei Knotern von Garbenbindemaschinen und dgl. den Ballen bindenden Fadens besser und leichter von statten geht. 



   Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art war der Klemmteil mit dem Zahngetriebe des Knoters direkt verbunden und musste daher mit diesem durch eine direkt wirkende Blattfeder oder eine indirekt mittels Druckhebel wirkende Spiralfeder in der Richtung der Zahnflanken verschoben werden. Die Federkraft war also sowohl durch die Reibung der   KIcmmkegelwelle als   auch durch die Reibung im Zahngetriebe beeinflusst, so dass bei Ver-   schmutzen   der Zahnräder,   mangelhaftem   Ölen und ähnlichen im praktischen Betriebe vorkommenden Fällen ein nicht genügendes Klemmen des Fadens eintrat.

   Wurde aber die Federkraft unter Berücksichtigung dieser Umstände gross gewählt, so war, falls die zufälligen Gegenwirkungen der Reibung nicht auftraten, die Klemmung zu stark, so dass das Erfassen des Fadens und das Nachziehen des eingeklemmten Endes erschwert wurde. 



     Diese Übelstände   werden gemäss vorliegender Erfindung in der Weise behoben, dass der eigentliche Klemmteil, d. i. der Klemmkegel, auf dem kantig ausgebildeten Ende der unverschiebbar gelagerten Klemmwelle verschiebbar angeordnet ist und unter direktem   Einfluss   einer auf der Welle angeordneten Feder steht. 



   Hiedurch wird nicht nur die Klemmwirkung des Kegels von der Zahn-und Wellenreibung unabhängig und daher bedeutend gleichmässiger, sondern es wird auch die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des'Erfindungsgegenstandes. 



   Fig. 1 ist eine Ansicht der Klemmvorrichtung nebst dem Antrieb und Fig. 2 ein Längsschnitt durch die   Klemmwelle.   
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 wird, in bekannter Weise fest gelagert. Die eigentliche Klemme, d. i. der kegelförmige Teil d derselben ist auf einem Vierkant e der Welle a verschiebbar angeordnet und wird durch die auf seine Nabe in der Achsenrichtung wirkende und durch Schrauben in der Spannung   regulierbare Spiralfeder f   in die Klemmlage gedruckt, so dass eine von der Zahnund Wellenreibung vollständig unabhängige Klemmung des Fadens   9   erreicht wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fadenktemmvorrichtung für Knoter von Garbenbindemaschinen und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkegel (d) auf einem kantig ausgebildeten Teile (e) seiner Welle (a) verschiebbar gelagert ist und unter direktem Einfluss einer auf der Welle (a) angeordneten Feder (f) steht, zum Zwecke, die Klemmwirkung von der Wellen-und Zahnreihnng unabhängig zu machen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.