AT7176U2 - Deckel zum verschliessen von nahrungsmittelbehältern, sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Deckel (1) zum Verschließen von Nahrungsmittelbehältern mit einem zumindest dreilagigen Trägermaterial (2), welches an seiner dem Behälter zugewandten Seite mit einer Siegelschicht (5) versehen ist. Erfindungsgemäß ist das Trägermaterial (2) ein symmetrischer Verbund mit einer Kernschicht aus Papier (3) und beidseitig an diese angebrachten Polyesterlagen (4, 4'). Dieser Verbund ist metallfrei und lässt sich somit durch etwaige Detektionsgeräte hinsichtlich Zerstörungen in einfacher Weise kontrollieren. Weiters ist durch den symmetrischen Aufbau das bei Kunststoffen übliche Auftreten von inneren Spannungen (Schüsseln) hintangehalten, was auch durch die erfindungsgemäße Verfahrensführung, nämlich das schrittweise Vernetzen der Verbundstrukturen untereinander, erzielt wird. Der erfindungsgemäße Deckel eignet sich zum Verschließen von Nahrungsmittelbehältern und ist im übrigen mikrowellentauglich.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschliessen von Nahrungsmittelbehältern mit einem zumindest dreilagigen Trägermaterial, welches an seiner dem Behälter zugewandten Seite mit einer Siegelschicht versehen ist. Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung des vorgenannten Deckels. 



   Es ist bekannt, Deckel zum Verschliessen von Nahrungsmittelbehältern aus Aluminiumfolien herzustellen, da sich diese einerseits leicht verarbeiten d. h. zu Deckeln stanzen lassen, und ander- seits nach dem Verschliessen der Behälter die darin gelagerten Nahrungsmittel zufriedenstellend vor dem Eindringen von Luft bzw. Verunreinigungen schützen. Da die eingesetzten Aluminiumfo- lien mitunter relativ dünn sind, weisen diese den Nachteil auf, dass die Aluminiumdeckel ungewollt oder gewollt zerstört werden können. Dies erfolgt beispielsweise durch Einritzen der Oberfläche der Aluminiumfolie beim Transport, d.h. ungewollt nach dem Einkauf der Nahrungsmittelbehälter oder gewollt durch Sabotage.

   Dabei wurden durch die Oberflächeneinritzungen auch Fremdge- genstände, wie Nägel, eingetragen, um nach dem Sabotageakt bei den Lebensmittelketten oder Herstellern Lösegelder erpressen zu können. Man ist daher dazu übergegangen, an den Einkaufs- regalen oder an den Registrierkassen Detektionsgeräte anzubringen, um diese Sabotageakte verfolgen zu können. Da diese Detektionsgeräte aber auf Metall allgemein reagieren, ist beim Einsatz von Aluminiumfolien eine einwandfreie Detektion von Fremdgegenständen im Nahrungs- mittelgut nicht möglich. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. 



   Erfindungsgemäss wird daher ein Deckel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass das Trägermaterial ein symmetrischer Verbund mit einer Kern- schicht aus Papier und beidseitig an diese angebrachten Polyesterlagen ist. Vorteilhafte Ausgestal- tungen des erfindungsgemässen Deckels sind gemäss Unteransprüche offenbart. 



   Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung des vorgenannten Deckels, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass an die erste Oberfläche einer Papierschicht ein Kleber aufge- bracht und an diesem eine Polyesterfolie kaschiert wird, wobei nach einer Vorvernetzung in einem weiteren Kaschierschritt an die zweite Oberfläche der Papierschicht eine weitere Polyesterfolie aufgebracht wird. 



   Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind gemäss Unteransprüche offenbart. 



   Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren 1 und 2, sowie anhand von Ausführungs- beispielen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemä-   #en   Deckels 1 unter Verwendung einer unbehandelten Polyesterfolie 4 im Trägermaterial 2, woge- gen gemäss Fig. 2 eine chemisch und/oder physikalisch vorbehandelte Polyesterfolie 4' eingesetzt wird. 



   Zur Herstellung eines erfindungsgemässen Deckels 1, wie er gemäss Fig. 1 dargestellt ist, wird an eine Papierschicht 3, welche eine Grammatur von beispielsweise 40g/m2 aufweist, beidseitig eine Kleberschicht 7 aufgetragen. Dabei hat es sich gezeigt, dass die Zugabe von Weisspigmenten in jener Kleberschicht, welche der Drucklackschicht 6 zugewandt ist, eine besondere Brillanz im endgefertigten Aufdruck 11hervorruft. An die Kleberschicht 7 wird nunmehr an der ersten Oberflä- che der Papierschicht 3 eine Polyesterlage 4, vorzugsweise aus Polyethylenterephthalat, aufka- schiert und an diese gepresst. Dieser Vorverbund wird in der Folge für etwa 48 Stunden gelagert, um eine Vorvernetzung des Klebers 7 zu erzielen.

   In einem weiteren Kaschierschritt wird an der zweiten Oberfläche der Papierschicht 3 eine weitere Kleberschicht 7 aufgetragen und an diese ebenso eine Polyesterlage 4 durch Kaltverpressen angebracht. Zur Herstellung des Trägermateri- als 2 in Form des Verbundes wird dieser zumindest eine Woche bei Raumtemperatur gelagert, um eine gänzliche Vernetzung des Verbundes in Form des Trägermaterials 2 zu erzielen. 



   Um das bei Kunststoffen bekannte Schüsseln, d. h. deren Formveränderung durch innere Spannungen, zu vermeiden, wird der Verbund in Form des Trägermaterials 2 während der Lage- rung beispielsweise in Kunststofffolien eingestretcht. Durch die Druckausübung der Stretchfolie werden diese Schüsselungen vermieden. Weiters wird durch die aus Kunststoffen bestehenden Stretchfolien der Zutritt von Luftfeuchtigkeit verhindert. 



   In der Folge können an das Trägermaterial 2 die Drucklackschicht 6 bzw. die Siegelschicht 5 aufgebracht werden. Zur besseren Haftung wird dabei einerseits ein Druckvorlack 10 bzw. ander- seits eine Primerschicht 8 mit Auftragswalzen aufgebracht. Anschliessend wird mittels Druckwalzen ein üblicher Aufdruck 11erzeugt, welcher dem Betrachter zugewandt ist, wogegen an der Primer- 

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 schicht 8 eine Siegelschicht 9 aufgetragen wird. Durch Auswahl der Druckwalzen kann sowohl an der Drucklackschicht 6 als auch an der Siegelschicht 5 ein oberflächenraues Muster erzielt werden. 



  Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausgestaltung eines oberflächenrauen Musters in der Siegellackschicht 5, um die nach der Herstellung üblicherweise in ausgestanzter Form gelagerten Deckel leichter entstapeln zu können. Dabei werden beispielsweise vorgeformte Druckwalzen eingesetzt, welche die Erzeugung von Oberflächenrauigkeiten in Form von Abstandshaltern 12 ermöglichen. 



  Durch die zwischen den Abstandshaltern 12 eingeschlossene Luft wird das Aneinandergleiten der Deckelelemente im Stapel erzielt, sodass diese in einfacher Weise beim Entstapeln voneinander abgehoben werden können. Es ist jedoch auch möglich, durch entsprechende Prägewalzen in der Siegellackschicht 5 ein oberflächenraues Prägemuster 13 bereitzustellen. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird gemäss Fig. 2 gezeigt, worin chemisch und/oder physikalisch vorbehandelte Polyesterfolien 4' eingesetzt werden. Die chemische Vorbehandlung kann beispielsweise durch Koextrusion der Polyesterfolien mit an diesen haftenden Copolymeren erfolgen bzw. durch physikalische Methoden, wie Anätzen. Dies erhöht die Kleberhaftung der Polyesterfolien 4' derart, dass auf die zusätzlichen Verbundmaterialien, wie den Druckvorlack 10 sowie den Primer 8, verzichtet werden kann. Dadurch wird eine vereinfachte Verfahrensführung bei der Herstellung des erfindungsgemässen Deckels, jedoch bei gleichbleibenden stabilen Eigenschaften erzielt. 



   Die Stabilität der erfindungsgemässen Deckel gegenüber Zerstörung erfolgt anhand einer Prüfung der Durchstossfestigkeit von oberflächlich geprägten Platinen mit einem Durchmesser von 95,5 mm im Vergleich zu bekannten Aluminiumdeckeln mit einer Dicke von 40 um. Dabei werden die Proben einem Bolzen mit einem Gewicht von 66,4 g mit einer Aufschlagfläche von 6 mm im Durchmesser ausgesetzt. Dieser Bolzen ist an einer Säule mit Zentimeterangaben angebracht, sodass anhand dieser Säule die jeweilige Fallhöhe eingestellt und auch gemessen werden kann. 



  Dabei hat es sich gezeigt, dass die bekannten Aluminiumdeckel bereits nach Beaufschlagung des Bolzens in einer Fallhöhe von 15 cm durchstossen waren. Bei den erfindungsgemässen Deckeln betrug die Fallhöhe jedoch 35 cm, sodass eine Beaufschlagung mit den vorgenannten Gewichtseinheiten eine Zerstörung der Deckel zeigte. Dadurch kann gezeigt werden, dass die erfindungsgemässen Deckel eine höhere mechanische Belastbarkeit als die an sich bekannten Aluminiumdeckel zeigen. 



   Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das erfindungsgemässe Deckelelement insoferne die geforderten Materialeigenschaften erfüllt, da dieses einen symmetrischen Aufbau in seinem Trägermaterial zeigt, welcher dadurch erzielt wird, dass ein symmetrischer Verbund zwischen einer Kernschicht aus Papier und beidseitig an diese angebrachten Polyesterlagen erzeugt wird. Dieser Verbund ist metallfrei und lässt sich somit durch etwaige Detektionsgeräte hinsichtlich Zerstörungen in einfacher Weise kontrollieren. Weiters ist durch den symmetrischen Aufbau das bei Kunststoffen übliche Auftreten von inneren Spannungen (Schüsseln) hintangehalten, was auch durch die erfindungsgemässe Verfahrensführung, nämlich das schrittweise Vernetzen der Verbundstrukturen untereinander, erzielt wird.

   Der erfindungsgemässe Deckel eignet sich zum Verschliessen von Nahrungsmittelbehältern und ist im übrigen mikrowellentauglich. 



   Bezugszeichenliste 
1 Deckel
2 Trägermaterial
3 Kernschicht/Papier
4,4' Polyesterlagen (vorbehandelt)
5 Siegelschicht
6 Drucklackschicht
7 Kleber
8 Primer
9 Siegellack
10 Druckvorlack
11 Aufdruck
12 Abstandshalter 

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 13 oberflächenraues Prägemuster 
ANSPRÜCHE : 1. Deckel (1) zum Verschliessen von Nahrungsmittelbehältern mit einem zumindest dreilagi- gen Trägermaterial (2), welches an seiner dem Behälter zugewandten Seite mit einer Sie- gelschicht (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (2) ein symmetrischer Verbund mit einer Kernschicht aus Papier (3) und beidseitig an diese angebrachten Polyesterlagen (4,4') ist.

Claims (1)

  1. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyesterlagen (4,4') aus Polyethylenterephthalat bestehen.
    3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Polyesterla- gen (4') eingesetzten Polyester an einer oder beiden Oberflächen chemisch und/oder phy- sikalisch vorbehandelt sind.
    4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenbe- zogene Masse der Kernschicht aus Papier (3) in einem Bereich von 20-80 g/m2 liegt.
    5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Polyesterlagen (4, 4') in einem Bereich von 8-50 um liegt.
    6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegel- schicht (5) ein Koextrudat mit der angrenzenden Polyesterlage (4, 4') ist.
    7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegel- schicht (5) aus einem Siegellack besteht.
    8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegel- schicht (5) oberflächenrau geprägt ist.
    9. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegel- schicht (5) einen oberflächenrauen Aufdruck aufweist.
    10. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oberflächenraue Aufdruck in Form geometrisch angeordneter Abstandshalter (12) vorliegt.
    11. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1 ) an der dem Behälter abgewandten Seite einen Aufdruck (11 ) aufweist.
    12. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mik- rowellentauglich ist.
    13. Verfahren zur Herstellung eines Deckels nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an die erste Oberfläche einer Papierschicht (3) ein Kleber (7) auf- gebracht und an diesem eine Polyesterfolie (4,4') kaschiert wird, wobei nach einer Vor- vernetzung in einem weiteren Kaschierschritt an die zweite Oberfläche der Papierschicht (3) eine weitere Polyesterfolie (4,4') mittels einer Kleberschicht (7) aufgebracht wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Polyester ein Polyethy- lenterephthalat eingesetzt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyester an einer oder beiden Oberflächen chemisch und/oder physikalisch vorbehandelt wird.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Her- stellung des Trägermaterials (2) Papier mit einer flächenbezogenen Masse von 20-80 g/m2 eingesetzt wird.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Her- stellung des Trägermaterials (2) Polyesterfolien (4,4') mit einer Schichtdicke von 8-50 um eingesetzt werden.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sie- gelschicht (5) auf die dem Behälter zugewandte Polyesterlage (4,4') durch Koextrusion aufgebracht wird.
    19. Verfahren zur Herstellung eines Deckels nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelschicht (5) durch Lackieren eines Siegellackes (9) aufge- bracht wird.
    20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 4> Siegellackschicht (9) durch Massgabe von Prägewalzen oberflächenrau ausgestaltet wird.
    21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sie- gellack mittels Näpfchenwalzen in oberflächenrauer Form, vorzugsweise in Form von ober- flächenrauen Abstandshalter (12), aufgetragen wird.
    22. Verfahren zur Herstellung eines Deckels nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Behälter abgewandten Seite des Trägermaterials (2) ein dekorativer Aufdruck (11 ) aufgebracht wird.
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