DE7416267U - Verschluss fuer Kunststoffbehaelter - Google Patents

Verschluss fuer Kunststoffbehaelter

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DE7416267U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • B65D77/2028Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab
    • B65D77/2032Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container
    • B65D77/2044Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure
    • B65D77/2048Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut
    • B65D77/2056Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut the cover being weakened

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SAND1MAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHF.N «6, POSTFACH 86 02 45
9. MAI 1374
Dr-. Jean Bach
.München-Gräfelfing
Verschluß für Kunststoffbehälter
Die Erfindung betrifft einen als Laminat ausgebildeten Verschluß für vorgeformte. zum Einmalgehrauch bestimmte Kunststoffbehälter, wobei Behälter und Verschluß miteinander verschweißt oder hsißversiegelt werden.
Diese Behälter werden insbesondere zur Aufbewahrung von verderblichen Gütern, wie z.B. Lebensmittel, verwendet. Beispiele für solche Güter sind Molkereiprodukte, wie z.B. Joghurt und Quark.
Das verderbliche Gut wird im Verlauf eines automatischen Verpakkungsvorgangs in die vorgeformter. Kunststoffbehälter gefüllt, die anschließend mit den Verschluß versehen werden.
VII/co
9j 93S272 S M-Jnchs« £0. MauäritirciiirstraHe 45 Binkin: Bayerische Vereinsbank München 453 100
9S70 43 Telegramme BEROSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3S92623
983310 TELEX 05 Γ4 5t" HrRG c Pcsischeck München 65343-803
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Soll das verderbliche Gut verbrauc.it werden, wird der Verschluß entfernt, z.b. abgerissen, aufgerissen, aufgesohr. i tten our" mi:, einen: spitzen Gegenstand durchbohrt, so daß der Inhalt ces Dehälters frei zugänglich ist line entnommen Vrordon kann, hierbei werden üblicherweise '"ήΙΐι-;ΐν<·-\ι:νιιά1'ί~ι-" , sia·.' ~u. l·', j .n.iai^-i.i cu^ii bestimmte Eehälter verwendet, dje nach ir.wa'r::^ des Inhalts weggeworfen v/erden.
Solche vorgeformten, zum lihlnmaigub much best irrste:: Kunststoffbehälter v/erden üblicherv;eise durch eine einheit i;- mit Kunststoff beschichtete Aluminiumfolie verschlossen. Aus Kostengründen sind Verschluß und Behälter oft aus unterschiedlichen Kunststoffen gefertigt, wobei der Verschluß üblicherweise aus den: teuereren Polyvinylchlorid (PVC) und der hehi:lt;.r -vegen des höheren Materialbedarfs aus den; billigeren Poivi tyrcl besteht. Die !Kunststoffschicht wird deshalb reit einer Heiß? iei-eliack überzogen, der bei gleichzeitiger Anwendung von mechanischem Druck \ind Wärme sowohl mit der Kunststoffschicht als ' uch n;it dem Kurststoffmaterial des Behälters "bindet".
Die oben beschriebene Versiegelung ergibt selbst dann, wenn sie zunächst dicht ist, keinen sehr zuverlässigen Verschluß, da die Siegelnaht weder Überdrücken ir. Inneren des Behälters noch seitlich, insbesondere nahe seine" Rare mit 6er Siegelnaht, auf den Becher wirkenden 2eanspruchur.,~er. in ausreichender!": !-'aße standhält.
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Ist der Inhalt des Behälters nicht flüasir, und inubes'iiiiier.-für den baldigen Verbrauch bestimmt, so wire: oft auf d.io Versiegelung und damit auch auf die Beschichtung eier Alun.l π Li;;::- folle verzichtet, die dann nur um^ebördelt wird. Dazu wi:\: der überstehpnrlp . ~ewellte nand der iiiu::iniu;;.iuin; u,;; i~i:;t_- nach außen vorstehende Lippe am Rand des Behälter.■> ui.v.-bör y\</ Ein solcher Verschluß ist jedoch weder ,"as- noch f 1 üsoirk*1 ; t.. dicht.
Deshalb werden in einigen Anwendunr.sf·! 1 len da.-; · "v.\^\w v.v.v. ■;: Heißversiegeln gemeinsam angewendet; , wobei r::j : Y.-:i\:: t 3 V ο ΓΓ ':<_■-schichtete Aluminiumfolien eingesetzt ·.·;·.?i-ti-m; ::..';.■·.:;..-·:., .;;· ^i.::. reine Kunststoffolien nicht I öroeIt-. Issuer: und ilo A 1 ■;::.::.'::.-folie ohne Kunststcfi'ce^chi cr.t
' solcher Verschluß ist insbesondere b-:.'i :ιο
dukten, wie ζ . L . Milchprodukten, ar.r^-re L;-.t .
Werden trotz der da Tat verbundener. ? r':\". :Ά ■: r. r'> ■.::■■,·.-^ η ö: stofibeschichtung des Verschlusses ·.::..■. :'.■?:■ :^r.';i:.er : gleichen Material hergestellt, s·; \:'.':.'-.-:: :-i·:-. r'.\ei·:^: schweißt werden; dadurch er.ts:ehr :"c:i:jh ei::c £■-.■:.: 3' dung zwischen dieser: Teiler., die u r: f.-r'.·;■.: ns -h -. is:, -:\z. braucher die Packun-- :r.ühelc~ und cr.r.- v:?:!;^-:.-- I; ffr. er
vercuncen sine.
:. es :'.i ~r ζ et er. :..u:::r.ix.: Ciien ist eine
ur. rl:, ruter V,'':":r:":eleiter ist, v;ird die zugeführte ■ ::::: über ::ie I-'unotstcffbeschichtung zum Siegellack geleitet . aber durch -::; .-.;ve V.'ärmeleit filhigkei t des Aluminiums sehr 3-::::.eil wieder abgestrahlt, sobald die ι , -> bis 2,5 Sekunden •^ a u ^1 r *~ d ^" "Ufh^izreriode beendet ist. De ε n a "* b ~ 1 *^'-' t die Tem^e^atur ar. der 3ie~elun~33tej.le rasch wieder soweit ab, daß der Siegellack ir. der kurzen Zeit der Erwärmung nicht so gut bindet, wie er es bei langsamerer Abkühlung tun würde. Daher ergibt sich die oben erwähnte mangelnde Festigkeit der Siegelnaht.
Bei Linv;egbehältem wird eine Beschriftung, z.-.. aus Werbegründen, in d-.:-r Hauptsache auf dem Verschluß angebracht. Die Druckfarben kommen jedoch auf der Aluminiumfolie nicht sehr gut zur Geltung, wobei uarüberhinaus das Druckverfahren nicht nur schwierig in der Durchführung, sondern auch sehr kostspielig ist. Dies gilt insbesondere für die Klischees und sonstigen Hilfsmittel sowie auch für etwaige VorbereitungsarbeitsgSnge. ^.s gibt deshalb Druckereien, die sich auf diese Technik spezialisiert haben; wegen der dabei auftretenden Schwierigkeiten nehmen sie jedoch nur Bestellungen in sehr hohen Stückzahlen, oft in der Größenordnung von mehreren Millionen, in Auftrag. Damit v/erden jedoch auch nur kleine Änderungen der Beschriftung oder ck.s Aufdrucks zu einem wirtschaftlichen Problem für den Produ2;enten des Inhalts eines solchen Behälters. Weiterhin können dadurch Schwierigkeiten bei
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der Lap erhaltung auftreten, und auch die Anpassung an veränderte Marktlagen ist nur r.it großer. Aufv;and möglich.
iiin ve:.terer Nachteil i3t, :.ai die Aluminiumfolie rrctz der Kunststoffbeschichtung am Rand sehr leicht einreißt. Wird der Verschluß nur gebördelt, so läßt er sich oft nicht in einem Stück abnehmen, so daß der Verbraucher den Behälter nur mit Schwierigkeiten öffnen kann, v.'obei auch eine Eeschmutzung der Finger nicht immer vermieden v.'erden kann.
Außerdem ist nie sichergestellt, daß selbst bei ungebördeltem und zusätzlich heißgesiegeltem Verschluß der Behälter vollkommen dicht ist. Das stellt jedoch insbesondere bei der Verpackung von Lebensmitteln und hier speziell wieder bei der Verpackung von Molkereiprodukten em großes Problem dar. In Anbetracht der Empfindlichkeit dieser Produkte und der Strenge der Kontrollen bildet dieso Unsicherheit ein erhebliches Risiko.
Schließlich können die verderblichen Produkte, die sich in mit Aluminiumfolien verschlossenen Kunststoffbehältern befinden, nicht mit elektrischen bzw. elektromagnetischen Feldern haltbar gemacht werden, da sie diese Felder stören und beeinflussen bzw. das zu behandelnde Produkt ganz oder teilweise gegen solche Felder abschirmen. Diese Behandlungsart ist jedoch von steigender Bedeutung, (siehe z.B. die Patentanmeldung des Anmelders vom gleichen Tage) da mit ihrer Hilfe die Denaturierung von ver-
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cerblichen Gütern vermieden oder aufgehalten v;erden kann. Dazu sind jedoch Behälter und Verschlüsse erforderlich, die den Eehälterinhalt nicht gegen elektrische und/oder elektromagnetische Felder abschirmen.
Durch die Erfindung soll deshalb ein Verschluß von der eingangs angegebenen Art geschaffen werden, bei dem die oben aufgeführten Nachteile nicht auftreten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als tragende Schicht des Laminats wenigstens einseitig mit einer auf der Innenseite des Behälters zu liegen kommenden Kunststoffolie beschichtetes Papier vorgesehen ist.
Im folgenden soll unter "Laminat" immer ein aus mehreren Schichten bestehendes, flächenhaftes oder blattförmiges Material verstanden werden, das z.B. eine Papierschicht, eine Kunststoffolie und eine Schicht Kleber zum Verbinden der Papierschicht mit der Kunststofffclie aufweist.
Ein solcher Verschluß bietet den Vorteil, daß der Inhalt eim-S mit ihm verschlossenen Behälters gut mit elektrischen und/oder elektromagnetischen Feldern behandelt werden kann, um au. diese Weise seine Haltbarkeit zu erhöhen. Da der Verschluß des Behälters keine metallischen Bestandteile aufweist, besitzt er keine Abschirmwirkung für diese Felder.
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dl r a
ce;:: aufwendigerer, !'.at-;-r; r.· Ί K -r:^i;; ·_ ■ :':" : e.'■.■_■_■:.". ■■· :.:"■'.. ·.·■:. /:.--forieru::;;er:, die :;.-. den Vo:-.; ?:.iu.~ .ό-t·.·'! !'. ■..·::·.■::., ::..."■ ::!:■ ::.:.
Die :. uns t stoff ο lie ar. ü er di-". .-_ v.;: 1~ c-r i r.:; :,· 1' :.'. l: γ ·..- ν; :..n it ·■■:". fc-itc· des Verschlusses t~ev;ährlei3tet , ::■".·..'- eier1 Vor.ic.':'.'./ ;·;ά."·.- ι·:.;Ί
v;asserdicht ist, und daß vor aJ Ie::. ein feucht-er heivi "..teririhrilt die Papierschicht nicht anfeuchten oder durch feucht":! und dar.i1. schv.-ächen kann, bin weiterer Vorteil der Kur.r tn tof folie liep.t
darin, daß mit ihrer Hilfe der Verschluß auch keimdicht ist.
Insbesondere, wenn die Verbindung des Verschlusses mit dem Behälter durch einen auf den Verschluß aufgetragenen Heißsiegellack erfolgen soll, ist die Kunststoffolie von großer Wichtigkeit, weil zur Zeit kein Heißsiegellack bekannt ist, der -s
gest" tten würde, das napier mit den: Kunststoff deö Behälters in der kurzen hierzu verfügbaren Zeit zuverlässig zu verbinden.
Wenn ein solcher Heißsiegellack vorhanden ware und wasserdichtes Papier vei'wendet v/erden würde, könnte auf die Kunststoffolie
auf der dem Behalterinhalt zugewandten Seite selbst bei flüssigen Inhalten verzichtet werden. Als Material für die Kunststoffolie wird PVC bevorzugt.
Vorzugsweise wird die Kunststoffolie mittels einer Klebstoffschicht mit der Papierschicht verbunden.
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f ί W
Um den Verschluß mit Warenbezeichnungen und werbenden Angaben zu versehen, kann das Papier vorzugsweise vor der Laminierung bedruckt und auf der bedruckten Seite mit einer Schutzschicht versehen werden. Durch die Schutzschicht soll verhindert werden, daß das Papier auf seiner nach dem Anbri .gen an dem Behälter freiliegenden Seite verschmutzt wird und die Druckfarben durch Flüssigkeit verschmiert werden. Als Schutzschicht kommen vorzugsweise eine mittels Kleber anzubringende Kunststoffolie oder ein geeigneter Lack in Frage. ;
Mach einer zweckmäßigen Ausführungsform gemäß der Erfindung wird der Verschluß mit dem Behälter verschweißt. Dies kann mittels eines der hierzu üblichen Verfahren erfolgen, wobei aber auf die richtige Wahl der miteinander zu verschweißenden Kunststoffmaterialier. des Behälters und des Verschlusses geachtet werden muß. Insbesondere, wenn der Behälter mit Produkten gefüllt wird, die nicht für den baldigen Verzehr Destimmt und in erheblichem Maße fetthaltig sind oder aber deren Feuchtigkeitsgehalt nicht stark abnehmen sollte, ist die Verschweißung einer Versiegelung vorzuziehen. Es müssen dann allerdings Vorkehrungen getroffen sein, damit der Verschluß trotz des Ve_schweißens leicht ; unc ohne 7erv;~ ..curir eines Werkzeugs geöffnet werden kann.
Inscescr.dere , wer.r. der zu verschweißende Verschluß einer Diffusion vor. Sauerstoff einen größeren Widerstand leisten soll und besser
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schweißbar sein soll als die üblicherweise verwendeten Kunststoffe, wie z.B. Polystyrol, werden als Kunststoffolie solche aus Polyvinylchlorid (PVC) oder Polypropylen bevorzugt.
^n «·/■* Λ Ί _ _ __.._! « K η Λ **·.«.»* A ι>η Γ '(U ^n · η ί* *h «τίμα *·] Λ rt T T λ W. I-»^»V^T . 1 « r. ^^ I"
UtJlIlClJO CJ-ilCi" allUCl'Cll ώ/VC V^rVmCHJ-Lg,1-- 11 niiüiuiu UI1501U1111 νιν,ο it» utiixuijov-i gemäß der Erfindung weist dieser an seiner dom Behälterinhalt zugekehrten Seite in an sich bekannter V/eise eine Schicht aus Heißsiegellack zur Verbindung mit dem vorstehenden Rand des Behälters auf. Für die Heißsiegelung weist der Verschluß gsmäß der Erfindung besonders den Vorteil auf, daß aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Papiers lrn Vergleich mit Aluminium die Bindefähigkeit des dadurch langsamer abkühlenden Heißsiegellacks auf das vielfache des bisher bei Aluminiumfolien erreichten Viertes steigt. Die V.'ärmeleitfähigkeit kann dabei je nach erfordex'licher Wärmemenge, Temperatur, Aufheizungs- und Abstrahlungsdauer durch entsprechende Auswahl der Qualität des verwendeten Papiers in weiten Bereichen verändert werden. Dabei bietet auch die Zusammensetzung des Heißsiegellacks eine Anzahl Parameter, die zur Einstellung dieser Größen dienen können.
Sollte die durch die Verwendung des schlecht wärmeleitenden Papiers gewonnene Warmzeit bei einem Typ eines Heißsiegellacks noch nicht zu einer guten Bindung ausreichen, so kann, z.B. durch Anblasen mit Heißluft> nachgewärnt werden.
iiach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Laminat zur Vermeidung eines Aufrollens auf der von der Kunst-
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stoffolie abgewandten Seite des Papiers (also derjenigen Seite des Papiers, die nach dem Aufbrirgen des Verschlusses auf den Behälter der Außenumgebung zugev/andt ist) mit einem überzug mit entsprechendem Schrumpfungskoeffizienten versehen.
Einseitig beschichtetes Papier, v;ie das weiter oben beschriebene mit einer Kunststoffolie auf einer Seite beschichtete Papier neigt oft dazu, sich infolge von Schrumpfungsvorgängen nach einer seiner Seiten, vorzugsweise seiner beschichteten Seitt: hin aufzurollen, sobald es zu kleinen Einheiten ausgestanzt wird. Dieser Effekt tritt insbesondere bei einer zusätzlichen Beschichtung mit Heißsiegellack auf. Dabei liegt die konkave Seite des aufgerollten Laminats auf der mit lieifisiegellack beschichteten Seite. Die neigung zum Aufrollen entsteht dadurch, daß der Kleber für die Kuns" ■ οfföl ie bzw. der Heißsiegellac.k bei Trocknung schrumpfen. Dieser Aufrolleffekt ist um so stärker und läßt sich um so schwerer vermeiden, je kleiner das als Verschluß dienende Stück eines solchen Laminats ist. Ausgestanzte, als Verschluß dienende Folien mit kleiner Fläche können auch während relativ kurzer Zeitspannen nicht flach gehalten werden. Der Aufrolleffekt tritt jedoch erst dann auf, wenn das üblicherweise auf einer Spindel oder einem Kern aufgewickelte Laminat von dieser Spindel oder diesem Kern abgerollt wird, da das Laminat auf der Spindel unter einer gewissen Vorspannung steint, die verhindert, daß sich die Neigung zum Aufrollen auswirken kann.
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Verschlüsse, die zum Aufrollen neigen, sind für c Ie üb 1 ich·.-': Hochleistungs--, Abfüll- und Versiege] ungs-'n!l r;gt. :: unl ;·:ν.:,·;;:η· :·, da sie von diesen nicht verarbeitet werden ! "::r;·-·:.. !;]■? .'!o i r::r.:- zum Aufrollen kann auf zwei Wegen ausgeschaut·-' w rc: ·.·:"..
Zum einen kann mit Laminat von der u r. t ·.".'r Zv, -.;; ·;!.πί::ι - :;', eher:· '.er· Spindel weg versiegelt werdet1., ",."cbei die b'TeJ '.ü versiegelten Behälter mit anhängender Verschldfdie ir1, ■.•!non :Jtan::auton:ate:; geführt werden, der im Gleichtakt :■:.;;. de::: Vor·:" i ~·,-·~Ί .ungsarigregat die als Verschlüsse dienenden Formte: Ie au:-;.;4 ^y: t . Dieser technisch zwar mögliche V/eg ist jedoch rt-'l'-.tJv u::..-t :'η;·.Γ: ich.
Zum anderen kann der eingangs ar":;:;-:-ro':, one V.'·- ;;o::.:!!; ά-ι· ürfindur.g teschritten werden. Dabei wire c:-;.s i^-i^r :;■::" ;dv:cr co::; bo:.:!... lerinneren entgegengesetzten Seite g,og-'-ben-.:::f :.·!".: :.:■■:!". ·.:·:■:: !-oJrucker: mit einem geeigneten Lac;: oder :τ:1'. oir.or goo i ."!".ot e/: -.-.-oiloror. Kunststoffolie beschichtet, "er dd v;ird . -··.:..".;-. :w'!; sein Schrumpfungs^oeffizierit bei der Tr_-cV:rv..: — ·:.-:-.; :-: nach der anderen Seite v;: r!■·:ed:οr. !!dd^iegö d ?. .· ;; r-.:·.-. wodurch sich die .iev;eils ::".,: : dö .':■":.:"..:■.; :"..: · :::.;." aufheben.
Bei Verwendung, einer Kur.sr ?t cf f die ar.^tedo ::~:; Iac! wiederum darauf rreacritet vord", ·:'· ' !d r!u:;.:r :ff:: der für ihre Verbinder. ~ ~d :':e~ d: ie:"· ν er'-·.·■■.■■. ~~: -- ;d -
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ϋ ι. ι. s ι ι — c. i e:: - e:.
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teil, die Oberseite des Verschlusses gegen Feuchtigkeit und Schr.utzabiagerungen zu schützer.. Außerdem erhält der Verschluß gemäß der Erfindung dadurch eine höhere Reißfestigkeit insbesondere gegen Einrisse. Da die Kunststoffolie schon zur Förderung des Wärmedurchgangs während der Versiegelung möglichst dünn sein muß, ergibt sich aufgrund der verwendeten relativ preisv:erten Materialien ein sehr geringer Aufwand für den Verschluß gemäß der Erfindung.
Insbesondere j wenn die Beschichtung rr.it der?. Lack und/oder der Kunststoffolie auf der Oberseite des Verschlusses erst nach der Versiegelung des Verschlusses mit derr: Behälter erfolgt, kann die Papierfolie wie Aluminium ohne Teflon beschichtete Werkzeuge versiegelt werden, so daß bereits vorhandene Abfüll- und Versiegelungsanlagen nicht umgebaut v/erden müssen.
Vorteilhaft ist in der Verschlußfläche eine im wesentlichen nahe dem Rand des Verschlusses verlaufende Sollbruchlinie vorgesehen. Durch diese Sollbruchlinie wird das Öffnen des Verschlusses j ohne daß ein Werkzeug dafür notwendig ist, erleichtert. Vorzugsweise wird die Sollbruchlinie Im wesentlichen durch Perforierung oder Prägung der Paoierschicht erzeugt. Da die an der Unterseite und gegebenenfalls der Oberseite des Papiers vorgesehenen weiteren Schichten sehr dünn und mechanisch
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vienig widerstandsfähig sind, reicht in der Regel eine Perforierung nur des Papiers aus. Wenn jedoch auch die auf der Unterseite der Papierschicht vorgesehene Kunststoffolie zum leichteren Öffnen des Verschlusses perforiert sen"n soll, sind Vorzug ^ise die Perforierungs- oder Prägungslinien in der Papierschicht und der Kunststoffolie in der Ebene des Laminats geringfügig seitlich zueinander versetzt. Hierdurch wird erreicht, daß der Verschluß trotz der Prägung oder Perforierung noch dicht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Flg. 1 einen verschlossenen Kunststoffbehälter im Querschnitt, wobei der erfindungsgemäße Verschluß senkrecht zu seiner Ebene in stark vergrößertem Maßstab dargestellt ist;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses im Querschnitt, wobei wiederum der Verschluß senkrecht zu seiner Ebene in stark vergrößertem Maßstab dargestellt ist.
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Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Verschluß
nach der Erfindung mit einer Sollbruchlinie.
In Fig. 1 ist ein Kunststoffbehälter 2 mit einer Wandung 4
dargestellt, wobei sich in dem Behälter 2 ein verderbliches
Gut 6, wie z.B. Joghurt, befindet. Der Kunststoffbehälter ist vor seinem Verschließen oben offen. Ein Verschluß 8 dieses
Behälters besteht aus einem Laminat, dessen einzelne Schichten im folgenden erläutert werden sollen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Verschlusses 8 weist das Laminat eine Papierschicht lH auf. Mit dieser ist
mittels einer dünnen Schicht Klebstoff 16 auf ihrer Unterseite eine Kunststoffolie 18 verbunden. Dieses aus drei Schichten
Papier, Kleber und Kunststoffolie bestehende Laminat kann
mittels einer auf der Unterseite der Kunststoffolie aufgebrachten Schicht 20 aus Heißsiegellack mit dem nach außen umgebogenen Rand 21 des Behälters 2 verbunden werden, wobei auf übliche Weise der mechanische Druck, die zugeführte Wärmemenge und die Anpreßzeit zur Ausbildung einer optimalen Versiegelung eingestellt werden können.
In einem typischen Anwendungsfall hat dieses aus vier Schichten bestehende Laminat eine Dicke von ungefähr 0,1 mm, wobei als Kunststoffolie eine PVC-Folie von ca. 0,04 mm Dicke verwendet wird.
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Auf der vor ο err. lerv" Ί öc-r I- '.':
■ " ist dieses .~? ζ ei::·;:. V'.^r'r.-r
\ wie die Klebstoffschicht 1·' \:
anderen Seite bei einer Tr-'. <.
Tendenz zu- .Aufrollen e η t v; e ^'·-;■
Hindert erheblich verrir. ~:-: * .
Auf ihrer Oberseite ist die rapier.:.::.ich:, 1 - ~:it eine:: Aufdruck mit Druckfarben 1- versehen, der z. . zur Kennzeichnuni; des Inhalts oder aber zur Werbung dient., Der Druck ist auch bei kleinen Auflager, mit niedrigen Klischee- und Druckkosten durchführbar. Über den Druckfarben ist eine Lackschicht 10 aufgebracht, die vorzugsweise durchsichtig, .jedoch beliebig getönt ist. Diese Lackschicht dient, dazu, das Papier I1! an seiner Oberseite vor Schmutz- und Feuchtigkeitseinflüssen zu schützen und außerdem eine Neigung des Papiers zum Aufrollen wegen der- Beschichtung auf seiner· Unterseite zu kompensieren.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Verschlusses Ö dargestellt.
Der Verschluß 8 vielst auf der Unterseite der Papierschicht die gleichen Schichten wie der oben beschriebene und in Fig. 1 gezeigte Verschluß auf. Auf ihrer Oberseite kann die Papierschicht wiederum mit Druckfarben bedruck v/erden. Darüber ist mittels eines Klebers 22 eine Kunststoffolie 2^ aufkaschiert. Diese Kunststoffoli.. 24 sollte vorzugsweise durchsichtig sein, wobei
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sie jedoch beliebig getönt se ir. kann. Die Kunststoffolie und der Kleber 22 müssen so ausgewählt sein, daß sie die bei der Versiegelung auftretenden physikalischen Beanspruchungen bei der Verwendung von teflonbeschichteten und/oder nichtbeschiohteten Uerl(7Pi!.rpn anshalf.pn. Mtatt des Par.it.rs 1'4 kann auch die Kunst-.. — -- _ .. ^ . .. .
stoffschicht 2': auf ihrer Vorder- cder Rückseite bedruckt oder mit Kennzeichnunr,on versehen sein.
Bisher ist der erfindungsgemäße Verschluß 8 mit den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen anhand eines Einwegbehülters 2 erläutert worden, der mit dem als Verschluß dienenden Laminat nittels einer Schicht 20 aus Heißsiegellack verbunden wird.
In manchen Anwendungsfallen soll der Verschluß mit dem Behälter verschweißt werden. Die dabei erzielte Schweißnaht besitzt eine erheblich größere Festigkeit als die Siegelnaht. Um trotz der guten Verbindung zwischen Verschluß 8 und Behälter 2 diesen leicht öffnen zu können, ist in dem Laminat eine Sollbruchlinie 26 vorgesehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Linie ist im wesentlichen kreisförmig, wobei sie nur an einer Stelle eine Ein- ccier Ausbuchtung aufweist. Da an dieser Stelle jeder Flächeneinheit des Verschlusses ein längerer Abschnitt der Sollbruchlinie entspricht, kann die Papierschicht lh und können mit ihr die anderen, dünnen und mechanisch schwachen Schichten des Laminat
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leicht nach unten - etwa mit dem Fingernagel, einem Löffelstiel etc. durchbrochen v/erden.
Sieht man eine Ausbuchtung vor, so sollte diese sich ir. der Näh1? des BehSltprrenrfpR hpnnripn. ripr e1np SfcfJfcj'.wi pkuni? ausübt.
Ist eine Einbuchtung vorgesehen, so wird der stehenbleibende Teil des Verschlusses nach unten gedrückt, welcher in die von der Sollbruchlinie 26 eingeschlossene Fläche hineinragt.
Ist erst einmal eine Öffnung vorhanden, so kann man mit dem Finger unter den Verschluß 8 fassen und die Sollbruchlinie längs dem Rande der Eehälteröffnung aufreißen. Dadurch kann etwa 90$ der Verschlußfläche entfernt werden.
Sollte die in dem Papier vorgesehene Sollbruchlinie uicht ausreichen, um den Verschluß 8 zu öffnen, obwohl sich Papier hierzu sehr viel besser eignet als Aluminium, so kann auch die Kunststoffolie 18 mit einer Sollbruchlinie versehen werden, und zwar entweder vor oder auch nach der Beschichtung. Nach einer bevorzugten Ausführungsform würde diese Linie nicht der im Papier vorgesehenen entsprechen, sondern im geringen Abstand zu ihr entweder innerhalb der Papier-Sollbruchlinie oder außerhalb von ihr verlaufen. Dieser Abstand kann mit Hilfe von elektronischen Xontrollen sehr genau eingestellt werden.
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Die weiter oben beschriebene Neigung von einseitig (z.B. mit •Kunststoffolie) beschichteten Paniers, sich nach einer L--'ite hin aufzurollen, rührt wenigstens teilv/eise davon her, daß daö Papier nur auf seiner einen Seite von der Umgebung Feuchtigkeit
rjii Pyi-ΐ rnrvf T"l O <"> 1~ι ο ~1 K I/ I ni" ΓΙ Π C» >"· O V> iV O "ϊ ."Γ 1 1 ϊΊ .— 71! TT. Λ Π f ΤάΊ 1 ί^Γ1 Π\ £* <ί Pof ί ΡΓ^
auch dadurch entgegengewirkt werden, daß das Papier auf beiden Seiten mit Überzügen beschichtet v.ird, die feuchtigkeitadicht sind.
- 18 !Sprüche:)
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Claims (1)

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    1. Als Laminat ausgebildeter Verschluß für vorgef ormte, zum Einnalgebrc:uch bestimmte Kunststoffbehälter, v;obei Behälter und Verschluß miteinander verschweißt cder heißversiegelt 'werden, dadurch gekennzeichnet, daß als tragende Schicht des Laminats wenigstens einseitig mit einer auf der Innenseite des 3ehälters zu liegen kommenden Kunststoffolie (l8) beschichtetes Papier (14) vorgesehen ist.
    2. Verschluß nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (18) mittels einer Klebstoffschicht (16) mit der Papierschicht (1*0 verbunden ist.
    3. Verschi'.ß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (I1J) vor der Laminierung bedruckt ist und auf der bedruckten Seite mit einer Schutzschicht versehen ist.
    4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (8) mit dem Behälter (2) verschweißt ist.
    5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (8) in an sich bekannter V/eise eine Schicht (20) aus Heißsiegellack zur Verbindung mit dem vorstehen-
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    gekennzeichnet, Ja/, das L^::.~. r. ^v, r.... :■ \'-\ :■:.■:■'. '.:.:..' ;.:".'.:.: .■".'- -':"·- - ■ ■· ■ auf der von der Kunststoff c·"! to (1.: ! '.': "-v.;·. :..■·-.-. Γ··!-"· d·;-.: "■'.; .· mit einem Überzug ί-it ent sr. reci.er.·:;-;1::. ;.' ":h:"_::/ :":;- ■-; /ο·. ff 1 ζ :. e:';~ ; ■'. versehen ist.
    7. Verschluß nach Anspruch c, dacurch "ekennzeiciin-'t, cla/. dor Überzug aus einer Lackschicht (10) besteht.
    3. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daP. eier Überzug aus einer mittels einer Klebstoff schicht (22) rr.it de::. Papier (14) verbundenen Kunststoffolie (2·'·) besteht.
    9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge'.-Lenr:- zB3chnet ds.ß in der Verschluf^fliici^e eine irr. v/ec^n1' lichen p^^^ ihrem Rand verlaufende Sollbruchlinie (26) vorgesehen ist.
    10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die: Sollbruchlinie (26) im wesentlichen durch Perforierung oder Prägung der Papierschicht erzeugt wird.
    11. V erschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie durch eine Perforieruiig oder Prägung der Papierschicht (I1I) und der Kunststoffolie (18) erzeugt wird,
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    wobei die Perforierungs- oder Prä;-ungslinien in diesen beiden Materialien in der Ebene des Laminats geringfügig seitlich zueinander versetzt verlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009007A1 (de) * 1980-03-08 1982-02-25 Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH & Co KG, 6109 Mühltal Glas- und kunststoffbehaelter versiegelung
FR2872136A1 (fr) * 2004-06-24 2005-12-30 Teich Ag Couvercle permettant de fermer des recipients et procede de fabrication dudit couvercle

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DE3009007A1 (de) * 1980-03-08 1982-02-25 Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH & Co KG, 6109 Mühltal Glas- und kunststoffbehaelter versiegelung
FR2872136A1 (fr) * 2004-06-24 2005-12-30 Teich Ag Couvercle permettant de fermer des recipients et procede de fabrication dudit couvercle

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