AT71103B - Doppeltgebauchter Lochspaten für Pflanzlochmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Doppeltgebauchter Lochspaten für Pflanzlochmaschinen. 



     Pflanzlochmaschinen,   bei denen die an einem Spatenrad auswechselbar angebrachten Lochspaten im Querschnitt doppelt gebaucht sind, sind bekannt. Im praktischen Gebrauch hat sich ergeben, dass die mit diesem   Locbspaten erzeugten Löcher die   für das Anpflanzen und für die gedeihliche Entwicklung der Pflanzen verlangte Sorgfalt in ihrer Form vermissen lassen. Die Löcher waren entweder zu flach oder aber sie waren nicht gegen das Einstürzen der Wandungen gesichert, wenn sie die erforderliche Tiefe besassen. Auch wurde dem Umstande nicht genügend Rechnung getragen, dass das   Zuschütten   der Pflanzlöcher nach dem Einsetzen der Kartoffeln keine besondere Sorgfalt und Mübe erheischen darf. 



   Der Erfinder hat an Hand der mit den bekannten Pflabzlochmaschinen gesammelten Erfahrungen festgestellt, dass   Pflanzlöcher   fur Kartoffeln nur dann eine   gedeihlicl1e   Entwicklung der Pflanzen gewährleisten. wenn die Vorderwand   der Löcher durch Ausstreichen   befestigt und damit gegen   Einstürzen   gesichert wird, während die untere und die hintere Wand der Löcher lockerer gehalten werden.

   
 EMI1.1 
 Erfindung die Herstellung von Pflanzlöchern der gekennzeichneten Art dadurch ermöglicht, dass die Spaten an der Vorderfläche so stark gewölbt sind, dass sie mit der Vorderfläche über die Bewegungsbahn der beim Abrollen des Rades eine verkürzte Zykloide beschreibenden Schneidkante der Lochspaten entsprechend dem Grade des beabsichtigten Festdrückens der Vorderwand der Löcher mehr oder weniger hinausragen. Zur Klarstellung sei bemerkt, dass die Bezeichnungen   Vorderaäche   der Lochspaten und Vorderwand der Löcher in Richtung der Bewegung der   Maschine gewählt   sind. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht worden, und zwar zeigt
Fig. 1 die fahrbare Kartoffelpflanzlochmaschine in schaubildlicher Seitenansicht. Fig. 2 veranschaulicht einen der   Lochspaten) n Seitenansteht. F) g. 3 in einer Endansicht von   links der Fig. 2 gesehen, Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Lochspaten gemäss Fig. 2 
 EMI1.2 
 Loches mehr oder weniger hinausragt. Die Druck- und Streichtätigkeit der stärker   gewölbten   VorderflÅache   a der Locbspaten tbt beendet, wenn   die Schneidekante der letzteren in steiler Haltung den Boden durchzieht.

   Die untere und die hintere Wand des Loches sind der   Drucktätigkeit   der stärker   gewölbten Vorderfläche   des   Locbspatens   entzogen und werden deshalb locker gehalten. 



   An der Spitze der Lochspaten ist ein je nach Bedarf   längeres oder kürzeres, einen   
 EMI1.3 
 biatt ist zu diesem Zwecke an der Spitze etwas nach rücksäits gekrummt, wie aus Fig. 2 hervorgeht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Doppeltgebauchter Lochspaten für Pflanzlochmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaten an seiner Vorderfläche (a) so stark gewölbt ist und vor die durch die Befestigungs- schraube (r) (Fig. 2) gehende Längsachse 80 weit vortritt, dass die Vorderfläche (a) beim Eindringen des Lochspatens in die Erde die Vorderwand des gebildeten Loches durch Ausstreichen befestigt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.