AT70368B - Verfahren zur Herstellung von Kunstleder unter Verwendung von Lederabfällen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kunstleder unter Verwendung von Lederabfällen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Wenn die Ledemmasse durch diese Behandlung sorgfältig erweicht ist, wird der Behälter geöffnet und in denselben ungefähr 50 bis, 75 kg eines vorzugsweise nicht eintrocknenden und EMI2.1 die Lederfasern in voller Länge enthält. Die Masse wird nun in einer genügenden Menge eines geeigneten Reagens, wie Aluminium- EMI2.2 machen. Diese Reaktion erfordert gewöhnlich 10 bis 15 Minuten. Die Masse, welche noch plastisch ist, wird auf geeignete Weise geformt, in Formen eingefüllt oder in Tafeln von gewünschter Grösse und Dicke gepresst. Soll ein sehr geschmeidiges oder turks zu beanspruchendes Produkt erzeugt werden, so muss eine grössere Menge von 01, z. B. 100 bis 150 kg, verwendet werden und unter diesen Umständen ist es ratsam, das Öl teilweise oder gänzlich zu verseifen, ehe es der Ledermasse zugesetzt wird. EMI2.3 haben vor Naturleder noch den Vorteil der Wasserdichtigkeit voraus. Das vorliegende Verfahren ist, wie schon erwähnt, von den üblichen Herstellungsverfahren für Lederpappe klar dadurch verschieden, dass die Fasern nicht zerkleinert oder auseinandergerissen werden, sondern in dem Endprodukt in ihrer vollen Länge erscheinen. EMI2.4 dringend ist und auf den Leim und die anderen Stoffe ohne Schädigung der Lederfaser einwirkt. Der Zusatz der anderen Atkatien verringert aber die Kosten des Verfahrens. Das Erwärmen der Masse während des Durchschüttelns mit Ammoniak und Ö ! ist sehr EMI2.5 aber ohne Erwärmung nicht so leicht das gewünschte Ergebnis liefert.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Kunstleder unter Verwendung von Lederabfällen, wobei diese mittels Alkalien ausgelaugt und erweicht und mit Seife vermischt werden, die durch Zusatz einer geeigneten Substanz wasserdicht gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verwendung gelangenden Lederabfallstücke nicht zerkleinert ihre Fasern nicht auseinander- EMI2.6
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