AT69474B - Antriebsgestänge für Fahrzeuge mit hochgelagerten Motoren. - Google Patents

Description

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    Antriebsgestänge   für Fahrzeuge mit hochgelagerten Motoren. 



   In der Fig. 2 des Stammpatentes Nr. 63590 ist eine Anordnung gezeichnet, bei der auf jeder Fahrzeugseite die gelenkig miteinander   verbundenen Triebstangen k an   einem einzigen Punkte der die Triebkurbeln verbindenden horizontalen Kuppelstangen   8   angreifen, welcher nicht zugleich Zapfen einer Triebkurbel ist. Dabei   müssen   Gelenke l1 und 12 vorgesehen werden, die eine unabhängige Vertikalfederung der mit den Triebkurbeln t2 und t3 verbundenen Achsen ermöglichen. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass dennoch auch hier Klemmungen in den Gelenken und Lagern auftreten können, nämlich dann, wenn infolge der unabhängigen Vertikalfederung Kräfte in entgegengesetzten Richtungen auf die Zapfen t2 und ta wirken und wenn sich gleichzeitig eine der beiden Triebstangen   kl   oder   Aa   in einer Totlage befindet, in welcher sie mit der zugehörigen Motorkurbel in einer Geraden liegt. Diese Klemmungen werden vermieden, wenn nach vorliegender Erfindung in der horizontalen Kuppelstange ein vertikaler Schlitz angebracht wird, in welchem der Angriffspunkt der Triebstangen gleitet. Die Gelenke      und 12 entfallen dann, weil die Schlitzführung die ihnen zugedachte Aufgabe in vollkommener Weise löst. 



   Die Figuren zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Wie im Stammpatente sind in Fig. 1 m1 und m2 die beiden Motorkurbeln, die mittels der   gelenkigen Triebstangen k   und k2 (die Gelenke befinden sich im Punkt g) auf die durch horizontale Kuppel- 
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 stange   82   befindet sich an beliebiger Stelle der vertikale Schlitz v, in welchem der das Gelenk g tragende Stein n gleitet. Fig. 2 gibt von den Teilen v, g,   n   eine perspektivische Detaildarstellung in grösserem Massstab. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Antriebsgestänge für Fahrzeuge mit hochgelagerten Motoren nach Patent Nr. 63590, bei welchem der Angriffspunkt der beiden gelenkig miteinander verbundenen Schrägstangen (k) an der horizontalen Kuppelstange (s) nicht zugleich Zapfen einer Triebkurbel ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Angriffspunkt der Schrägstangen in einem vertikalen Schlitz der genannten, die Triebkurbeln verbindenden horizontalen starren Kuppelstange geführt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.