AT69277B - Wanderrost. - Google Patents

Wanderrost.

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Johann Placzek
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Johann Placzek
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  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

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  Wanderrost. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist ein Wanderrost mit an seinem einen Ende drehbar ge-   lagerten,   in der unteren Rostbahn frei herunterhängenden Roststäben ; das neue Merkmal des Wanderrostes besteht darin, dass die Roststäbe mit besonderen Schleifrippen versehen sind, die sich in der   Bogenführung   des Rostes gegen eine Platte stützen und dort ein Umkippen der Roststäbe verhindern. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung. 



   Jeder Roststab   a   besitzt an der dem freien Ende entgegengesetzt liegenden Seite eine Mulde d, an dem freien Ende Ecken e und an dem unteren Teile eine Gleitrippe f. Die auf den Roststabträgern aufgereihten Roststäbe liegen mit den Rippen g bündig aneinander, so dass zwischen ihnen keine Luft durchstreichen kann. Im oberen und geraden Teil der Rostkette stützen sich die Roststäbe a mit ihren Enden h auf die Rippen g der nachfolgenden Roststäbe und bilden eine ebene Brennfläche. In der Bogenführung ziehen sich die Roststabreihen auseinander, die Roststabspitzen h gleiten auf den Rippen g der nachfolgenden Roststäbe nach abwärts und kommen samt den Ecken e in die Mulden d der nachfolgenden Roststäbe zu liegen. 



   Um ein Umkippen der Roststäbe in der Bogenführung zu verhindern, sind die Gleitrippen f angebracht, mittels deren sich die Roststäbe gegen die Platten    & und stützen.   Die Platte oder Klappe l ruht lose auf den Roststabreihen, um Klemmungen zu vermeiden. 



   Die Verbrennungsluft gelangt zwischen den Roststäben zu dem Brennmaterial. Die Ausbildung der   Brer. nbahn der Roststäbe   kann beliebig sein. Um zu verhindern, dass an dieser Stelle, wo auf den   Roststäben   keine Asche und Schlacke mehr liegen, falsche Luft in den Feuerungsraum eindringt, dienen einerseits die   beiden Platten k und , die   auch durch eine Trommel ersetzt sein können und andererseits die Platte o der   Feuerbrücke   n. Die Platten o und l bilden einen Kanal, durch den die Roststabreihen   hindurchgehen   und mit den Rippen   y den   Kanal gegen falsche Luft absperren. Die Feuerbrücke ist vorzugsweise auch selbst als Rost ausgebildet, um die   unverbrannten Brennstonteile   der Schlacke verbrennen zu lassen.

   Die durch die Bogen-   führung   gebrochene Schlacke gleitet über die Brücke n, auf der sie vollständig verbrennt. 
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