AT69197B - Rahmengestell für Glas- oder dgl. Gehäuse. - Google Patents

Rahmengestell für Glas- oder dgl. Gehäuse.

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AT69197B
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August Filzamer Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 stellungen, Mussen oder dgl., bekannt, welche aus die einzelnen Glasscheiben aufnehmenden rechtwinkeligen Rahmen zusammengesetzt sind, die aus   rinnenförmigen   Profilstäben mit unter 45  zu den Stabflanschen geneigten Stirnflächen bestehen und durch Aneinanderlegen der letzteren zusammengefügt werden. Bei diesen bekannten Rahmengestellen weisen die   Profilstäbe   nur 
 EMI1.3 
 an den Stossenden zweier Rahmen scharfe Kanten ergeben, die leicht Beschädigungen unterworfen sind. Ferner ist die Vereinigung von den in einer Ecke   zusammenstossenden   drei Rahmenschenkeln nur mit Hilfe eines Schuhes durchzuführen. 



     Diese übe15t, ände   sind bei dem Rahmengestell gemäss vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dass die Stirnseite des U-Profiles des Rahmenstabes V-förmig ausgebildet ist, so dass die Stirnflächen des Profilstabes nach zwei Ebenen gegen die Stabflanschen unter   %0 verlaufen.   



  Dadurch entsteht an der Stossstelle zweier Rahmen eine   abgeschrägte   Kante, welche dem Rahmengestell ein gefälligeres Aussehen verleiht ; ausserdem wird in einfacher Weise die Eckverbindung der   Rahmenschenkel ermöglicht.   Zur leichteren Vereinigung der mit den Stirnflächen aneinanderstossenden   Profilstäbe   werden die letzteren an einer der Schnittkanten der Stirnfläche mit den Flanschen mit einem zu diesen senkrechten Schenkel versehen, der mit den Flauschen des Nachbarstabes verbunden wird. 



   In der Zeichnung ist der   Erfindungsgegenstand   beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt : 
 EMI1.4 
 oder aus Blechstreifen gebogen sein können. Diese   Pronistäbe   haben   erfindungsgemäss   eine rechtwinkelig nach aussen geknickte stirnseite (Fig. 2 und 3), wodurch zwei unter 45  zu den   Rinnenseiten   geneigte Flächen entstehen Die aus solchen Profilstäben hergestellten Rahmen, welche die einzelnen Glas-oder dgl.

   Scheiben c aufnehmen, werden in an sich bekannter Weise mit den entsprechenden geneigten Stirnflächen zur Bildung des Rahmengestells aneinandergefügt, wobei sich an den   Stossstellen     schräge Flächen ergehen   Die vier einen einzelnen Rahmen A bildenden Profilstäbe sind durch in die Rinnennuten eingeschobene Eckwinkeln d (Fig. 3) miteinander verbunden. Die Scheiben c werden in die einzeinen Rahmen nach Lösen eines Stabes und der denselben anliegenden beiden Eckwiukeln d eingeschoben und sodann wird der Rahmen durch Einfügen dieses Stabes und der beiden    ckwinkel wieder   geschlossen.

   Die Vereinigung zweier mit den schrägen Stirnaussenflächen aneinandergefägter Rahmen kann nach Fig. 2, linke Seite, in an sich bekannter Weise durch an der Innenseite der Gestellkanten angeordnete Winkelschienen c, deren   Schenkel mit den   beiden Rahmen durch Schrauben f verbunden werden, die zugleich zum Festhalten   der Eckwinkel d dienen können, erfolgen. Grösseren Vorteil   bietet jedoch wegen der damit erzielten Arbeit sersparnis die Vereinigungsart nach Fig. 2, rechte Seite, bei welcher   erfindungsgemäss   an   zwei gegenüberliegenden Rahmen   die   rinnenförmigen   Profilstäbe mit einem zu den Flanschen rechtwinkelig angeordneten Schenkel g versehen sind, der an die   Profilstäbe   der anstossenden Rahmen geschraubt wird.

   Die zuletzt beschriebene Vereinigungsart kann auch bei Rahmen aus den in Fig. 4 gezeigten Profilstäben Anwendung finden, die hier in bekannter Weise nur eine einzige schräge Stirnfläche a aufweisen. 



    PATENT-ANSPRüCHE:   
 EMI1.5 
 Rahmeustäbe nach aussen winkelig vorspringt. 

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Claims (1)

  1. 2. Rahmengestell für Glas-oder dgl. Gehäuse, mit rechtwinkeligen, aus rinnenförmigen Profilstäben bestehenden Rahmen, welche durch Aneinanderlegen der Stimnachen der Profilstäbe EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69197D 1912-07-20 1912-07-20 Rahmengestell für Glas- oder dgl. Gehäuse. AT69197B (de)

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