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stellungen, Mussen oder dgl., bekannt, welche aus die einzelnen Glasscheiben aufnehmenden rechtwinkeligen Rahmen zusammengesetzt sind, die aus rinnenförmigen Profilstäben mit unter 45 zu den Stabflanschen geneigten Stirnflächen bestehen und durch Aneinanderlegen der letzteren zusammengefügt werden. Bei diesen bekannten Rahmengestellen weisen die Profilstäbe nur
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an den Stossenden zweier Rahmen scharfe Kanten ergeben, die leicht Beschädigungen unterworfen sind. Ferner ist die Vereinigung von den in einer Ecke zusammenstossenden drei Rahmenschenkeln nur mit Hilfe eines Schuhes durchzuführen.
Diese übe15t, ände sind bei dem Rahmengestell gemäss vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dass die Stirnseite des U-Profiles des Rahmenstabes V-förmig ausgebildet ist, so dass die Stirnflächen des Profilstabes nach zwei Ebenen gegen die Stabflanschen unter %0 verlaufen.
Dadurch entsteht an der Stossstelle zweier Rahmen eine abgeschrägte Kante, welche dem Rahmengestell ein gefälligeres Aussehen verleiht ; ausserdem wird in einfacher Weise die Eckverbindung der Rahmenschenkel ermöglicht. Zur leichteren Vereinigung der mit den Stirnflächen aneinanderstossenden Profilstäbe werden die letzteren an einer der Schnittkanten der Stirnfläche mit den Flanschen mit einem zu diesen senkrechten Schenkel versehen, der mit den Flauschen des Nachbarstabes verbunden wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt :
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oder aus Blechstreifen gebogen sein können. Diese Pronistäbe haben erfindungsgemäss eine rechtwinkelig nach aussen geknickte stirnseite (Fig. 2 und 3), wodurch zwei unter 45 zu den Rinnenseiten geneigte Flächen entstehen Die aus solchen Profilstäben hergestellten Rahmen, welche die einzelnen Glas-oder dgl.
Scheiben c aufnehmen, werden in an sich bekannter Weise mit den entsprechenden geneigten Stirnflächen zur Bildung des Rahmengestells aneinandergefügt, wobei sich an den Stossstellen schräge Flächen ergehen Die vier einen einzelnen Rahmen A bildenden Profilstäbe sind durch in die Rinnennuten eingeschobene Eckwinkeln d (Fig. 3) miteinander verbunden. Die Scheiben c werden in die einzeinen Rahmen nach Lösen eines Stabes und der denselben anliegenden beiden Eckwiukeln d eingeschoben und sodann wird der Rahmen durch Einfügen dieses Stabes und der beiden ckwinkel wieder geschlossen.
Die Vereinigung zweier mit den schrägen Stirnaussenflächen aneinandergefägter Rahmen kann nach Fig. 2, linke Seite, in an sich bekannter Weise durch an der Innenseite der Gestellkanten angeordnete Winkelschienen c, deren Schenkel mit den beiden Rahmen durch Schrauben f verbunden werden, die zugleich zum Festhalten der Eckwinkel d dienen können, erfolgen. Grösseren Vorteil bietet jedoch wegen der damit erzielten Arbeit sersparnis die Vereinigungsart nach Fig. 2, rechte Seite, bei welcher erfindungsgemäss an zwei gegenüberliegenden Rahmen die rinnenförmigen Profilstäbe mit einem zu den Flanschen rechtwinkelig angeordneten Schenkel g versehen sind, der an die Profilstäbe der anstossenden Rahmen geschraubt wird.
Die zuletzt beschriebene Vereinigungsart kann auch bei Rahmen aus den in Fig. 4 gezeigten Profilstäben Anwendung finden, die hier in bekannter Weise nur eine einzige schräge Stirnfläche a aufweisen.
PATENT-ANSPRüCHE:
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Rahmeustäbe nach aussen winkelig vorspringt.
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