AT68483B - Einleg- und Verbriefmaschine für Nadeln und nadelartige Körper. - Google Patents

Description

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  Einleg-und Verbriefmaschine für Nadeln und nadelartige Körper. 
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 wodurch die an. den Schmalseiten des Briefes vorspringenden Teile n1, n2 (Fig. 1) rechtwinkelig nach oben gebogen werden,   indem   bei der Abwärtsbewegung des Ndelbriefes die Klappen nl 
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 die Klappe   1   umlegen und dadurch den Brief fertig schliessen. 



   Es ist somit auf die beschriebene Art und Weise auf rein maschinellem Wege ein Nadelbrief hergestellt, mit Nadeln gefüllt und verschlossen worden. 



   Für den   überseeischen   Export werden die Nadeln, um dieselben gegen Rost usw. zu   schützen,   zweckmässig zunächst in Stanniol eingeschlagen. In diesem Falle befindet sich auf der Rolle a statt des Papiers Stanniol und wird in der oben beschriebenen Weise der Brief   aus Stanniol   gebildet. 



   Dieser die Nadeln enthaltende Stanniolbrief wird alsdann noch in einen   Papierbrief   eingeschlagen, und zwar wird hiezu die gleiche Vorrichtung benutzt, wie oben beschrieben ist, mit dem einzigen Unterschiede, dass die Platte f durch eine etwas anders gestaltete   Platte J1 ersetzt   ist. Die Platte   11 hat   die Form, die in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist. Das Austrittsende des Trichters s liegt in der unteren Flache der Platte f und hat eine der Grundfläche des Briefes entsprechende Querschnittsform. Der die Nadeln enthaltende Stanniolbrief wird durch eine geeignete Vorrichtung in den Trichter s der Platte f1   eingeführt   und liegt alsdann auf dem auf der Platte   i   liegenden Papierblatt flach auf.

   Das weitere Einschlagen des Stanniolbriefes in das Papierblatt erfolgt alsdann genau in derselben Weise, wie es oben angegeben ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einleg- und Verbriefmaschine für Nadeln und nadelartige Körper, gekennzeichnet durch eine zangenartige   Vorrichtung (d, e), deren Oberteil (d)   eine Platte (f) trägt, die auf der Unterseite mit einem Hohlraum (g) versehen ist, welcher mit dem Einfiihrungstrichter (h) in Verbindung steht, derart, dass ein zwischen die beiden Platten (f, e1) der Zange (d, e) eingeführtes, den Hohlraum (g) abschliessendes Papierblatt von entsprechender   Grösse   mit seinen zwei gegen- überliegenden Längskanten durch Falzklappen (i1, i2) aufwärtsgebogen wird, worauf nach Einführen der Nadeln von einer Zuführ- und Zählvorrichtung in den Trichter (h) und von da in den Hohlraum (g) auf das Papierblatt der Zangenoberteil (d) gehoben und die seitlichen Papierklappen (m1, m2) durch die Falzklappen (il,   i2)

     niedergelegt werden, worauf durch Niederbewegen des Tisches (i) die Klappen   ,     n2)   an den Schmalseiten des Briefes   aufwärtsgebogen   und als- 
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 umgelegt werden, wodurch der Brief mit den darin   befindlichen   Nadeln vollständig geschlossen ist.

Claims (1)

1. 2. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (d) der zangenartigen Vorrichtung mit einer Platte (f1) versehen ist, welche einen Trichter (s) trägt, der den Stanniolbrief auf dem auf der Platte (i) liegenden Papierblatt zentnert, so dass nach EMI2.3