AT79577B - Brieffalzvorrichtung für Fensterkuverts. - Google Patents

Description

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  Brieffalzvorrichtung für Fensterkuverts. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine   Brieffalzvorrichtung für Fenster-   kuverts und hat den Zweck, das Zusammenfalten der für Fensterkuverts bestimmten Briefe so zu erleichtern, dass die zusammengefalteten Briefe die richtige Grösse bekommen und der Briefteil mit der Adresse gerade an die richtige Stelle kommt, ohne dass das 
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 Arbeitsgeschwindigkeit ein sicheres uud sauberes Arbeiten. 



   Eine Brieffalzvorrichtung gemäss der Erfindung ist in Fig.   l   der Zeichnung schaubildlich dargestellt und besteht aus folgenden Teilen : Dem Falzbrett a, das an der oberen, unteren und rechten Seite mit Ausnehmungen versehen ist, die zum leichteren Erfassen des Papiers dienen ; den Anschlagleisten b, die am linken und oberen Rande des Falzbrettes befestigt sind und der Schablone c, die an der rechten Seite ausgenommen ist, damit das zusammengefaltete Briefblatt leicht abgezogen werden kann. 



  Diese Schablone ist an der linken Seite scharnierartig mit dem Falzbrett verbunden und trägt an dieser Seite den Griff d, der zum Abschwenken der Schablone dient. 



     Die Grösse   der Schablone und deren Abstand von der oberen Anschlagleiste richten sich nach den zur Verwendung kommenden Fensterkuverts und nach der Einteilung des zur Verwendung kommenden Briefpapiers und werden so bestimmt, dass bei zusammengefaltetem Briefblatt die Adresse genau unter das transparente Feld des Fensterkuverts zu liegen kommt. 



   Der Vorgang beim Zusammenfalten des Papiers ist in Fig. 2 bis Fig. 7 schaubildlich dargestellt und wickelt sich wie folgt ab :
Durch einen Druck auf den Griff.   d   wird die Schablone vom Falzbrett abgehoben (Fig. 2) und das Briefblatt, mit der Adresse nach unten gekehrt, so auf das Falzbrett gelegt, dass sich der Adressenteil in der linken oberen Ecke befindet und das Blatt an die Anschlagleisten ansteht, worauf die Schablone   wieder niedeigeklappt wird (Fie 3).   



  Das Blatt wird nun mit der Schablone festgehalten und der untere Teii desselben-'ber den unteren Rand der Schablone gefalzt (Fig. 4), in gleicher Weise wird dann der   rvJhte   Teil über den rechten Rand der Schablone (Fig. 5), und schliesslich der obere   Teil über   den oberen Rand der Schablone gefalzt, womit der Falzvorgang beendet ist (Fig. 6). Die Schablone wird nun wieder durch einen Druck auf den Griff gehoben, das Blatt abgezogen (Fig. 7) und kuvertiert. 



   Falls mit dem Briefe   Bei1agebJätter   zum Versand kommen, werden diese gleich mit dem Brief so aufgelegt, dass sie zwischen diesen und die Schablone kommen und werden gleich mitgefalzt ; sie sind dann in den Begleitbrief eingeschlossen und können weder vergessen noch einem anderen Briefe beigeschlossen werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Brieffalzvorrichtung für Fensterkuverts, gekennzeichnet durch ein Falzbrett mit Anschiägen, auf welches das zusammenzufaltende Briefblatt gelegt und so tiber eine EMI1.2 gefaltete Glatt zimmer die richtige Grösse erhält und der Adressteil so zu liegen kommt, dass die Adresse genau unter das transparente Feld. des Fensterkuverts fällt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.