AT68371B - Saugluftförderanlage für Schüttgut, insbesondere heiße Asche, Schlacke und dgl. - Google Patents

Description

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  Saugluftförderanlage für Schüttgut, insbesondere heisse Asche, Schlacke und dgl. 
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 hatters a1 dass hier beständig ein Flüssigkeitsquantum stehen bleibt, in welchem der Schlamm sich   niederscUägt   und von Zeit zu Zeit abgelassen werden kann. 



   Die Fig. 3 zeigt eine Kombination der beiden vorher beschriebenen Einrichtungen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist, um eine noch sichere Berieselung der abgesaugten Luft zu erzielen, das Spritzrohr h über eine entsprechend ausreichende Länge innerhalb des erweiterten Saugrohres d zentral emporgefiihrt und die Flüssigkeit sprüht durch viele   feine Ofmngen   regenartig derart daraus hervor, dass die Saugluft diese Regenschicht durchströmen muss und so gründlich gewaschen wird.

   Die Einmündung des Förderrohres k ist nicht mehr in das Waschrohr e vorgenommen, sondern es mündet schräg in den Behalter a, und zwar derart, dass das ganze   Förder   material in eine trichterförmige Erweiterung e3 eines zweiten Waschrohres e2 hineingeschleudert 
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   führungsform   nur zum Ablöschen und Niederschlagen staubförmiger Materialien. Hier tritt das Gut wieder durch das Förderrohr k unterhalb des Siebes in den Behälter a ein ; letzterer ist durch das Vakuum bis zu einer gewissen Höhe mit Wasser gefüllt, da das Rohr e auch wieder in die Flüssigkeit eintaucht. Der ganze Staub wird also sofort mit der Waschflüssigkeit gemischt und muss mit dieser zusammen durch das Sieb hindurch aufwärtsgehen. Dadurch wird er fein zerteilt und mit der Flüssigkeit innig gemischt.

   Ausserdem ward durch das Rohr h sowohl unterhalb des Siebes beständig   frisches Wtitsser hinzngelassen,   als auch oberhalb des Siebes durch das hier in der gleichen Weise wie vorher im   Inne. rn des Saugrohres d   emporgehende   Brauserohr   mit einem   Flüssigkeitsregen   übersehüttet. Das in dieser Weise zutretende Wasser muss daher, da der Wasserstand im Behälter a ohneweiters nicht höher werden kann, sondern sich dem Vakuum anpasst, mit dem niedergeschlagenen Staub zusammen durch das Rohr e kontinuierlich nach unten   abfliessen.   



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Saugluftförderanlage für Schüttgut, insbesondere heisse Asche, Schlacke und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das Forderrohr (k) in ein entsprechend hohes, oben mit dem   Saugrohr (d)   verbundenes, unten offen in einen offenen Wasserbehälter (f) eintauchendes Rohr (e) von grösserem
Querschnitt in solcher Höhe mündet, dass beim Betrieb der Anlage das Rohr (e) stets bis über die Mündungsstelle des Förderrohres (k) mit Wasser gefüllt ist, wodurch das in das Rohr   (e)   eintretende Gemisch von Fördergut und Luft stets vollständig gelöscht bzw. entstaubt wird.

Claims (1)

1. 2. Saugluftförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Förder EMI2.3 unmittelbar mit der waschüssigk-eit zur Mischung kommt und dass die durch den Rezipienten abgesaugte Förderluft innerhalb des Behälters (a) oder innerhalb des Saugrohres (d) nochmals durch einen Regen von fern zertedter Waschnussigkeit hindurchgeaaugt wird, zu dem Zweck. eine vollkommene Reinigung der Saugluft unter Vermeidung besonderer Filter zu erzielen.

   3. Saugluftförderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser- Luftgemisch im Innern des Behälters (a) mit dem staubförmigen Fördermaterial zusammen durch das im Behälter (a) befindliche Sieb nach oben hindurchgesaugt und durch sowohl unterhalb als auch oberhalb dieses Siebes zugeführte frische Waschnussigkeit kontiunierlich durch das Steigrohr (e) nach unten abgeführt wird.