DE2925468A1 - Anlage zur gewinnung von gips - Google Patents
Anlage zur gewinnung von gipsInfo
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- C04B11/26—Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke
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Description
- Anlage zur Gednnung von Gips
- Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zur Gewinnung von Gips unter Verwendung des Schwefeldioxids der Rauchgase von Kesselfeuerungen und dgl. - mit Waschturm mit einer Mehrzahl von Zerstäubungsdüsen für eine Waschflüssigkeit, Oxideur, Fällungsbehälter, Sedimentationsbecken mit Einrichtung zur Zugabe von feinkörnigem kalziumkarbonat, Zentrifuge und Kalzinierer wobei die Rauchgase unten an den Waschturm eingeführt werden und der Waschturm an einen Waschkreislauf angeschlossen ise, der mittels Pumpen vom Waschturm über den Oxideur und den Fällungsbehälter zurück zum Waschturm geführt ist, wobei vom Waschkreislauf ein Abzweig an das Sedimentationsbecken und der Ablauf des Sedimentationsbeckens an die Zentrifuge angeschlossen ist, die den Gips abtrennt, der d Kalzinierer zugeführt wird. - Die Waschflüssigkeit ist im allgemeinen Wasser. Dfe Zentrifuge ist bei derartigen Anlagen regelmäßig als sogenannte schalzentrifuge ausgeführt, Der Oxideur kann z. 13. im unteren Teil des Waschers,unter der Rauchgaseinführung, angeordnet und dadurch gleichsem Teil des Waschturms sein. Er aknn aber auch als selbständiger Apparat ausgeführt sein und liegt bei gattungsgemaßen Anlagen jedenfalls im Waschkreislauf Bei den (aus der Praxis) bekannten Anlagen entstehen Gipskristalle (auch) im Waschkreislauf. Sie werden dort mehrfach im Umlauf geführt, was Probleme auslöst: Einerseits wachsen die Zerstäuberdüsen zu, andererseits bildet sich ein S.ornspektrum der Gipskristalle aus, das zu einem Baugips mangelhafter Festigkeit ftllirt und/oder in der Zentrifuge nicht beherrscht wird, z. B. in der Zentrifuge zu Verstopfungen führt.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszub ilden, daß ein Verstopfen der Zerstäubungsdüsen nicht mehr auftreten kann, daß der Gips in der Zentrifuge ehne weiteres beherrschbar ist und daß darüber hinaus ein Baugips hoher Festigkeit gewinnbar ist.
- zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindudng, daß der Waschturm mit Dralldüsen als Zerstäubungsdüsen ausgeröstet ist, die als Gipskristallzerkleinerer ausgebildet und für Eorngröße in Bereich von etwa 15 µm bis etwa 60 µm ausgelegt Sindr und daß dem Kalzinierer eine Einrichtung zur Beimischung eines Festigkeitsadditivs nachgeschaltet ist. - Die Dralidüsen zind im Waschturm in mohreren Etagen übereinander und im Eedarfsfall (je nach Auslegung und Leistung) in den Etagen mehrfach nebeneinander angeordnet. Die Dralldüsen sind im übrigen gleichsam zylindrische Töpfe mit mehreren Dezimetern Durchmesser, tangentialem Eintrittsstutzen für die Waschflüssigkeit und zentraler Austrittsöffnung im Topfb@den, deren Durchmesser mehrere Zentimeter ausmacht. Die Erfin@ung nutzt die Eatsache, daß derartige Dralldüsen in bezuy auf die Gipskristalle gleichsem wie ein Hydrozyklon funktioeßieren, so daß in Abhängigkeit von den Strömungsverhältnissen und/oder den Rauigkeitsverhältnissen an der zylindrischen Wand der Dralldüse bzw. am Boden und Deckel eine Zerkleinerung von zu großen Gipskristallen erreicht werden kann, wobei die Betriebsverhältnisse ohne Schwierigkeiten so einstellbar sind, daß die Gipskristalle, die im Waschkreislauf abgezogen werden, eine Korngröe im angegebenen Bereich aufweisen. In diesem Bereich werden aie in der Zentrifuge ohne weiteres beherrscht, wobei insbesondere mit einer Schälzentrifuge gearbeitet werden kann. Die Korngröße liegt ohne weiteres auch in einem Bereich, der bei Beimischung eines Festigkeitsadditivs zu einem Baugips hoher Festigkeit führt. Dabei kann mit den in der Gipsindustrie üblichen Festigkeitsadditiven gearbeitet werden. Die in der Waschflüssigkeit mitgeführten Gipskristalle wirken gleichzeitig als Nristallkeime und verhindern, daß der Betrieb der erfindungsgemäßen Anlage im Bereich daß Waschkreislaufes irgendwo durch Gipslagerungen gestört wird.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine erfindungegemäße Anlage zur Gewinnung von Gips, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Dralldüse für eine erfindungsgemäße Anlage.
- Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Gewinnung von Gips unter Verwendung des Schwefeldiokids vom Eauchgasen hinter Kesselfsuerungen und dgl.. Diese Rauchgane werden bei 1 in die Anlage eingeführt. Zur Anlage gehört im grundsätzlichen Aufbau ein Waschturm 2 mit einer Mehrzahl von übereinander angaordneten Zerstäubungsdüsen 3 für die Waschflüssigkeit, ein Oxideur 4 im unteren Teil des Waschturms 2, ein Fällungsbehälter 5, mit Einrichtung 7 zur Zugabe von feinkörnigem Kalziumkarbonat, ein Sedimentationsbecken 6, eine Zentrifuge 8 und ein Kalzinierer 9.
- Die Rauchgase werden in der schon angedeuteten Weise in den Waschturm 2 eingeführt. Der Waschturm 2 ist an einen Waschkreislauf 10 geschlossen, der mittels Pumpen 1t von Waschturn 2 über den Oxideur 4 und den Fällungsbehälter 5 zurück zum Waschturm 2 geführt ist. Vom Waschkreislauf 1C ist ein zweig 12 abgezweigt und an das Sedimentationsbeckens 6 steht mit der Zentrifuge 8 in Verbindung, die als Schälzentrifuge ausgeführt ist und den Gips abtrennt. dieser wird in den Kalzinierer 9 eingeführt und nach Beimischung eine Festigkeitsadditivs bei 14 als Baugips über 15 abgezogen.
- Der Waschturm 2 ist mit Dralldüsen 3 ausgerüstet, die als Zerstäubungsdüsen funktionieren. Sie sind als Gipskristallzerkleinerer ausgebildet und für eine Korngröße in Dereich von etwa 15 µm bis 60 µm ausgelegt.
- In fig, 2 ist der Querschnitt einer solchen Dralldüse 3 dargestellt. Es handelt sich um eine zylindrische Topfdüse mit tangentialem Eintritt 16 des Waschmittels und Austritt@-öffnung 17 im Boden des Topfes handelt. Sie funktioniert in bezug auf die Gipskristalle als Nydrozyklon und wirkt daher auf zu große Gipskristalle zerkleinernd. Die Korngröße kann durch Einstellung der Betriebsverhältnisse, nämlich Strömungs geschwindigkeit und Waschmittelmenge ebenso eingestellt werden wie durch die Rauigkeit der Wände.
Claims (1)
- Patentanspruch: Anlage zur Gewinnung von Gips unter Verwendung des Schwefeldioxids der Rauchgase von Kesselfeuerungen und dgl. mit Waschturm mit einer Mehrzahl von Zerztäubungsddsen für die Waschflüssigkeit, Oxideur, Fällungsbehälter, Sedimentationsbecken mit Einrichtung zur Zugabe von feinkörnigem Kalziumkarbonat, Zentrifuge und Kalzinierer wobei das Rauchgas unten in den Waschturm eingeführt wird und der Waschturm an einen Waschkreislauf angeschlossen ist, der rnittels Pumpen vorn Waschturm über den Oxideur und den Fällungsbehälter zurück zum Waschturm geführt ist, wobei vem Waschkreislauf ein Abzweig an das Sedimentationsbecken und der Ablauf des Sedimentationsbeckens an die Zentrifuge arcschlossen ist, die den Gips trennt, der dem Kalzinierer zugeführt wird, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t daß der waschturm (2) mit Dralldüsen (3) als Zerstäubungsdüsen ausgerüstet ist, die als Gipszerkleinerer ausgebildet und für eine Korngröße im Bereich von etwa 15 µm bis BO ausgelegt sind, und daß dem Kalzinierer (9) eine Einrichtung (14) zur Beimischung eines Festigkeitsadditivs nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925468 DE2925468B2 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Anlage zur Gewinnung von Gips |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792925468 DE2925468B2 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Anlage zur Gewinnung von Gips |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2925468A1 true DE2925468A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2925468B2 DE2925468B2 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6074022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925468 Withdrawn DE2925468B2 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Anlage zur Gewinnung von Gips |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2925468B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2510548A1 (fr) * | 1981-07-29 | 1983-02-04 | Bischoff Gasreinigung | Procede de preparation de platre |
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-
1979
- 1979-06-23 DE DE19792925468 patent/DE2925468B2/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2925468B2 (de) | 1981-04-09 |
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