DE1935536A1 - Pulverzufuehrvorrichtung - Google Patents

Pulverzufuehrvorrichtung

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DE1935536A1
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powder
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stirring device
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Application number
DE19691935536
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English (en)
Inventor
Bushnell Roger Brian
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Controsion Electrostatic Ltd
Original Assignee
Controsion Electrostatic Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/144Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1683Arrangements for supplying liquids or other fluent material specially adapted for particulate materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Patentanwalt
Dr.-Ing. Wilhelm Mahal
Fiankfurt/Mcdn-l 5985
Parkfliraße 13
CONTROSION EIECTROSTAO?IC LTD., lonäon Ji.W. 1, Großbritannien
Pulver zufuhr vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine PuIverzuführvorrichtung, beispielsweise auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Farbpulver zu einer Spritz- oder Zerstäubungspistole zum elektrostatischen Spritzüberziehen von Oberflächen.
Pur derartige Zwecke wird bei bekannten Pulverzuführvorrichtungen ein Kompressor oder ein Gebläse zum Zuführen des Pulvers benutzt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen kommt es jedoch leicht vor, daß das zugeführte'Pulver durch Verunreinigungen, beispielsweise durch Öl oder Feuchtigkeit, die vom Kompressor herrühren, verschmutzt wird. Diese Verunreinigungen versuchen zum einen die Zufuhrrohre zu. verstopfen und üben zum anderen eine schädliche Wirkung auf den aufgespritzten oder aufgestäubten Überzug aus. Ferner treten in den bekannten Vorrichtungen bei der Verwendung von Pulver kleiner Teilchengröße stets Schwierigkeiten auf, weil der Kompressor versucht, die kleinen Teilchen zu verdichten und zusammenzudrücken, so daß Klumpen entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Zuführen von pulverigen Stoffen zu schaffen, bei der.die oben genannten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Behälter, in den das Pulver eingefüllt wird, eine Rühreinrichtung enthält v di© verhindert, daß sich das Pulver an irgendeiner
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Stelle festsetzt, daß im unteren Teil des Behälters eine Förderschnecke angeordnet ist, die das von der Rühreinrichtung kommende Pulver durch eine Auslaßöffnung in der Behälterwand ausstößt, und daß ein in einer Kammer angeordnetes Schleuderrad das aus dem Behälter ausgestoßene Pulver in die Schleuderradkammer saugt und von dort in eine PuIverzuführleitung treibt.
Vorzugsweise ist noch eine mit einer Lufteinlaßöffnung versehene Zwischenkammer vorgesehen, in die das von der Schnecke aus dem Behälter ausgestoßene Pulver gelangt und aus der es zusammen mit Luft von dem Schleuderrad oder Zentrifugallaufrad abgesaugt wird, so daß eine Mischung aus Pulver und Luft in die Schleuderradkammer-gelangt. Die Zwischenkammer wird vorzugsweise mit einer Filtereinrichtung ausgerüstet, die die durch die Lufteinlaßöffnung eintretende Luft filtert.
Vorzugsweise ist der Behälter mit der Eühreinrichtung und der Forderschnecke derart ausgebildet und befestigt, daß er von den übrigen Teilen der Vorrichtung leicht abgenommen oder entfernt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß man bei Verwendung von verschiedenen Pulvern den Behälter nicht umzufüllen und zu reinigen, sondern lediglich auszutauschen braucht.
Es ist zweckmäßig, die Rühreinrichtung und die Förderschnecke mit einem Motor veränderlicher Drehzahl anzutreiben. Es besteht dann die Möglichkeit, die Pulverzufuhrgeschwindigkeit dem betreffenden Pulver anzupassen. Der Motor veränderlicher Drehzahl wird vorzugsweise außerhalb des Einzelbehälters angeordnet und ist über eine Kupplung mit der Rühreinrichtung und der Schneckenwelle verbunden. Die Kupplung ist zweckmäßigerweise ein- und ausrückbar, so daß der Behälter entfernt werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Figur beschrieben.
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Die dargestellte Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Zuführen von Farbpulver zu einer Spritz- oder Zerstäubungsvorrichtung zum Spritzüberziehen von Oberflächen. Der Einfachheit halber wird die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich für diesen Anwendungs zweck beschrieben.
Das zuzuführende Pulver wird durch eine Einlaßöffnung A in einen Behälter A gefüllt, der vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt hat. Innerhalb des Behälters ist eine Rühreinrichtung B angeordnet. Die Rühreinrichtung B weist einen Satz · winklig versetzter Flügel auf, die von einer Buchse oder Nabe B radial nach außen ragen. Die Hülse oder Buchse B1 ist frei drehbar auf einer horizontalen Achse C angeordnet, die an den Behälterwanden befestigt ist. Die Flügel der Rühreinrichtung erstrecken sich etwa bis zu den Behälterwänden. Unterhalb der Rühreinrichtung B ist eine Welle D mit einer Schnecke D1 drehbar angebracht, und zwar nahe bei dem Behälterboden. Die Schneckenwelle D verläuft senkrecht zu der feststehenden Achse C. Die Schneckenwelle D und die Rühreinrichtung B werden beide von einem Elektromotor E mit veränderbarer Drehzahl angetrieben. Der Motor E ist außerhalb des Behälters A angeordnet. Die Antriebswelle des Motors E ist über eine ein- und ausrückbare Kupplung F mit der Schneckenwelle D verbunden. Die Rühreinrichtung B wird dadurch angetrieben, daß die Flüge !spitzen in äie Schnecke D eingreifen.
Die Rühreinrichtung B, die sich mit einer verhältnismäßig: niedrigen Drehzahl dreht, verhindert, daß sich das Pulver in dem Behälter festsetzt, und führt das Pulver der Schnecke D zu, die das Pulver aus dem Behälter durch eine Auslaßöff-
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nung A horizontal ausstößt. Die Auslaßöffnung A ist im allgemeinen mit der Achse der Schneckenwelle ausgerichtet. -Die Drehzahl der Schnecke D und die entsprechende Drehzahl der Rühreinrichtung B sind derart gewählt, daß sie der Eigenschaft des in dem Behälter befindlichen Pulvers angepaßt und auf die Teilchengröße des Pulvers abgestimmt sind. Dies geschieht durch Einstellen der Drehzahl des Motors E.
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Das aus dem Behälter durch die Auslaßöffnung A ausgestoßene Pulver gelangt in eine kleine Kammer G, die an dem Behälter A befestigt ist. Die Kammer G weist in ihrer Bodenwandung eine Auslaßöffnung G auf, die von einem Einlaßrohr H umgeben ist, das zu einer zylindrischen Schleuderradkammer I führt. In der Kammer I ist auf einer senkrecht angeordneten Welle K ein Zentrifugallaufrad oder ein Schleuderrad K befestigt. Die Schleuderradwelie wird mit einer verhältnismäßig hohen Drehzahl von einem Elektromotor L angetrieben, der unterhalb der Laufradkammer angeordnet ist. Die Flügel des Schleuderrades K erstrecken sich dicht zur oberen und unteren Wand sowie zu der
1 zylindrischen Seitenwand der Schleuderradkammer, Die Welle K ist mit dem Einlaßrohr H ausgerichtet. Das Lauf- oder Schleuderrad K saugt das Pulver aus der kleinen Kammer G an und führt es einer Zufuhrleitung oder einem Zufuhrrohr M zu, das sich seitlich von der Schleuderradkammer wegerstreckt. Das Rohr M kann das Pulver direkt einer Spritz- oder Zerstäubungsvorrichtung (nicht gezeigt) zuführen.
Damit die Spritz- oder Zerstäubungsvorrichtung im allgemeinen richtig arbeitet, ist es erwünscht, dieser Vorrichtung eine Mischung aus Luft und Pulver zuzuführen. Zu diesem Zweck weist
die kleine Kammer G vorzugsweise eine Lufteinlaßöffnung G passender Größe auf, so daß das Schleuderrad aus der Kammer G eine geeignete Mischung aus Luft und Pulver ansaugt. Die Größe der Lufteinlaßöffnung kann einstellbar sein, so daß man die in dem Gemisch enthaltene Luftmenge den. jeweiligen Bedingungen anpassen kann. Zweckmäßigerweise ist die Lüfteinlaßöffnung mit einem Filter K ausgerüstet, um' zu verhindern, daß mit der Luft
Verunreinigungen in das Pulver gelangen. Eine ähnliche Filteret
einrichtung kann an der entfernbaren Abdeckplatte Jkr am Behältereinlaß vorgesehen sein. Auch hier soll verhindert werden, daß Verunreinigungen in den Behälter gelangen.
Der Behälter A kann zusammen mit der Rühreinrichtung B und der Schnecke D sowie mit der an dem Behälter befestigten Kammer G
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von der übrigen Vorrichtung abgenommen werden. Dazu wird die Kupplung P ausgerückt. Auf diese Weise kann man die Pulverbehälter leicht austauschen. Dies hat den Vorteil, daß man beispielsweise verschiedene Farben benutzen kann, ohne dabei lange Verzögerungen in Kauf nehmen zu müssen, die sonst durch das Reinigen des Behälters und das Umfüllen des Pulvers auftreten würden. Um das kurze Rohr H kann man eine weiche Unterlage anbringen, die fest gegen den Auslaß G der Zwischenkammer drückt, so daß an dieser Stelle kein Pulver austritt.
Die Zu£ih*vorrichtung wird im allgemeinen auf einem fahrbaren Rahmen,der durch die Platte P angedeutet ist, befestigt.
Die nach der Erfindung aufgebaute Zuführvorrichtung für gepulverte oder pulverige Materialien schützt das Pulver nicht nur vor Verunreinigungen, sondern ermöglichtauch die Zufur von Pulver mit einer äußerst kleinen Teilchengröße, ohne daß dabei die Gefahr des Pestsetzens oder Verstopfens besteht. Dies ist auf die Wirkung der Rühreinrichtung und des Schleuderrades zurückzuführen, das irgendwelche Klumpen auflöst, die sich beim Passieren der Rühreinrichtung gebildet haben können.
Es sei erwähnt, daß die beschriebene Vorrichtung in mannigfacher Weise abgeändert werden kann, um den verschiedensten Anwendungszwecken zu genügen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Pulverzuführvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Behälter (A), in den das zuzuführende Pulver eingefüllt wird* eine Rühreinrichtung (B) aufweist, die das Pestsetzen von Pulver verhindert, daß im unteren Teil des Behälters (A) eine Schneckenwelle (D) angeordnet ist, die das von der Rühreinrichtung (B) zugeführte Pulver
    aus dem Behälter durch eine Auslaßöffnung (A ) ausstößt, und daß ein in einer Kammer (I) angeordnetes Schleuderrad (K) das aus dem Behälter ausgestoßene Pulver in die Schleuderradkammer saugt und von dort in eine PuIverzufuhrleitung (M) treibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k.e η η-zeichnet , daß eine Zwischenkammer (G) mit einer
    ρ ρ
    Lufteinlaßöffnung (G ) zwischen der Behälterauslaßöffnung (A ) und der Schleuderradkammer (I) angeordnet ist, so daß das Schleuderrad aus der Zwischenkammer eine Mischung aus luft und Pulver ansaugt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß zum Filtern der durch die lufteinlaß-
    öffnung (G ) eintretenden luft eine lilt er einrichtung (N) in der Zwischenkammer (G) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geken η ζ e i c h η e ΐ , daß der Behälter (A) zusammen mit der Rühreinrichtung (B) und der Schneckenwelle (D) zum Austauschen mit anderen Behältern von den übrigen Teilen der Pulverzufuhrvorrichtung abnehmbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche T bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Rühreinrichtung (B) und die Schneckenwelle (D) von einem Motor (E) mit veränderbarer Drehzahl angetrieben werden.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor veränderbarer Drehzahl außer-* halb des Behälters angeordnet ist und zum Abnehmen des Behälters über eine ein- und ausrückbare Kupplung (P) mit der Rühreinrichtung und der Schneckenwelle verbunden ist.
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DE19691935536 1968-07-15 1969-07-12 Pulverzufuehrvorrichtung Pending DE1935536A1 (de)

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CH (1) CH498658A (de)
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