DE10244063A1 - Verfahren und Anordnung zur selbsttätigen Reinigung von Kalklöschbehältern, insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage von Kraftwerksanlagen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur selbsttätigen Reinigung von Kalklöschbehältern, insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage von Kraftwerksanlagen Download PDF

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/529Processes or devices for preparing lime water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2301/00General aspects of water treatment
    • C02F2301/06Pressure conditions
    • C02F2301/066Overpressure, high pressure

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur selbsttätigen Reinigung von Kalklöschbehältern, insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage von Kraftwerksanlagen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kalklöschbehälter, insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage, während des Betriebes zu reinigen und Ablagerungen an den Behälterwänden zu verhindern. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß während der Drehbewegung einer Rührerwelle Wasser mit Druck schräg in eine sich drehende Spüleinrichtung geleitet und das Wasser dabei in einzelnen Strahlen um die Längsachse drehend gleichmäßig schräg nach oben auf die Innenseite der Decke und stirnseitig auf die Innenwandung des Kalklöschbehälters gesprüht wird und das Wasser mit einem Druck von 2 bis 7 bar in die Spüleinrichtung gedrückt wird. DOLLAR A Zur Realisierung ist mittig auf der Rührerwelle 3 im oberen Teil oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels eine Spüleinrichtung 9 angeordnet, oben sind in die Spüleinrichtung 9 Düsen 10 schräg nach oben gerichtet und stirnseitig waagerecht fest eingesetzt und durch die Decke ein Spülventil 11 in eine Wellenmantelleitung 12 eingebunden. DOLLAR A Dabei sind die Düsen 10 als Sprühdüsen ausgebildet und der Flüssigkeitsspiegel ist als Kalkmilchsuspension ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur selbsttätigen Reinigung von Kalklöschbehältern, insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage von Kraftwerksanlagen.
  • Es ist bekannt, daß für die Fahrweise von Kraftwerksanlagen Wasser z.B. in Form von Grubenwasser verwendet wird. Dieses Wasser muß bestimmte Parameter aufweisen und wird deshalb in Wasseraufbereitungsanlagen aufbereitet. Für eine Vorreinigung wird das Wasser einem Fällungs- und Entcarbonisierungsprozeß zugeführt. Dabei wird Kalziumhydroxid Ca(OH)2 dem Wasser mit dem Ziel zugeführt, den pH-Wert zu erhöhen. Der Fällungsprozeß läuft bei einem pH-Wert von 7,8 ab, während für den Entcarbonisierungsprozeß ein pH-Wert von 9,0 benötigt wird. Eine etwa 5 %ige Kalksuspension wird dabei dem Wasser mit Kontaktschlamm aus dem Absetzbecken neben einem Flockungshilfsmittel dosiert zugeführt.
  • Die dazu benötigte Kalksuspension wird in einer eigens dazu errichteten Kalklöschanlage hergestellt. Die Kalklöschanlage besteht aus zwei „Kalkstraßen". Zu jeder der beiden „Kalkstraßen" gehören ein Kalksilo zur Zwischenlagerung von Kalk, insbesondere von Branntkalk, ein Kalklöschbehälter, sowie ein Kalkmilchlagerbehälter, in dem die nach dem Löschprozeß erhaltene 20%-ige Kalkmilch nochmals auf 5% verdünnt und für die Dosierung in die Flockungs- und Entcarbonisierungsbecken bereitgestellt wird. Alle Anlagenteile, die flüssige Kalksuspension enthalten, sind mit ständig laufenden Rührwerksantrieben mit Rührerwelle und Rührerflügel ausgestattet .
  • Im Kalklöschbehälter laufen dabei über eine automatische Steuerung verschiedene Vorgänge ab. Der Kalklöschbehälter wird über eine kombinierte Füll- und Entleerungsleitung mit Wasser aufgefüllt. Mit der kombinierten Füll- und Entleerungsleitung wird Wasser eingefüllt und gelöschte Kalkmilchsuspension abgeleitet. Die Menge wird dabei von einem Wasserzähler erfaßt und begrenzt. Der Kalklöschbehälter ist auf einer Behälterwaage angeordnet. Mit der Behälterwaage wird die Masse des Wassers und des trockenen Kalkes gewogen und mengenabhängig zudosiert. Von oben durch die Decke des Kalklöschbehälters wird trockner Kalk solange dosiert eingefüllt, bis dieser Vorgang über die Behälterwaage abgeschaltet wird. Ein Rührwerksantrieb mit einer Rührerwelle und Rührerflügeln vermischen die Kalksuspension. Beim Löschen des trockenen Kalkes wird der über dem Flüssigkeitsspiegel der Kalkmilchsuspension befindliche feuchte Kalkstaub, der sogenannte Brüden über eine Brüdenabsau gung aus dem Kalklöschbehälter abgezogen. Ventile, die auf dem Behälterdeckel installiert werden, verhindern ein Vakuum.
  • Nachteilig dabei ist, daß die Brüdenabsaugung nicht alle während des Löschprozesses ständig anfallenden Kalkstaubpartikel beseitigt. An der feuchten Behälterdecke setzen sich ständig Kalkstaubpartikel ab, so daß diese verhärten und zu einer dicken Schicht anwachsen. Die Löschtemperatur von etwa 50 – 60 °C begünstigt diese Entwicklung ebenfalls. Erfahrungen zeigen, daß sich während eines 4-wöchigen Betriebes eine angebackene Schicht von etwa 400 kg bei einem Fassungsvermögen von 6000 kg entwickelt. Da sich durch diese Ablagerungen das Leergewicht ständig verändert, verschiebt sich auch das Mischungsverhältnis. Es kommt mit zunehmender Betriebszeit ohne eine Reinigung zu Überschreitungen von Grenzwerten, wie Löschtemperatur, Löschgewicht und zur Überfüllung. Nachteiligerweise muß der Kalklöschbehälter in relativ kurzen Abständen (1× im Monat) für umfangreiche Reinigungsarbeiten außer Betrieb genommen werden. Da die Anbackungen sehr hartnäckig anhaften, lassen Sie sich nur aufwendig mit Hochdruckreinigern entfernen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kalklöschbehälter, insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage während des Betriebes zu Reinigen und Ablagerungen an den Behälterwänden zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß während der Drehbewegung einer Rührerwelle Wasser mit Druck schräg in eine sich drehende Spüleinrichtung geleitet und das Wasser dabei in einzelnen Strahlen um die Längsachse drehend gleichmäßig schräg nach oben auf die Innenseite der Decke und stirnseitig auf die Innenwandung des Kalklöschbehälters gesprüht wird und das Wasser mit einem Druck von 2 bis 7 bar in die Spüleinrichtung gedrückt wird.
  • Zur Realisierung ist mittig auf der Rührerwelle 3 im oberen Teil oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels eine Spüleinrichtung 9 angeordnet, oben sind in die Spüleinrichtung 9 Düsen 10 schräg nach oben gerichtet und stirnseitig waagerecht fest eingesetzt und durch die Decke ein Spülventil 11 in eine Wellenmantelleitung 12 eingebunden.
  • Dabei sind die Düsen 10 als Sprühdüsen ausgebildet und der Flüssigkeitsspiegel ist als Kalkmilchsuspension ausgeführt.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kalklöschbehälters mit einer Spüleinrichtung zur Reinigung,
  • 2 eine schematische Darstellung der Spüleinrichtung mit Düsen.
  • Beim Betrieb von Kalklöschbehältern 1, insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage von Kraftwerksanlagen, wird ein Vermischen von Wasser mit trockenem Kalk in einem konzentrierten Mischverhältnis durchgeführt. Dazu ist von oben durch die Decke in dem Kalklöschbehälter 1 ein Rührwerksantrieb 2 angeordnet. Der Rührwerksantrieb 2 besteht aus einem Getriebemotor und treibt die Rührerwelle 3 an. Für die Durchmischung des trockenen Kalkes mit dem Wasser weist die Rührerwelle 3 im unteren Teil einen Rührerflügel 4 auf. Auf der Rührerwelle 3 ist im oberen Teil oberhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Spüleinrichtung 9 fest auf der Rührerwelle 3 angeordnet. In der Spüleinrichtung 9 sind Düsen 10 schräg nach oben gerichtet und an den Stirnseiten waagerecht fest eingebracht. Die beiden waagerechten stirnseitigen Düsen 10 sind dabei auf die Innenwandung des Kalklöschbehälters 1 gerichtet. Die Düsen 10 sind als Sprühdüsen ausgebildet. Somit ist eine möglichst große Oberflächenwirkung erzielbar. In der Decke des Kalklöschbehälters 1 ist ein Brüdenabzug 7 mit dazugehöriger Vakuumausgleichsleitung 8 angeordnet. Über das Spülventil 11, an dem eine Zuführungsleitung angeschlossen ist, wird das Wasser direkt in eine Wellenmantelleitung 12 geführt. Für die Zugabe von trockenem Kalk ist durch die Decke eine Kalkeintragsleitung 6 eingeführt. Für die Zugabe von Wasser und die Ableitung von Kalkmilchsuspension ist durch den Boden eine kombinierte Füll- und Entleerungsleitung 5 eingebunden (1 und 2).
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In dem Kalklöschbehälter 1 werden Wasser und trockener Branntkalk CaO eingeleitet und miteinander vermischt. Bei einem sogenannten Löschvorgang entsteht Kalziumhydroxid Ca(OH)2 in einer Konzentration von etwa 20 %. Durch die exotherme Reaktion erhöht sich die Temperatur der Suspension auf ca. 50 – 60 °C. Der Löschvorgang wird über ein Programm gesteuert.
  • Dazu wird Wasser von unten über die Füll- und Entleerungsleitung 5 eingeführt. Die Wassermenge beträgt bis max. 2450 l. Die Menge des Wassers wird mittels Wasserzähler erfaßt und die Zuführung dosiert. Gleichzeitig wird von oben durch die Decke des Kalklöschbehälters 1 speziell durch die Kalkeintragsleitung 6 trockner Kalk eingeleitet. Die Menge des trocknen Kalkes beträgt bis max. 950 kg. Der Kalklöschbehälter 1 steht auf einer Behälterwaage. Das Gewicht des gesamten Kalklöschbehälters 1 mit Inhalt wird ständig mit der Behälterwaage ermittelt. Die Wasserzuführung wird durch den Wasserzähler beendet. Anschließend schaltet die Kalkzuführung über die Behälterwaage ab. Mit der kombinierten Füll- und Entleerungsleitung 5 wird sowohl Wasser eingefüllt als auch Kalkmilchsuspension abgeleitet.
  • Durch das Löschprogramm wird eine Reaktionszeit von 5 Minuten vorgegeben. Es entsteht Kalkmilchsuspension. Solange sich Kalkmilchsuspension im Kalklöschbehälter 1 befindet, ist das Rührwerk mit dem Rührwerksantrieb 2 und der Rührerwelle 3 ständig in Betrieb. Eine gleichmäßige Konsistenz entsteht.
  • Etwa 1 Minute nach Schließen der Kalkeintragsleitung 6 wird über das Spülventil 11 mit angeschlossener Zuführungsleitung durch die Wellenmantelleitung 12 Wasser mit einem Druck von 2 bis 7 bar zugeführt. Das Wasser fließt etwa 10 Sekunden in die Spüleinrichtung 9 mit den Düsen 10. Die benötigte Wassermenge wird über den Wasserzähler ebenfalls erfasst und vorher von der Wasserfüllung abgezogen. Dabei wird das Wasser aufgrund der drehenden Bewegung der Spüleinrichtung 9 durch die Düsen 10 gleichmäßig schräg nach oben auf die Innenseite der Decke und stirnseitig auf die Innenwandung des Kalklöschbehälters 1 versprüht. Während der drehenden Bewegung der Rührerwelle 3 wird dabei das Wasser mit Druck schräg in die sich drehende Spüleinrichtung 9 geleitet und in einzelnen Strahlen um die Längsachse drehend gleichmäßig gesprüht. Vorteilhafterweise werden dabei die Decke und die Innenwandung gleichmäßig abgespült. Mögliche Brüden werden über einen Brüdenabzug 7 über die Decke abgeleitet und über einen vorgeschalteten Brüdenwäscher ins Freie geführt. Für einen Lufteintritt in den Kalklöschbehälter 1 sorgt dabei die Vakuumausgleichsleitung 8. Somit werden Ablagerungen von festgetrockneten Kalkpartikeln an der Decke des Kalklöschbehälters 1 ausgeschlossen. Eine regelmäßige Außerbetriebnahme des Kalklöschbehälters 1 durch notwendige Reinigungs- und Spülvorgänge entfällt.
  • Folgende Vorteile werden durch die Erfindung erreicht:
    • 1. Der Reinigungszyklus von Kalklöschbehältern wird wesentlich verlängert oder ganz vermieden.
    • 2. Aufgrund der Vermeidung von Ablagerungen von Kalkanbackungen an der Decke bleibt das Mischungsverhältnis von Wasser und trockenem Kalk konstant.
    • 3. Es kommt zu weniger Störungen durch Überschreiten einiger Parameter, wie Löschtemperatur, Behältergewicht oder Überfüllung.
  • 1
    Kalklöschbehälter
    2
    Rührwerksantrieb
    3
    Rührerwelle
    4
    Rührerflügel
    5
    Füll- und Entleerungsleitung
    6
    Kalkeintragsleitung
    7
    Brüdenabzug
    8
    Vakuumausgleichsleitung
    9
    Spüleinrichtung
    10
    Düsen
    11
    Spülventil
    12
    Wellenmantelleitung

Claims (5)

  1. Verfahren zur selbsttätigen Reinigung von Kalklöschbehältern, insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage von Kraftwerksanlagen, gekennzeichnet dadurch, daß während der Drehbewegung einer Rührerwelle Wasser mit Druck schräg in eine sich drehende Spüleinrichtung geleitet und das Wasser dabei in einzelnen Strahlen um die Längsachse drehend gleichmäßig schräg nach oben auf die Innenseite der Decke und stirnseitig auf die Innenwandung des Kalklöschbehälters gesprüht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Wasser mit einem Druck von 2 bis 7 bar in die Spüleinrichtung gedrückt wird.
  3. Anordnung zur selbsttätigen Reinigung von Kalklöschbehältern (1), insbesondere in der Wasseraufbereitungsanlage von Kraftwerksanlagen, mit einem Rührwerksantrieb (2), versehen mit einem Getriebemotor und einer Rührerwelle (3), die für die Durchmischung von trockenem Kalk mit Wasser im unteren Teil einen Rührerflügel (4) aufweist, wobei in den Kalklöschbehälter (1) durch die Decke eine Kalkeintragsleitung (6) für die Zugabe von trockenem Kalk und in den Boden eine kombinierte Füll- und Entleerungsleitung (5) für die Zugabe von Wasser geführt und in der Decke des Kalklöschbehälters (1) ein Brüdenabzug (7) und eine Vakuumausgleichsleitung (8) angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß mittig auf der Rührerwelle (3) im oberen Teil oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels eine Spüleinrichtung (9) angeordnet ist, oben in die Spüleinrichtung (9) Düsen (10) schräg nach oben gerichtet und stirnseitig waagerecht fest eingesetzt sind und durch die Decke ein Spülventil (11) in eine Wellenmantelleitung (12) eingebunden ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Düsen (10) als Sprühdüsen ausgebildet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkeitsspiegel als Kalkmilchsuspension ausgeführt ist.
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