DE2925468B2 - Anlage zur Gewinnung von Gips - Google Patents

Anlage zur Gewinnung von Gips

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Rolf-Dieter Dr.-Ing. 4030 Ratingen Baare
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/26Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke
    • C04B11/262Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke waste gypsum other than phosphogypsum
    • C04B11/264Gypsum from the desulfurisation of flue gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zur Gewinnung von Gips unter Verwendung des Schwefeldioxids der Rauchgase von Kesselfeuerungen mit
Waschturm mit einer Mehrzahl von Zerstäubungsdüsen für eine Waschflüssigkeit, Oxideur, Fällungsbehälter,
Sedimentationsbecken mit Einrichtung zur Zugabe von feinkörnigem Kalziumkarbonat, Zentrifuge und Kalzinierer
wobei die Rauchgase unten an den Waschturm eingeführt werden und der Waschturm an einen Waschkreislauf angeschlossen is', der mittels Pumpen vom Waschturm über den Oxideur und den Fällungsbehälter zurück zum Waschturm geführt ist, wobei vom Waschkreislauf ein Abzweig an das Sedimentationsbek* ken und der Ablauf des Sedimentationsbeckens an die Zentrifuge angeschlossen ist, die den Gips abtrennt, der dem Kalzinierer zugeführt wird. — Die Waschflüssigkeit ist im allgemeinen Wasser. Die Zentrifuge ist bei derartigen Anlagen regelmäßig als sogenannte Schälzentrifuge ausgeführt Der Oxideur kann z. B. im unteren Teil des Waschers, unter der Rauchgaseinführung, angeordnet und dadurch gleichsam Teil des Waschturms sein. Er kann aber auch als selbständiger Apparat ausgeführt sein und liegt bei gattungsgemäßen Anlagen jedenfalls im Waschkreislauf.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Anlagen entstehen Gipskristalle (auch) im Waschkreislauf. Sie werden dort mehrfach im Umlauf geführt, was Probleme auslöst; Einerseits wachsen die Zerstäuberdosen zu, andererseits bildet sich ein Kornspektrum der GipstaistaJle aus, das zu einem Baugips mangelhafter Festigkeit führt und/oder in der Zentrifuge nicht beherrscht wird, z, B, in der Zentrifuge zu Verstopfungen fuhrt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß ein Verstopfen der Zerstäubungsdüsen nicht mehr auftreten kann, daß der Gips ün der
Zentrifuge ohne weiteres beherrschbar ist und daß
darüber hinaus ein Baugips hoher Festigkeit gewinnbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
4er Waschturm mit Dralldüsen als Zerstäubungsdüsen ausgerüstet ist, die als Gipskristallzerkleinerer ausgebildet und für eine Korngröße im Bereich von etwa 15 um bis etwa 60 um ausgelegt sind, und daß dem Kalzinierer eine Einrichtung zur Beimischung eines Festigkeitsaddi tivs nachgeschaltet ist — Die Dralldüsen sind im Waschturm in mehreren Etagen übereinander und im Bedarfsfall (je nach Auslegung und Leistung) in den Etagen mehrfach nebeneinander angeordnet Die Dralldüsen sind im übrigen gleichsam zylindrische Töpfe mit mehreren Dezimetern Durchmesser, tangentialem Eintrittsstutzen für die Waschflüssigkeit und zentraler Austrittsöffnung im Topfboden, deren Durchmesser mehrere Zentimeter ausmacht Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß derartige Dralldüsen in bezug auf die Gipskristalle gleichsam wie ein Hydrozyklon funktionieren, so daß in Abhängigkeit von den Strömungsverhältnissen und/oder den Rauigkeitsverhältnissen an der zylindrischen Wand der Dralldüse bzw. am Boden und Deckel eine Zerkleinerung von zu großen Gipskristallen erreicht werden kann, wobei die Betriebsverhältnisse ohne Schwierigkeiten so einstellbar sind, daß die Gipskristalle, die im Waschkreislauf abgezogen werden, eine Korngröße im angegebenen Bereich aufweisen. In diesem Bereich werden sie in der Zentrifuge ohne weiteres beherrscht, wobei insbesondere mit einer Schälzentrifuge gearbeitet werden kann. Die Korngröße liegt ohne weiteres auch in einem Bereich, der bei Beimischung eines Festigkeitsadditivs zu einem Baugips hoher Festigkeit führt Dabei kann mit den in der Gipsindustrie üblichen Festigkeitsadditiven gearbeitet werden. Die in der Waschflüssigkeit mitgeführten Gipskristalle wirken gleichzeitig als Kristallkeime und verhindern, daß der Betrieb der erfindungsgemäßen Anlage im Bereich des Waschkreislaufes
so irgendwo durch Gipslagerungen gestört wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt F i g. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Anlage zur Gewinnung von Gips,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Dralldüse für eine erfindungsgemäße Anlage. Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur
μ Gewinnung von Gips unter Verwendung des Schwefeldioxids von Rauchgasen hinter Kesselfeuerungen. Diese Rauchgase werden bei 1 in die Anlage eingeführt Zur Anlage gehört im grundsätzlichen Aufbau
ein Waschturm 2 mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Zerstäubungsdüsen 3 für die Waschflüssigkeit, ein Oxideur 4 im unteren Teil des Waschturms 2,
ein Fallungsbehälter 5, mit Einrichtung 7 zur Zugabe von feinkörnigem Kalziumkarponiit,
ein Sedimentationsbecken 6,
eine Zentrifuge 8 und
ein Kalzinieren,
Die Rauchgase werden in der schon angedeuteten Weise in den Waschturm 2 eingeführt Der Waschturm 2 ist an einen Waschkreislauf 10 angeschlossen, der mittels Pumpen Π vom Waschturm 2 über den Oxideur 4 und den Fällungsbehälter 5 zurück zum Waschturm 2 geführt ist Vom Waschkreislauf 10 ist ein Abaiweig 12 abgezweigt und das Sedimentationsbeckens 6 steht mit der Zentrifuge 8 in Verbindung, die als Schälzentrifuge ausgeführt ist und den Gips abtrennt Dieser wird in den Kalzinierer 9 eingeführt und nach Beimischung eines Festigkeitsadditivs bei 14 als Baugips über 15 abgezogen,
Der Waschturm 2 ist mit Dralldüsen 3 ausgerüstet, die als Zerstäubungsdüsen funktionieren- Sie sind als Gipskristallzerkleinerer ausgebildet und für eine Korngröße im Bereich von etwa 15 μτη bis 60 μπι ausgelegt
In F i g. 2 ist der Querschnitt einer solchen Dralldüse 3 dargestellt Es handelt sich um eine zylindrische Topfdüse mit tangentialem Eintritt 16 des Waschmittels
ίο und Austrittsöffnung 17 im Boden des Topfes. Sie funktioniert in bezug auf die Gipskristalle als Hydrozyklon und wirkt daher auf zu große Gipskristalle zerkleinernd. Die Korngröße kann durch Einstellung der Betriebsverhältnisse, nämlich Strömungsgeschwindigkeit und Waschmittelmenge ebenso eingestellt werden wie durch die Rauigkeit der Wände.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Anlage zur Gewinnung von Gips unter Verwendung des Schwefeldioxids der Rauchgase von Kesselfeuerungen mit
    Waschturm mit einer Mehrzahl von Zerstäubungsdüsen für die Waschflüssigkeit, Oxideur, Fällungsbehälter,
    Sedimentationsbecken mit Einrichtung zur Zugabe von feinkörnigem Kalziumkarbonat, Zentrifuge und Kalzinierer
    wobei das Rauchgas unten in den Waschturm eingeführt wird und der Waschturm an einen Waschkreislauf angeschlossen ist, der mittels Pumpen vom Waschturm über den Oxideur und den Fällungsbehälter zurück zum Waschturm geführt ist, wobei vom Waschkreislauf ein Abzweig an das Sedimeniaiionsbecken und der Abiauf des Sedimentationsbeckens an die Zentrifuge angeschlossen ist, die den Gips abtrennt, der dem Kalzinierer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschturm (2) mit Dralldüsen (3) als Zerstäubungsdüsen ausgerüstet ist, die als Gipszerkleinerer ausgebildet und für eine Korngröße im Bereich von etwa 15 μΐη bis 60 |im ausgelegt sind, und daß dem Kalzinierer (9) eine Einrichtung (14) zur Beimischung eines Festigkeitsadditivs nachgeschaltet ist
DE19792925468 1979-06-23 1979-06-23 Anlage zur Gewinnung von Gips Withdrawn DE2925468B2 (de)

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DE3129878C2 (de) * 1981-07-29 1985-01-31 Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen Verfahren zur Herstellung von Alpha-Calciumsulfathalbhydrat aus Entschwefelungsschlamm
DE3329633A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen Verfahren und waschturm zur entschwefelung von industriellen rauchgasen
EP0262396A3 (de) * 1986-09-20 1989-08-23 Heinz Dipl.-Ing. Hölter Verfahren zum Herstellen von Calciumsulfatdihydrat bei der Rauchgasentschwefelung

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