DE2636526B1 - Verfahren zum betrieb von waschtuermen fuer die behandlung von sauren industriellen abgasen und fuer das verfahren eingerichteter waschturm - Google Patents

Verfahren zum betrieb von waschtuermen fuer die behandlung von sauren industriellen abgasen und fuer das verfahren eingerichteter waschturm

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DE2636526B1
DE2636526B1 DE19762636526 DE2636526A DE2636526B1 DE 2636526 B1 DE2636526 B1 DE 2636526B1 DE 19762636526 DE19762636526 DE 19762636526 DE 2636526 A DE2636526 A DE 2636526A DE 2636526 B1 DE2636526 B1 DE 2636526B1
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Gerhard Dr-Ing Hausber
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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Description

  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahmen die Bildung von Ablagerungen am Waschturmmantel nicht mehr auftritt. Der pH-Wert für die Benetzungsflüssigkeit wird selbstverständlich so eingestellt, der Werkstoff für den Waschturmmantel so ausgewählt, daß die Benetzung des Waschturmmantels mit der sauren Benetzungsflüssigkeit nicht zu Korrosionen führt. Im allgemeinen genügt eine verhältnismäßig geringe Benetzungsflüssigkeitsmenge, um den angestrebten Effekt zu erreichen. Von besonderer Bedeutung ist die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hilfe eines Waschturms, der in der beschriebenen Weise mit einer Dralldüse ausgerüstet ist, die auch die Benetzungsflüssigkeit zerstäubt. Hier trägt nämlich auch die Benetzungsflüssigkeit mechanisch zum Wascheffekt der industriellen Abgabe bei, nichtsdestoweniger gelangtn hinreichende Benetzungsflüssigkeitsmengen mit entsprechender Einstellung des pH-Wertes an den Waschturmmantel Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Waschturm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Waschturm 1 besitzt einen zylindrischen Waschturmmantel 2, der den Waschturminnenraum definiert. Im Innenraum dieses kreiszylindrischen Waschturmmantels 2 befinden sich im Ausführungsbeispiel übereinander drei Düsen 3 zum Einbringen einer Waschflüssigkeit. Sie sind in Achsrichtung übereinander mit Abstand voneinander angeordnet. Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt man, daß es sich bei den Düsen 3 um Dralldüsen handelt, die einen zylindrischen Düsentopf mit Düsenboden 4 und Düsendeckel 5 sowie mit tangentialem Einführungsstutzen 6 und axialer Austrittsöffnung 7 im Düsenboden 4 aufweisen. In der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 sind die Dralldüsen 3 zusätzlich mit einem axialen Einführungsstutzen 8 im Düsendeckel 5 versehen, der oberhalb der axialen Austrittsöffnung 7 mündet. Der tangentiale Einführungsstutzen 6 ist an eine Rohrleitung 9 zur Einführung einer sauer eingestellten Benetzungsflüssigkeit, der axiale Einführungsstutzen 8 ist an eine Rohrleitung 10 zur Einführung der Waschflüssigkeit angeschlossen. Diese Rohrleitungen 9, 10 sind mit steuerbaren und/oder regelbaren Ventilen 11 versehen, die außerhalb des Waschturmes 1 angeordnet sind. Im Ergebnis arbeiten diese Düsen als sogenannte Vollkegeldüsen, jedoch nur gleichsam im Kegelkern 12 mit einem basischen Tropfenspektrum, im Kegelmantel 13 mit einem sauren Tropfenspektrum. So wird jedenfalls erreicht, daß der Waschturmmantel 2 innenseitig mit der sauer eingestellten Benetzungsflüssigkeit benetzt wird, die am Waschturmmantel 2 abläuft: Ablagerungen am Waschturmmantel treten folglich nicht auf.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird der Waschturmmantel 2 zwar ebenfalls innenseitig mit einer sauer eingestellten Benetzungsflüssigkeit benetzt, jedoch tritt diese aus einem Ringkanal 14 aus, der sich im Kopf des Waschturms befindet und an eine entsprechende Versorgungsleitung angeschlossen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betrieb eines Waschturmes für die Behandlung von sauren, industriellen Abgasen in einem zylindrischen Waschturm, der zumindest eine zentrale Düse für das Einbringen der Waschflüssigkeit aufweist, wobei die Düse mit einer basisch eingestellten Waschflüssigkeit betrieben wird, die in dem vom Waschturmmantel umschlossenen Waschturminnenraum mit ihrem Tropfenspektrum mit dem zu behandelnden Abwasser wechselwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschturmmantel innenseitig mit einer sauer eingestellten Benetzungsflüssigkeit benetzt wird, die am Waschturmmantel abläuft.
  2. 2. Waschturm zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zumindest einer zentralen Dralldüse, die einen zylindrischen Düsenkopf mit Düsenboden und Düsendeckel sowie mit tangentialem Einführungsstutzen und axialer Austrittsöffnung im Düsenboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dralldüse (3) zusätzlich mit einem axialen Einführungsstutzen (8) im Düsendeckel (5) versehen ist, der oberhalb der axialen Austrittsöffnung (7) mündet, und daß der tangentiale Einführungsstutzen (6) an eine Rohrleitung (9) zur Einführung der Benetzungsflüssigkeit, der axiale Einführungsstutzen (8) an eine Rohrleitung (10) zur Einführung der Waschflüssigkeit angeschlossen sind.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Betrieb von Waschtürmen für die Behandlung von sauren industriellen Abgasen in einem zylindrischen Waschturm, der zumindest eine zentrale Düse für das Einbringen der Waschflüssigkeit aufweist, wobei die Düse mit einer basisch eingestellten bzw. mit basischen Zusatzmitteln versehenen Waschflüssigkeit betrieben wird, die in dem vom Waschturmmantel umschlossenen Waschturminnenraum mit ihrem Tropfenspektrum mit dem zu behandelnden Abgas wechselwirkt. Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß fernerhin auf einen Waschturm zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit zumindest einer zentralen Dralldüse, die einen zylindrischen Düsentopf mit Düsenboden und Düsendeckel sowie mit tangentialem Einführungsstutzen und axialer Austrittsöffnung im Düsenboden aufweist. - Saure industrielle Abgase bezeichnet im Rahmen der Erfindung insbesondere Konverterabgase, Gichtgase, Kraftwerksrauchgase und dergleichen. Im allgemeinen sind in dem Waschturm mehrere Düsen in Achsrichtung übereinander und mit Abstand voneinander angeordnet, wobei Rohrleitungen zur Zuführung der Flüssigkeit radial nach außen geführt und an entsprechende außerhalb des Waschturms angeordnete Steigleitungen angeschlossen sind.
    Üblicherweise sind diese Düsen Dralldüsen des beschriebenen Aufbaus, die je nach Auslegung ein besonders wirksames Tropfenspektrum erzeugen und im übrigen deshalb besonders geeignet sind, weil sie einen Selbstreinigungseffekt zeigen und folglich mit Waschwasser gespeist werden können, welches im Umlauf geführt wird und bereits staubförmige Bestandteile aus den indsutriellen Abgasen aufgenommen hat.
    Obwohl im Rahmen der gattungsgemäßen Maßnahmen im allgemeinen mehrere der Düsen mit Abstand voneinander in Achsrichtung des Waschturmes übereinander angeordnet sind, wird im folgenden zur Vereinfachung stets im Singular formuliert.
    Bei den (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen kann es vorkommen, daß sich am Waschturmmantel innenseitig Ablagerungen bilden, die den Strömungswiderstand erhöhen, den freien Strömungsquerschnitt reduzieren und wieder entfernt werden müssen. Um diese Ablagerungen zu entfernen, muß der gesamte Waschturm außer Betrieb genommen werden, was aufwendig ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches es erlaubt, einen Waschturm für die Behandlung von sauren industriellen Abgasen so zu betreiben, daß sich störende Ablagerungen innenseitig am Waschturmmantel nicht mehr bilden.
    Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, einen Waschturm anzugeben, der für das neue Verfahren besonders geeignet ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß der Waschturmmantel innenseitig mit einer sauer eingestellten Benetzungsflüssigkeit benetzt wird, die am Waschturmmantel abläuft.
    Das läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. So kann für die innenseitige Benetzung des Waschturmmantels im Kopf des Waschturms eine entsprechende Ringleitung mit Austrittsdüsen oder ein entsprechender Ringkanal mit Überlauf vorgesehen sein. Es können auch besondere Benetzungsdralldüsen vorgesehen sein.
    Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die den eingangs beschriebenen Waschturmaufbau aufweist. Hier ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Dralldüse zusätzlich mit einem axialen Einführungsstutzen im Düsendeckel versehen ist, der oberhalb der axialen Austrittsöffnung mündet, und daß der tangentiale Einführungsstutzen an eine Rohrleitung zur Einführung der Benetzungsflüssigkeit, der axiale an eine Rohrleitung zur Einführung der Waschflüssigkeit angeschlossen ist. Häufig ist es im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht permanent erforderlich, den Waschturmmantel innenseitig in der beschriebenen Weise mit einer sauer eingestellten Benetzungsflüssigkeit zu benetzen. Das läßt sich durch betriebsmäßige Einstellung leicht verwirklichen, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Rohrleitungen zur Einführung der Benetzungsflüssigkeit bzw. der Waschflüssigkeit mit (außerhalb des Waschturms angeordneten) steuerbaren und/oder regelbaren Ventilen versehen sind.
DE19762636526 1976-08-13 1976-08-13 Verfahren zum betrieb von waschtuermen fuer die behandlung von sauren industriellen abgasen und fuer das verfahren eingerichteter waschturm Ceased DE2636526B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317030A1 (de) * 1983-05-10 1984-11-15 Auswertungsgemeinschaft Ehlert/Jürgens, 4600 Dortmund Fluessigkeitsgitterfilteranlage
DE3329638A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen Vorrichtung fuer die entstaubung von industriellen gasen
CN110280106A (zh) * 2019-06-25 2019-09-27 西安科技大学 一种煤矿井下酸性气体循环式吸收装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3317030A1 (de) * 1983-05-10 1984-11-15 Auswertungsgemeinschaft Ehlert/Jürgens, 4600 Dortmund Fluessigkeitsgitterfilteranlage
DE3329638A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen Vorrichtung fuer die entstaubung von industriellen gasen
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