AT68337B - Laschenverbindung für Seilscheibenmäntel. - Google Patents
Laschenverbindung für Seilscheibenmäntel.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Laschenverbindung für Seil8chelbenminte'. Die Erfindung betrifft eine Laschenverbinduug für Seilscheibenmäntel mit Hilfe eines in Aussparungen von an der Unterseite der Mantelenden befestigten Laschen eingelegten, die Mantelenden zusammenhaltenden Schlussstuckes. Derartige Seilscbeibenmäntel haben den Zweck, einen Antrieb der Seilscheiben durch Riemen zu ermöglichen. Um die Mantelenden auf einfache und sichere Weise durch die Laschen miteinander zu verbinden, wird bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Laschenverbindung nach Ineinanderschieben der an den Mantelenden reihenweise versetzt angeordneten Laschen das Schlussstück in die miteinander in Richtung gebrachten Aussparungen der Laschen eingelegt und jedes Mantelende an den unter letzteres geschobenen Laschenteilen befestigt. EMI1.1 der Teile gemäss Fig. 1 im aufgespannten Zustand. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3. An der Unterseite der Enden des auf die Seilscheibe a (Fig. 8) aufzuspannenden, beispielsweise aus Eisen bestehenden Mantels b sind Laschen c und d festgenietet. Die Laschen c und d bestehen aus je zwei aufeinandergenieteten, zweckmässig schmiedeeisernen Streifen, von denen der obere am Mantelende eine Unterbrechung e bzw. f aufweist, die dem Querschnitt des rechteckigen Schlussstückes y entspricht. Die beiden Laschenreihen c und d sind, wie Fig. 2 erkennen lässt, im nicht aufgespannten Zustand des Mantels b derartig gegeneinander versetzt angeordnet, dass beim Zusammenspannen der beiden Enden des um die Seilscheibe a gelegten Mantels b, das durch eine Spannvorrichtung beliebiger Art erfolgen kann, jede der beiden Laschenreihen c, d in die durch die andere Laschenreihe gebildeten Locken eintritt. Sind die Mantelenden voll- EMI1.2 Aussparungen oder Unterbrechungen e, f der Laschenreihen c, d miteinander in Richtung gebracht. Die Unterbrechungen e, f sind in diesem Falle durch die Mantelenden nach aussen hin verdeckt und stellen daher eine geschlossene Führung dar, in die das Schluss- stuck 9 von der einen Seite aus eingeschoben wird. In der Seilscheibe a sind an der Stelle, EMI1.3 In die Aussparungen e, f durch Schrauben oder Nieten an diesem Mantelende befestigt, so dass die beiden Mantetenden sicher miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Laschenverbindung für Seilscheibenmäntel mit Hilfe eines in Aussparungen von an EMI1.4 miteinander in Richtung gebrachten Aussparungen (e, f) der Laschen eingelegt und jedes Mantelende an den unter letzteres geschobenen Laschenteilen befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE68337X | 1912-01-29 |
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| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT68337B true AT68337B (de) | 1915-04-10 |
Family
ID=5634387
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT68337D AT68337B (de) | 1912-01-29 | 1913-01-07 | Laschenverbindung für Seilscheibenmäntel. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT68337B (de) |
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1913
- 1913-01-07 AT AT68337D patent/AT68337B/de active
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