AT67527B - Typengießmaschine. - Google Patents

Typengießmaschine.

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AT67527B
AT67527B AT67527DA AT67527B AT 67527 B AT67527 B AT 67527B AT 67527D A AT67527D A AT 67527DA AT 67527 B AT67527 B AT 67527B
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AT
Austria
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type
mold
casting machine
machine according
type casting
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English (en)
Inventor
Shanker Abaji Bhisey
Original Assignee
Shanker Abaji Bhisey
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Formenträger ist eine Feder 18 eingeschaltet, welche einen etwaigen   Rückstoss   auffängt und ein stetiges Anpressen der Form gegen die Giessmündung 3 sichert. Mit der Platte 17 sind Lappen   19   verbunden, in welchen Schlitze 20 vorgesehen sind. In diesen sind Lager 21 für eine Spindel 22 angeordnet (Fig. 1). Die Spindel 22 trägt eine Rolle 23, welche mit einer zur Bewegung des Formenträgers in bezug auf die   Giessmundung   dienende Kurvenscheibe 24 zusammenarbeitet (Fig 2). 



  Auf der Spindel 22 sind ausserdem polygonale Blöcke   85 exzentrsch aufgesetzt.   welche dutch Klemmschrauben 26 in verschiedenen Stellungen einstellbar sind und die an der   Platte 17 all-   liegen. Durch Drehung dieser exzentrischen   polygonalen Blöcke iM   kann die Stellung der Rolle 23 zu der Daumenscheibe 24 innerhalb der durch die   ExzentnZ1ti. t   der Blöcke 25 gegebenen Grenzen verändert werden. 
 EMI2.2 
 den Enden der 8chwingbar gelagerten Pumpenhebel 29 zusammenarbeiten. Die   Pumpenkolbeti   (nicht dargestellt) führen ihren Arbeitshub unter der Wirkung einer Feder aus und werden durch die Daumenscheiben 27 wieder in die Anfangslage zurückgeführt.

   Die Anordnung der Daumen scheiben ist derart, dass beim Anschluss der Form an die Gussmündung 3 mittels der Daumen scheibe 24 die Nockenscheiben 27 an der Stelle ihres grössten Halbmessers die Rollen 28 berühren 
 EMI2.3 
 des   verhältnisnmig   grossen Durchmessers der Rollen etwas zu langsam erfolgen-Um dies zu \ ermeiden und um eine schnellere Freigabe zu bewirken, sind an den Pumpenkurvenscheiben dicht an der Stelle, an der die Freigabe erfolgt, seitliche Vorsprünge 30 vorgesehen, welche in Ecken von kleinem   Radius enden   und mit kleinen Rollen 31 an dem Pumpenhebel 29 zusammenwirken.

   Bei einer Pumpe, deren Kolben die Einlassöffnungen des   Pumpenzyhnders bei Beginn seines   Arbeitshubes schliesst, ist die Gestalt der Daumenscheiben 27 und der Vorsprünge 30 vorzugsweise eine solche,   dass   der Pumpenkoìben vor seiner Freigabe genügend tief smken kann, um die Einlassöffnungen zu schliessen. Erst nach dem Schliessen dieser Öffnungen wird der Pumpenkolben freigegeben und drückt flüssiges Metall durch die   Giessmundung J in die Formen   
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> 3. Typengiessmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Guss zunächst die Formen für Type und Anguss vom Giessmundstück gemeinsam fortbewegbar sind und hierauf erst die Angussform angehalten wird, so dass die Type bei Weiterbewegung ihrer Form aus dieser austritt.
    4. Typengiessmaschine, deren Formdeckplatten in der Längsrichtung der Typen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Deckplatte ein mit ihr in gleicher Richtung bewegbarer und ausserdem senkbarer Rechen oder dgl. angeordnet ist, der sich bei seiner, Bewegung gegen die Endfläche der Type anlegt und diese aus der Form schiebt.
    5. Typengiessmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegen die aus der Form gezogene Type zwei Anschlage (48, 61) von entgegengesetzten Seiten der Type in verschiedenen Ebenen bewegbar sind, durch deren Wirkung die Type von ihrem Anguss abgetrennt und umgekippt wird (Fig. 3).
    6. Typengiessmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI5.1 gebildet wird.
    7. Typengiessmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bildung der Signatur dienende Körper durch eine Wand der Form hindurchreicht und mit dem Antriebs- EMI5.2 tritt und rechtzeitig wieder austritt, um das Herausziehen der gegossenen Type aus der geschlossenen Form zu ermöglichen.
    8. Typengiessmaschine nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet. dass der Körper zur Bildung der Signatur durch einen mit einer Abflachung versehenen Rundstab gebildet wird, der in einer Formwand derart drehbar gelagert ist. dass abwechselnd seine Abflachung mit der Wand abschneidet bzw. dass er in die Form hineinragt.
    9. Typengiessmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Schneiden der Signatur EMI5.3 Band vereinigt sind.
    10. Typengiessmaschine nach Anspruch l, bei welcher die Giess formteile durch eine DaumenScheibe (24) oder dgl. unter Zwischenschaltung einer Feder (18) gegen das Giessmundstück gedrückt werden. dadurch gekennzeichnet, dass in das Druckgestänge verstellbare Exzenter EMI5.4 liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (27) derart geformt ist, dass sie den Abschluss der EilssöSnungen durch den Kolben vor dessen Freigabe zur Ausführung des Arbeitshubes bewirkt.
AT67527D 1912-07-29 1912-07-29 Typengießmaschine. AT67527B (de)

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AT67527T 1912-07-29

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AT67527B true AT67527B (de) 1915-01-11

Family

ID=3589405

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AT67527D AT67527B (de) 1912-07-29 1912-07-29 Typengießmaschine.

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