AT67156B - Minentauchboot. - Google Patents

Description

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 an der   Bodenführung   72 verriegelt. Die Mine ist auf diese Weise starr befestigt. 



   Soll die Mine ausgelegt werden, so wird der Hebel 11 in   die Stellung 111 :   bewegt. Hiedurch gibt das Zahnrad die Zahnstange frei und die Mine gleitet nach unten aus der Zelle 2 heraus. 



  Kommt die Mine mit dem   Wasser in Berührung, so   erhält sie hiedurch einen seitlichen Stoss, der die   Führungsräder   6 mit den Gleitführungen 2 in Eingriff bringt. Die Mine setzt ihre Bewegung nach unten zu fort, sucht sich jedoch unter dem Einfluss des seitlich auf   sie ausgeübten Wasser-   druckes zu neigen. 



   Im Augenblick, wo die oberen   Führungsrädchen   3 in die Höhe des   Punktes 7. 3 kommen,   an dem die innere Führung durch die Gleitschiene 5 aufhört, neigt sich die Mine auf die Seite. 



  Die Lage dieses Punktes 13 ist so gewählt, dass die Mine während ihrer Neigung mit dem Bootskörper nicht in Berührung   kommen   kann (Fig. 6 striehlierte Stellung). 



   Die gezeichnete Ausführungsform stellt die Bewegung einer   Tauchmine dar,   die also nach unten zu ausgelegt wird, doch bietet die Konstruktion einer ähnlichen Vorrichtung für das Auslegen einer schwimmenden Mine, die also nach oben hin ausgelegt werden muss, keinerlei 
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 fortgesetzt sein. 



   Die Zahnstange 9 und der   Zabnbogen.     8   können   natürlich     auch   dazu benutzt werden. der 
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Claims (1)

1. einzelnen Minen zwischen der Aussen- und Innenhaut des Bootes angeordnet sind.

   3. Minentauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der linen in den Zeiten durch an jeder Mine vorgesehene, an Gleitschienen der Seitenwände der Zellen geführte Gleitrollen erfolgt.

   4. Minentauchboot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen gleichfalls EMI2.4 für die Minen auf der der Fahrtrichtung abgekehrten Seite der Zellen in der Ausstossrichtung der Minen verlängert ist, derart, dass die aus der Zelle austretende Mine unter dem Einnuss der EMI2.5