AT66963B - Leuchtkörper für Leuchtgeschosse. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  LeuchtkörperfürLeuchtgeschosse. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtkörper für Leuchtgeschosse, d. h. solche Leuchtkörper, die in einem   Geschosse untergebracht, während   des Geschossfluges entzündet und gleichzeitig aus   dein Geschosskörper   ausgestossen werden. Die Erfindung bezweckt, derartige Leuchtkörper dahin zu vervollkommnen, dass sie bei grossen Abmessungen ihrer Leuchtmasse möglichst gefahrlos hergestellt werden können und langsam abbrennen. 



   Auf der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen achsialen Längsschnitt   des Leuchtkörpers   und Fig. 2 den Schnitt nach   2-2   der Fig. 1. 
 EMI1.1 
 gebracht ist. Diese bildet keinen einheitlichen Körper, sondern besteht aus mehreren Teilen von sektorförmigem Querschnitte (Fig. 2), deren jeder von einer Hülse M umschlossen ist, die zweckmässig aus Blech hergestellt wird und   oben sowie unten offen   ist. Die Teile der Leuchtmasse werden durch eine Deckplatte C (Fig. 1), die von einem in den Boden des Behälters A eingeschraubten Bolzen D getragen wird, in dem Behälter A festgehalten.

   Die zwischen den   radialen Wänden   der Hülsen    b1 sowie zwischen   den Hülsen und der Innenwand des   Behälters. 4 und dem Bolzen D   vorhandenen Zwischenräume sind mit einem leicht   schmelzbaren Füllmittel   (z. B. Paraffin) ausgefüllt. In die Oberseite jedes Teiles der Leuchtmasse ist ein Pulverkorn b2 eingebettet. Diese Pulverkörner vermitteln die Zündung der Leuchtmasse und sind zu diesem Zwecke durch Löcher c1 
 EMI1.2 
   Geschosses.   



   Der Bolzen D ist ausserhalb des   Behälters   zu einem Drehzapfen d1 für einen Bügel'   ausgebildet : der zum   Anbringen eines-in der Zeichnung nicht   dargestellten-Fallchirmes dx'nt  
Die Herstellung des Leuchtkörpern vollzieht sich in der Weise, dass man zunächst auf einer   Presse   die Hülsen bl einzeln mit   Leuchtmasse Hi ! ! t.   Sodann setzt man die   einzelnen Teile d < -r   Leuchtmasse in den mit dem Bolzen D versehenen Behälter A ein und   taucht diesen in ein Bad     flüssigen Paraffins. Hiebei füllen sich die oben erwähnten Zwischenräume. Das Paraffin dringt   hiebei auch zwischen die Hülsen und die Leuchtmasse ein.

   Schleisslich legt man die Teile der 
 EMI1.3 
 Diese Sicherheit würde nicht bestehen, wenn die Leuchtmasse aus übereinanderliegenden Ringen oder Scheiben   bestehen würde, da dann   das Feuer von einem Teile auf den darunter legenden übertragen werden   müsste.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Leuchtkdrper für Leuchtgeschosse, dadurch gekennzeichnet. dass die Leuchtmasse (B), die dazu bestimmt ist, als Ganzes in einem Behälter (A) abzubrennen, aus mehreren für sich hergestellten Teilen besteht, die bündelförnüg aneinandergereiht in den Behälter eingesetzt und EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.