DE2403589A1 - Treibpulverblock insbesondere fuer artilleriegeschosse - Google Patents
Treibpulverblock insbesondere fuer artilleriegeschosseInfo
- Publication number
- DE2403589A1 DE2403589A1 DE19742403589 DE2403589A DE2403589A1 DE 2403589 A1 DE2403589 A1 DE 2403589A1 DE 19742403589 DE19742403589 DE 19742403589 DE 2403589 A DE2403589 A DE 2403589A DE 2403589 A1 DE2403589 A1 DE 2403589A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder block
- powder
- propellant
- paint
- propellant powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000000843 powder Substances 0.000 title claims description 81
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 21
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 20
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 5
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 5
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 4
- 230000002757 inflammatory effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- 239000004489 contact powder Substances 0.000 claims 1
- 206010061218 Inflammation Diseases 0.000 description 5
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 5
- 230000004054 inflammatory process Effects 0.000 description 5
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 238000000418 atomic force spectrum Methods 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229920002472 Starch Polymers 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 1
- LYKJEJVAXSGWAJ-UHFFFAOYSA-N compactone Natural products CC1(C)CCCC2(C)C1CC(=O)C3(O)CC(C)(CCC23)C=C LYKJEJVAXSGWAJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 235000019698 starch Nutrition 0.000 description 1
- 239000008107 starch Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/16—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
Description
L'Etat Francais represents'par Ie Delegue
Ministeriel pour l'Armement
14, Rue Saint-Dominique
Paris /Frankreich
Paris /Frankreich
Treibpulverblock insbesondere für Artilleriegeschosse
Die Erfindung betrifft Treibpulverblöcke insbesondere für Artilleriegeschosse.
Es ist üblich, für den Selbstantrieb Pulverblöcke zu verwenden. Ihre Form wird so gewählt, daß man
einen bestimmten Schubkraftverlauf während der Verbrennungszeit erhält. Die Schubkraft ist insbesondere
von der Größe der in Verbrennung befindlichen Oberfläche und die Betriebsdauer ist von der zu verbrennenden
Stärke abhängig, da das Pulver in parallelen Scheiben verbrennt. Die am häufigsten benutzten
Pulverblöcke sind zylindrisch und besitzen einen zentralen Kanal mit kreisförmigem oder sternförmigem
Querschnitt.
409836/0294
Ein Pulverblock mit' zylindrischem zentralen!Kanal besitzt
den Nachteil, daß bei ihm nicht eine große Anzahl
von Schubkraftverläufen erreicht werden kann. Die Anzahl von geometrischen Parametern, durch die" dieser
Pulverblock definiert ist, ist nämlich beschränkt, da er eine einfache geometrische Form hat. Zur Änderung
des Schubkraftverlaufes ist es höchstens möglich, die in Verbrennung befindliche Oberfläche durch einen
hemmenden Anstrich zu ändern. Beispielsweise kann die Außenfläche des Blockes mit einem hemmenden Anstrich
bedeckt werden.
Der Pulverblock mit einem sternförmigen zentralen Kanal wird geometrisch durch eine größere Anzahl von
geometrischen Parametern definiert. Infolgedessen bietet er mehr Möglichkeiten zur Änderung des Schubkraft;-Verlaufes
während der Verbrennungszeit und damit zur
Verringerung der zu verbrennenden Stärke, also der Betriebsdauer. Dieser Pulverblock besitzt jedoch folgende
Nachteile: Die erreichbarai Schubkraftverläufe
sind beschränkt, beispielsweise kann die Betriebszeit nicht unbegrenzt verringert werden. Andererseits beeinträchtigt
die sternförmige Ausbildung eine optimale Füllung der Treibvorrichtung, und. zwar insbesondere
dann, wenn geringe Verbrennungszeiten gewünscht werden, wobei der Stern sehr tiefe Schenkel aufweisen muß.
Schließlich eignet sich das Vorhandensein eines sternförmigen Kanals nicht für die Verwendung des Pulverblocks
unter hohen Beschleunigungen, wie sie ein Artilleriegeschoß erfährt.
Mit dem erfindungsgemäßen Pulverblock werden diese Nachteile beseitigt. Die Vorteile des erfindungsgemäßen
Pulverblocks sind damit die Möglichkeit, viele verschi'edenet Schubkraftverläufe zu schaffen, insbe-
409836/0294
sondere Schubkraftverläufe mit kurzzeitiger Schubkraft, die sich für Panzerabwehrgeschosse eignen, ein kompakter
Aufbau des Pulverblocks, der eine gute Füllung der Treibvorrichtung gestattet, und ein hervorragendes mechanisches
Verhalten bei hohen Beschleunigungen, wodurch sich der erfindungsgemäße Pulverblock besonders für Artilleriegeschosse
mit zusätzlichem Antrieb eignet.
Wenn in einem Pulverblock Risse entstehen, so breiten sich bekanntlich die in dem zentralen Kanal entstehenden
Flammen sehr schnell in diesen Rissen aus, so daß alles so abläuft, als wäre.i die Entzündungsflächen
des Pulvers nicht nur die Oberfläche des zentralen Kanals,
sondern auch die Flächen der Risse.
Der erfindungsgemäße Treibpulverblock, insbesondere für
Artilleriegeschosse ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus gestapelten, aneinander anliegenden Pulverblockelementen
besteht, die mindestens teilweise über ihre aneinander anliegenden Flächen verbrennen. Diese einzelnen
Pulverblockelemente können aus dem gleichen Pulver oder aus Pulver mit verschiedenen Zusammensetzungen
bestehen. Ein derartiger Treibpulverblock kann einen Entzündungskanal besitzen, der zentral angeordnet
sein kann.
Ein weiteres Merkmal eines derartigen Treibpulverblocks besteht darin, daß die.Oberflächenbeschaffenheit der
Pulverblockelemente eine Abweichung der Oberflächenunregelmäßigkeiten besitzt, deren algebraisches Mittel
etwa zwischen 3/*und 13/^ liegt.
Ein anderes Merkmal des erfindungsgemäßen Treibpulverblockes
besteht darin, daß der Zusammenhalt der Pulver-
409836/029A
blockelemente durch eine "beliebige mechanische Einrichtung
und/oder einen Anstrich gewährleistet wird, der sich außerhalb den in gegenseitigem Kontakt befindlichen
Oberflächen der Pulverblockelemente befin- · det.
Dieser Anstrich kann ein hemmender Anstrich sein, der die Innenfläche des Körpers der Treibvorrichtung schützt,
Der Elastizitätsmodul des Anstrichs ist vorzugsweise größer als der des Pulvers. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß dem Anstrich eine Einlage eingegliedert wi'^d, die beispielsweise aus einem losen Gewebe bestehen
kann, dessen Schußfäden schräg zu der Erzeugenden des Treibpulverblockes angeordnet sind.
Nach der Zündung, die beispielsweise durch einen gebräuchlichen Zünder bewirkt wird, der sich - sofern
dieser vorhanden ist - in dem zentralen Kanal befindet, breiten sich die Entflammungsgase praktisch augenblicklich
von diesem Kanal aus in den Zwischenräumen zwischen den Pulverblockelementen aus, die sich ohne
weitere Verzögerung entzünden.
Die Pulverblockelemente können die Form von Scheiben haben oder jede andere Form besitzen, die es gestattet,
daß sie aneinanderstoßend zusammengefügt werden. Sie können jeweils eine andere Dicke haben, aus verschiedenen
Zusammensetzungen bestehen und gegebenenfalls teilweise in einem bekannten Verfahren mit hemmenden
Anstrichen bedeckt werden, so daß man einen weiten Bereich von Möglichkeiten hinsichtlich der Schaffung
der Schubkraftverläufe erreicht, und zwar insbesondere im Fall einer Verbrennung kurzer Dauer.
Trotz des Grundsatzes, daß ein ausreichender Raum
409836/0294
für den Durchgang der Gase freibleiben muß, behindert die aneinanderstoßende Zusammenfügung der Pulverblockelemente
nicht die Entzündung ihrer Anlageflächen. Sie behindert auch nicht den einwandfreien Betrieb des Pulverblockes
nach der Entzündung,* sofern die Oberflächenbeschaffenheit der Anlageflächen nicht übertrieben fein
ist, was im Verlauf des Alterns ein Aneinanderhaften
der Pulverblockelemente verursachen kann.
Diese aneinanderstoßende Zusammenfügung ist übrigens die Bedingung für ein gutes Verhalten des Treibpulverblockes
bei der-Beschleunigung, mit Längskompression,
die er bei einem Abschuß durch ein Geschützrohr erfährt. Deshalb muß der zentrale Kanal vorzugsweise eine einfache
Form, beispielsweise eine zylindrische Form, besitzen. Durch diese Form kann der Tre:j.bpul verblock auch
dasselbe Pulvervolumen wie ein einstückiger Treibjjulverblock
mit demselben Außenprofil erhalten, d.h. diese Form gestattet dieselbe Ladedichte der Treibvorrichtung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pulverblocks und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pulverblocks.
Die in den Figuren dargestellten erfindungsgemäßen
Pulverblöcke bestehen aus einem homogenen Pulver mit zwei Grundstoffen und sind in zusätzliche Treibvorrichtungen
von Geschossen von 105 mm eingegliedert.
409836/0294
•Diese beiden Ausführungsformen wurden mit Erfolgt bei
Beschleunigungen von etwa 30.000 g getestet.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Pulverblockes
mit getrennten Pulverseheiben 1, die einen zentralen
Entzündungskanal 2 besitzen. Dieser Pulverblock befindet sich in dem Körper 8 der Treibvorrichtung. Die
Pulverscheiben 1 werden durch eine Feder 3 aneinander angedrückt gehalten und sind mit ihren konischen Anlägeflächen
4 ineinandergesetzt. Bei dieser Ausführungsform spielt der hemmende Anstrich keine Rolle für den
Halt der aneinander anliegenden Pulverscheiben. Er schützt die Innenwand des. Körpers der !reibvorrichtung
8 gegen.die Wärme.
Die Ineinanderschachtelung der Pulverscheiben 1 begünstigt den Querzusammenhalt des PulVerblocke bezüglich
Scherkräften .
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Pulverblockes mit getrennten Pulverscheiben 1 mit einem zentralen
zylindrischen Entzündungskanal, die durch einen mit Gewebe verstärkten, äußeren Anstrich 5 aneinander
angedrückt gehalten werden. Dieser Pulverblock ist an dem Boden der Treibvorrichtung 7 durch eine Verklebung
6 befestigt.
Die Verwendung eines äußeren Anstrichs verleiht dem Block ein einstückiges Aussehen und ein Haftvermögen,
das die Manipulationen dieses Pulverblocks erleichtert. Dadurch wird auch seine Befestigung in der Treibvorrichtung
erleichtert, die hierbei durch Verkleben vorgenommen werden kann. Durch die Verstärkung dieses
äußeren Anstriches mit Fasern oder Gewebe kann man eine größere Längszug-Festigkeit erreichen. Diese Maß-
409836/0294
nähme kann auch zusammen mit dem Ineinanderschachteln
der Pulverscheiben vorgenommen Werden. In diesem Fall erhöhen sich gleichzeitig der Zusammenhalt des Pulverblockes
gegenüber Querkräften und die Längszug-Festigkeit.
Die Verwendung des hemmendes Lackes, um die einzelnen
Teile einer Pulverladung in einer Treibvorrichtung fest verbunden zu halten, ist ein bekanntes Verfahren.
Bei der besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pulverblöcke, die für Artilleriegeschosse dienen,
ist es erforderlich, eine Verbesserung vorzunehmen, die im Folgenden erläutert wird.
Während der durch das Geschütz bewirkten Beschleunigung
darf der Elastizitätsmodul des Anstrichs nicht höher eis der des Pulvers sein, da hierbei die geringe Dicke
des Anstriches die ganze Kompression aushalten müßte. Es muß deshalb ein Anstrich verwendet werden, der
elastischer als das Pulver ist, d.h. dessen Elastizitätsmodul kleiner als der des Pulvers ist. Bekanntlich wird
jedoch ein niedriger Modul von einer geringen mechanischen Festigkeit begleitet- Es bestünde also die Gefahr,
daß der Anstrich in Höhe der Anlageflächen unter der Einwirkung.der Scher- oder Zugkräfte, die in dem
Geschützrohr zu Beginn der Flugbahn auftreten können, bricht.
Der Anstrich muß deshalb so verstärkt werden, daß er bezüglich axialer Kompression elastisch ist, bezüglich
Zug und Scherung jedoch widerstandsfähig ist.
Dies wird erfindungsgemäß folgendermaßen erreicht:
409836/0294
Die Einlage des Anstrichs besteht aus einem tüllartigen, lockeren Gewebe, dessen Schußfäden in einem Winkel
von 45° zu der Erzeugenden des Pulverblockes angeordnet
sind. Auf diese Weise können sich der Anstrich und seine Einlage bei einer axialen Komprimierung, die von
einer Querausdehnung des Pulverblockes begleitet wird, frei verformen. Eine axiale Anordnung der Schußfäden
würde zu Falten in der Einlage führen (die sich weniger als das Pulver verformt), wodurch sich der Anstrich
ablösen würde und Brüche entstehen würden. Bei starken tangentialen Kräften könnte sich der Pulverblock
hierbei nicht frei ausdehnen.
Die beiden in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsforraen
besitzen einen zentralen Entzündungskanal. Eine andere Ausführungsform kann einen seitlichen
Entzündungskanal aufweisen.
409836/0294
Claims (9)
- Patentansprüche\Λ/. Treibpulverblock insbesondere für Artilleriegeschosse, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gestapelten, aneinander anliegenden Pulverblockelementen besteht, die mindestens teilweise über ihre aneinander anliegenden Flächen verbrennen.
- 2. Treibpulverblock insbesondere für Artilleriegeschosse mit einem zentralen Entzündungskanal, d a durch gekennzeichnet., daß er aus gestapelten, aneinander anliegenden Pulverblockelementen besteht, die mindestens teilweise über ihre aneinander anliegenden !lachen verbrennen.
- 3. Treibpulverblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet", daß die Oberflächenbeschaffenheit der Pulverblockelemente eine Abweichung in den Oberflächenunregelmäßigkeiten besitzt, deren algebraisches Mittel etwa zwischen 3juuund UyLU liegt.
- 4. Treibpulverblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Zusammenhalt der Pulverblockelemente durch eine beliebige mechanische Einrichtung und/oder durch einen Anstrich gewährleistet wird, der außerhalb der in gegenseitigem Kontakt befindlichen Oberflächen der Pulverblockelemente vorgesehen ist.
- 5. Treibpulverblock nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet f daß der äußere- Anstrich ein hemmender Anstrich ist.409-8-36/0294
- 6. Treibpulverblock nach einem der Ansprüche 4oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstrich verstärkt ist.
- 7. Treibpulverblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,daß die Einlage des verstärkten Anstriches aus einem lockeren Gewebe besteht, dessen Schußfäden zu der Erzeugenden des Treibpulverblockes schräg angeordnet sind.
- 8. Treibpulverblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze-icbn e t , daß die Pulverblockelemente aus dem gleichen Pulver bestehen.
- 9. Treibpulverblock nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß -die Pulyerblockelemente aus Pulvern· mit verschiedenen Zusammensetzungen bestehen.409836/0294Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7302965A FR2215604A1 (en) | 1973-01-29 | 1973-01-29 | Propellant powder block - partic for artillery shells e.g. self-propelled anti-tank shells |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403589A1 true DE2403589A1 (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=9113960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742403589 Pending DE2403589A1 (de) | 1973-01-29 | 1974-01-25 | Treibpulverblock insbesondere fuer artilleriegeschosse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2403589A1 (de) |
FR (1) | FR2215604A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4408534A (en) * | 1980-09-01 | 1983-10-11 | Nippon Oil And Fats Co., Ltd. | Gas generating charge and a process for producing the same |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994025414A1 (en) * | 1993-05-04 | 1994-11-10 | Alliant Techsystems Inc. | Improved propellant system |
US5620205A (en) * | 1994-03-14 | 1997-04-15 | Morton International, Inc. | Gas generation and ignition system for airbag inflation |
-
1973
- 1973-01-29 FR FR7302965A patent/FR2215604A1/fr not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-01-25 DE DE19742403589 patent/DE2403589A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4408534A (en) * | 1980-09-01 | 1983-10-11 | Nippon Oil And Fats Co., Ltd. | Gas generating charge and a process for producing the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2215604A1 (en) | 1974-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2402431A1 (de) | Treibmittelladung fuer eine patrone | |
DE2105295C1 (de) | Pulverkörper für hülsenlose Munition | |
DE2558060A1 (de) | Traegergeschoss fuer ausstossbare koerper | |
DE3316440C2 (de) | ||
DE4138269C2 (de) | Munition | |
DE2504906B2 (de) | Treibladungsanzünder | |
DE4445990C2 (de) | Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß | |
DE2807309C1 (de) | Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden Belegungen | |
DE2403589A1 (de) | Treibpulverblock insbesondere fuer artilleriegeschosse | |
DE1728018C3 (de) | Munition für ein Abschußgerät mit seitlich offener Kammer | |
DE3915148A1 (de) | Beschleunigungstriebwerk ohne duese mit geringer normierter laenge | |
EP0237711B1 (de) | Treibladungsanzünder | |
DE1905294C3 (de) | ||
DE1428680A1 (de) | Verbesserungen an Huelsen fuer Feuerwaffenmunition | |
CH691410A5 (de) | Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoss. | |
EP0499244A2 (de) | Treibladungsmodul | |
DE2347893C3 (de) | Außenbrennertreibsatz Tür Raketentriebwerke | |
DE1905294B2 (de) | Geschoss | |
DE4202129B4 (de) | Kompakter Ladungskörper | |
DE1915878C3 (de) | Raketenbrennkammer für ein Raketengeschoß | |
DE2708352C2 (de) | ||
AT158405B (de) | Hochleistungs-Stufenrakete. | |
DE2743171C2 (de) | ||
DE7925652U1 (de) | Fluegelstabilisiertes geschoss | |
DE310146C (de) |