DE1556583A1 - Feuerloescheinrichtung und Verfahren zur Feuersicherung - Google Patents
Feuerloescheinrichtung und Verfahren zur FeuersicherungInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
2000 Hamburg mäS- 15· Februar 1968
' Patentanwälte ■ _ _
Telefon eaaffifflt Gr.Bergstr.223 1556583-
Teleornmm-Adresso: Döllnerpatent
Es-so Research, and Engineering Company, Elizabeth ,Hew Jersey,
V. St. A.
Feuerlöscheinrichtung und Verfahren zur Feuersicherung
Die Erfindung bezieht sich, ganz allgemein auf eine Feuerlöschvorrichtung
und auf ein Verfahren zur Verminderung der Feuergefahr bei in offenen Behältern gelagerten Kohlenwasserstoffen,
wie Heizölen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß man die freie
Oberfläche einer in einem offenen Behälter befindlichen ülmenge vollständig mit einem solchen Haterial bedeckt,
welches geeignet ist, um ein Feuer zu begrenzen oder zu einsticken und ein Austreten von Dämpfen, aus der Ölmenge
zu verhindern. Dazu wird eine Schwimmerabdeckung oder
-bedeckung vorgesehen, die aus einer Vielzahl von Teilchen eines feuerverhindernden Materials gebildet ist, die
miteinander nicht in Berührung stehen, jedoch sich überlappen und insgesamt eine aus vielen Einzelteilen bestehende
flexible Versiegelung dar Öloberflache bilden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein fsuerabweisendos
oder erstickendes Material in einen Kunststoffbehälter eingepackt oder· eingekapselt, der so geformt
ist, daß er verkeilte Kanten hat, die über oder unter dem Behälter liegen und ineinander eingreifen,
sü.3 Kunststoff wählt man einon solchen,'der bei der
Bronntempepa1>u,r des in. dem Torratsbehalt«? enthaltenen
Ols schmilzt oder reißt, wobei das fauerabweisende
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Material auf der Oberfläche des in dem Vorratsbehälter
befindlichen Öls frei -wird und die Flammen des Feuers
schnell auslöscht. Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dem Verdampfungsverlust an Kohlenwasserstoff vorgebeugt wird, und daß
gleichzeitig die Emission von schädlichen Dämpfen beträchtlich vermindert wird. Al.s feuerabweisendes Material
zui1 Füllung der Kapseln kann Perlit verwendet werden.
Es ist demzufolge die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes
Verfahren zum Feuerschutz von Heizöl, das in offenen Lagerbehältern enthalten ist, zu schaffen, dadurch,
daß die Masse des gelagerten Kohlenwasserstoff-Brennöls praktisch feuerbeständig gemacht wird. Anhand
der beiliegenden Zeichnung wird die vorliegende Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Form der
Erfindung, bei der ein Kunststoffbehälter für das Feuerschutzmaterial veranschaulicht ist,
Fig. 2 eine beitenansicht der Ausführungsform der
Figur 1, bei der Seile fortgelassen sind, und das körnige Feuerschutzmaterial· innen in dem Behälter
erkennbar ist,
Fig. 3 eine perspektivische .ansicht einer anderen Form einer ivunststoffumhüllung für das feuerverhindernde Material, und
Fig. 3 eine perspektivische .ansicht einer anderen Form einer ivunststoffumhüllung für das feuerverhindernde Material, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 3, ■
wobei Seile fortgelassen sind, so daß das körnige feuerverhindernde Material in dem Behältnis erkennbar
ist.
In den Fig. 1-4 sind verschiedene Formen des Srfindungsgegenstandes
veranschaulicht; in den Fig. 1 und 2 ist eine dreieckige Kapsel 17 gezeigt, und in den Figuren J und
sieht man eine im wesentlichen doppelscheibenförmige
Kapsel 18.
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Die Ausführungsform, die in den Figuren 1 und 2 dargestellt
ist, hat eine äußere Kunststoffumhüllung 19, die so· geformt ist, daß sie ein dreieckiges Profil zeigt.Sie
ist, wie aus Pig. 2 ersichtlich, mit Pellets 20 gefüllt, die aus Perlit-Aggregaten bestehen können«
Die Kapseln oder Behälter in den Figuren 1,2,5 und 4
können auch aus Schaumkunststoff bestehen, und sie können
mit oder ohne darin enthaltenem Zusatz sonstiger chemischer Mittel, wie beispielsweise Perlit, Karbonaten oder anderen
feuerbekämpfenden Chemikalien gebildet sein.
Die in den Fig. 1 und 2 erkennbaren Keilpaare wurden hergestellt, damit die dreieckigen keilkantigen Kapseln
17 andere Kapseln dieser Art überdecken können oder mit
diesen ineinandergreifend zusammengesetzt werden können, damit man eine möglichst vollständige Abdeckung unter
Verwendung einer möglichst geringen Materialmenge bilden kann. Windeinflüsse oder Gezeitenbewegungen, die möglicherweise
auftreten können, verkeilen die Kapseln 17 nur noch dichter miteinander und bewirken, daß das schwimmende
"Dach" noch gleichförmiger wird. Die Doppelscheiben-"^eütalt
einer Kapsel 18, wie sie in den Fig. 3 und 4-dargestellt-ist,
wird aus zwei konusförmigen Körpern 21 und 22 gebildet, die miteinander befestigt sind und auch
eine Verkeilwirkung haben. Die Kapsel 18 stellt die für etie ochaum-Kunststoff bevorzugte Form dar. Jedoch können
in gleicher Weise sowohl die Kapseln 17 oder 18 gebildet
werden. Wenn sie aus vorgeformten feilen hergestellt
werden, dann kann man sie an den Ecken hitzeverschweißen. Alternativ können sie als Einheit geformt werden und
innen irgend ein beliebiges Füllmaterial enthalten.. Man
kann als.thermoplastisches Material sowohl für die Kapsel
17 als aucii für die Kapsel 18 entweder ein langsam
brennendes'Material,, wie beispielsweise Polypropylen
oder ein selbst löschendes Material, wie beispielsweise
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BAES 0Rl6tNAL
Polychloräther- einsetzen.
Die Kapseln 17 oder 18 werden jeweils so geformt, daß
man sie eng aneinander gepackt auf die Ölmasse in dem Grubenbehälter aufbringen kann, damit sie selbst über
sehr große i'lächen eine Dampfsperre zu bilden vermögen. Man kann verschiedene Kapselformen kombiniert verwenden
und dabei einige mit Perlit gefüllt ausbilden und andere vollständig aus Kunststoffschaum vorsehen. Dabei kann man.
die Auswahl so treffen, daß man den für die Jeweilige Abdeckung gewünschten speziellen Eigenschaften gerecht
wird, und zwar sowohl unter Berücksichtigung der Schwere des Öls in dem Grubenbehälter als- auch mit fiücksicht auf
dessen Lage.
Man kann auch Formen einsetzen, die von den in den U1Ig.
1-4 gezeigten verschieden sind, sofern diese den Hauptbedingungen entsprechen, d.h. ineinander eingreifend oder
überlagernd die Ölmasse in dem Behälter abzudecken vermögen«
Man kann auch an ötelle des hier beschriebenen in den
Boden eingelassenen. Grubenbehälters einen sonstigen Ölbehälter benutzen, und man kann gleicherweise eine natürliche Aushöhlung mit Öl füllen und erfindungsgemäß
abdecken, ferner kann man einen ölbehälter, der entweder
oberhalb des Bodens oder teilweise eingesetzt angeordnet iat, in gleicher tfeise mit der ei'fiiidungsgeiaäßen Schutzschicht
versehen, wenn in dem Behälter Öl enthalten ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (9)
- Pat ent ansp rüchef ι »^Verfahren zur Feuersicherung von brennbarem Kohlenwasser- ^—sto'fföl, das sich in einem offenen Behälter befindet, wobei die Oberfläche der Flüssigkeit mit einer Schicht nicht brennbaren Materials bedeckt wird, das aus einer Mehrzahl getrennter Einheiten besteht, die als Deck -^ schicht über die Oberfläche des Öles ausgebreitet werden und sich gegenseitig überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einheiten aus thermoplastischen. Behältern bestehen, welche i'euerlöschchemikalien enthalten und keilförmig gestaltet sind, so daß sie sich innerhalb der Schicht dicht aneinander anschließen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Einheiten Doppelkegel- oder Dreiecksform besitzen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß die Einheiten Doppelscheibenform aufweisen, wobei die Scheibenkanten keilförmig gestaltet sind.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plastischen Behälter aus langsam brennenden plastischem Polyprtfpylen bestehen.
- 5. Verfahren nach'einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die plastischen Bühälter aus selbstve-rlösehendem Polychloräther bestehen.
- 6. Verfahren nach einem der Anspruch. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter· Perlit enthalten.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß did Behälter ein Feuerschutachenikal enthalten.
- 8* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter aus Schaumkunststoff bestehen.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten gefüllten aus feuerbeständigem Materal bestehenden Behälter durch Heißsiegeln verschlossen werden. 909840/0756 g^ ORIGINALLeerseite
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