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durch die Antriebakurvenacheibe vorgerückt wird, bewegt sich die von dem Stift 64 geführte Muffe 69 unter einen-Winkel mit Bezug auf den Schieber 54 herab, wobei das Kniegelenk 62, 63 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gelangt. Hiedurch wird die Vorwärtsbewegung des rückwärtigen Teiles des Schiebers 54 aufgehoben, so dass dem Fadeneinleger fast gar keine Vorwärtsbewegung erteilt wird. Wenn der Teil 61 des Schiebers 54 zurückbewegt wird, gelangt das Kniegelenk wieder in die in Fig. l dargestellte Lage. Solange der Stift 64 die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, wird der Fadeneinleger weder vorgerückt noch zurückgezogen.
Bei der dargestellten Bauart wird der Stift 64 aus der Lage, in der er gleichlaufend zum Schieber 54 ist, in die in Fig. 3 dargestellte Lage bewegt, wenn die Reibungskupplung 18, 19 durch die Trethebelstange. 38 eingerückt wird. An dem äusseren Ende der Schwingwelle 66 ist ein Kurbelarm 70 angebracht, der durch ein Lenkstück 71 mit dem unteren Arm 72 eines auf der Welle 73 sitzenden Hebels verbunden ist. Die Welle 73 trägt den den Fadengeber 3 bewegenden Hebel. Der obere Arm 74 dieses Hebels ist zu einem Bügel ausgebildet, der einen Block 75 aufnimmt. Der Block 75 trägt einen Stift 76, der in einen Block 77 eingesetzt ist.
Der Block 77 (Fig. 3 und 6) befindet sich zwischen Muttern 39a und 78, die auf das Ende einer an dem Schieber 36 angebrachten Stange 38 aufgeschraubt sind. Wenn die Reibungskupplung 18, 19 durch Ver- mittlung d,' !' Kurvennut 32 eingerückt wird, führt die Stange 38 eine Auswärtsbewegung in der
Muffe 39 aus. Diese Bewegung der Stange 38 wird durch Vermittlung der beschriebenen Ver-
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des Stiftes 64 die relativ ? Lage der Gelenkglieder 62, 63 nicht beeinträchtigt. Wird nun der rück- wärtige Teil 61 des Schiebers 54 vorgerückt, so wird diese Bewegung durch die relative Winkel-
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wärtigen Teiles 67 des Schiebers 54 wird das Kniegelenk wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht.
Wenn die Kurvennut 32 die Reibungskupplung 18, 19 ausrückt, um die Hauptwelle zum
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Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Fadeneinleger am Ende des Nähvorganges durch Ausschalten des den Fadeneinleger in einer zur Nadelebene parallelen Ebene bewegenden Antriebes unwirksam gemacht. Derselbe Erfolg kann auch auf andere Weise erreicht werden, z. B. indem der Antrieb, der den Fadeneinleger in einer senkrecht zur Nadelebene stehenden Ebene bewegt, ausgeschaltet wird oder indem die beiden Bewegungen des Fadeneinlegers unterbrochenwerden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine solche Ausführungsform dargestellt. Der Schieber, der den Fadeneinleger in der Nadelebene bewegt, ist von üblicher Bauart. Die Verbindung des Antriebes, der den Fadeneinleger in einer senkrecht zur Nadelebene stehenden Ebene bewegt, kann jedoch gelost werden, damit der Fadeneinleger am Ende des Nahvorganges unwirksam gemacht wird.
Die St. ungp 56 ist an einem Arm 1 befestigt, der lose mit der einen Teil des Antriebes des Fadeneinlegers bildenden Schwingwelle 58 verbunden ist. Ein an dem vorderen Ende der Schwing-
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der Stift 122 in das Loch des Armes 120 eingefallen ist, sind die Arme 120, 121 mit Bezug aufeinander gesperrt und schwingen gemeinsam. Wird nun der Arm 126 gegen das rückwärtige Ende der Welle 58 bewegt, su wird der Stift 122 aus dem Loch des Armes 120 herausgehoben und der Arm 121 führt dann wirkungslose Schwingbewegungen aus. Der Arm 120 wird zwecks Lösens seiner Verbindung mit dem Arm 121 der Welle-M durch einen Winkelhebel 123, 124
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