AT66914B - Fahrzeugachse mit abgefederten Achsenstummeln für Fuhrwerke, Kanonen, Automobile und dgl. - Google Patents

Description

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  Der Rotationskörper l ruht an seinem Ende vermittelst des Rahmens h auf den von Kardan   gehäuse M getragenen   Federn g, während derselbe andererseits durch die Gegenfedern   g'gehalten   ist, welche bezwecken, die Schwingungen der Hauptfedern zu   dämpfen.   Die Federn g2 sollen Stösse in der Horizontalebene aufnehmen. Der Bolzen c   überträgt   durch die Auflagerpratzen k die rotierende Bewegung der Achse a auf die Hohlachse d. f, welche bei l im   Kardangehäuso w und   bei n im Rahmen h auf Kugellagern gelagert ist. o zeigt wie üblich das Gehäuse zur Aufnahme der Bremse. 



   Das ganze Gebilde ist ein   federndes   Gefüge, wovon das Kardangehäuse m. bestimmt ist, die Last aufzunehmen. Die federnde Eigenschaft dieses Gefüges soll den Fahrzeugen weichen Gang sichern und so als Beispiel bei   Automobilen   die Luftkissen-Radreifen und die Tragfedern ersetzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fahrzeugachse mit abgefederten Achsstummeln für Fuhrwerke, Kanonen, Automobile und   dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstummel unmittelbar an die Achse angelenkt sind und mittels einer über das Gelenk hinausgehenden   Verlängerung   federnde gegen einen die Last des Wagens aufnehmenden Teil (Achsgehäuse) desselben abgestützt, sind.

Claims (1)

1. 2. Wagenachse nach Anspruch 1 (Fig. 1 bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass der Achs- i-ttummel als Gabel ausgebildet ist, deren Schenkel (f, f') mit dem das Rad aufnehmenden StÜck (d) des Achsstummels einen um einen im Achsenende sitzenden Bolzen (c) drehenden Hebelarm bilden, wobei sich der eine Schenkel auf eine auf der Achse (a) liegende und durch eine Zugfeder (g) gespannte Schere stützt, während der andere umgekehrt auf einer die Feder- EMI2.1 grosse Last abgefedert werden kann.

   3. Wagen achse nach Anspruch 1 (Fig. 4 bis 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (a) EMI2.2 Hebel bilden, der um die Schneiden (b) wiegen kann und an seinem Ende vermittelst eines Sattels (h) auf vom Achsengehäuse (a) getragenen Federn (g) ruht. während er auf der anderen Seite mittels eines weiteren Sattels (h') durch Gegenfedern (g') gehalten ist, welche bezwecken, die Schwingungen der Hauptfedern zu dämpfen.

   4. Wagen achse nach Anspruch 1 (Fig. 7 bis 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (a) EMI2.3