AT100284B - Dreiachsiges Kraftfahrzeug. - Google Patents

Dreiachsiges Kraftfahrzeug.

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AT100284B
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Automobilwerke H Buessing Ag
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  Dreiachsiges Kraftfahrzeug. 



    Es sind Kraftfahrzeuge mit drei Achsen bekannt von denen zwei nahe beieinander am hinteren Ende des Wagens liegen, während die dritte Achse an dem vorderen Teile des Fahrzeuges angeordnet ist. 



  Dabei sind die hinteren Achsen auf jeder Wagenseite durch einen Wagebalken und beide Wagebalken durch eine gemeinsame Drehachse verbunden, auf der sich an jeder Wagenseite eine mit dem Fahrzeugrahmen vereinigte Feder abstützt. Ausserdem sind die beiden Wagebalken durch einen Kreuzrahmen gegen die gemeinsame Drehachse verspannt. Durch die auf die hinteren Wagenräder einwirkenden Bremsen, deren Bremsbackenhalter mit den hinteren Achskörpern verbunden sind, treten Reaktionskräfte auf, die die Achsen in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile x zu drehen suchen. Zur Aufnahme dieser Kräfte sind gemäss der Erfindung an den Achsen am Fahrzeugrahmen abgestützte Arme befestigt, durch die eine Verdrehung dieser Achsen gehindert wird.

   Der beim einseitigen Durchschwingen der Achsen auftretenden Schiefstellung wird durch geeignete Gelenke oder durch einen gegen Verdrehen und gegen seitliches Verbiegen unempfindlichen Querschnitt'Rechnung getragen. 



  In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 1 und 2 dargestellt. 



  Von den beiden dicht zusammenliegenden hinteren Achsen ct, b des Kraftfahrzeuges (Fig. 2), die durch die beiden Wagebalken e, cl und die Kreuzverstrebung e, f miteinander in Verbindung stehen, ist die hintere Achse a mit einem Arm g verbunden, während die vordere Achse, die auch gleichzeitig zum Antrieb des Fahrzeuges benutzt wird, einen rohrförmigen Arm g1 besitzt. Der nach hinten ragende Arm g, der beispielsweise auf der Rohrachse a fest aufgekeilt ist, trägt an seinem Ende einen Lenker h, mit dem der Arm g am Rahmen i des Fahrzeuges so aufgehängt ist, dass der Lenker h für die in Richtung des Kreises x auftretenden Reaktionskräfte als starre Abstützung zwischen dem Arm g und dem Rahmen i des Fahrzeuges wirkt.

   Beim Durchschwingen der Achsen dagegen kann der Arm g sich gegen den Rahmen i nach vorn und hinten verschieben, da der Lenker h dann um seinen oberen Aufhängepunkt schwingen kann. Der vordere Arm < jfi ist dabei in üblicher Weise durch eine sogenannte Schubkugel drehbar mit dem Rahmen verbunden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Dreiachsiges Kraftfahrzeug mit einem um eine gemeinsame wagrechte Drehachse schwenkbaren Gestell für die beiden nahe beieinander im hinteren Teile des Wagens liegenden Hinterachsen, dadurch EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT100284D 1923-08-25 1924-07-05 Dreiachsiges Kraftfahrzeug. AT100284B (de)

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