AT122078B - Lagerung der Antriebsmaschine auf Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen. - Google Patents

Description

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   Bei Fahrzeugen, insbesondere solchen für   Personenbeförderung,   ist es erwünscht, dass die Erschütterungen und Schwingungen, welche durch die Fahrbahn hervorgerufen werden, sowie jene, welche durch die Antriebsmaschine selbst erzeugt werden, möglichst wenig auf den die Passagiere bergenden Wagenteil übertragen werden. Es ist bekannt, die   Antriebsmaschine   auf einem eigenen Rahmen zu lagern und diesen unabhängig von dem die Karosserie tragenden Wagenrahmen zur Gänze von den Wagenachsen tragen zu lassen. Eine solche Ausgestaltung genügt noch nicht, um den Wagenrahmen und damit auch Wagenkasten von den von der   Antriebsmaschine   verursachten   Erschütterungen   völlig zu befreien. 



   Es ist ferner bekannt, den Masehinenrahmen zur Gänze am Wagenrahmen federnd aufzuhängen oder an einem Ende auf dem Wagenrahmen federnd aufzuhängen und am andern Ende auf der Wagenachse federnd aufruhen zu lassen. In diesen Fällen ist der Masehinenrahmen vom Wagenrahmen nicht völlig unabhängig, so dass trotz der Abfederung des   Maschinenrahmens   dieser nicht unabhängig federn kann. 



   Gemäss der Erfindung wird der Maschinenrahmen nicht nur bezÜglich seiner Anordnung, sondern auch   bezüglich   seiner Abfederung vom Wagenrahmen vollends unabhängig gemacht, um den Wagenrahmen nicht nur vom Gewicht der Antriebsmaschine völlig zu befreien, sondern auch eine Übertragung der von der Antriebsmaschine verursachten Erschütterungen auf den Wagenrahmen und damit auf den Wagenkasten sicher zu vermeiden. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schaubildlicher Darstellung. a ist der Wagenrahmen, der durch Federn b gegen die Achsen abgefedert ist. c ist der eine beliebige   Antriebsmasehine Af   aufnehmende Maschinenrahmen, der auf Federn d ruht, die sich direkt auf die Achslager e stützen. 



   Da der die Passagiere tragende Wagenrahmen samt Wagenkasten vom Gewicht der Antriebsmaschine befreit ist, kann die Federung dieses Wagenteiles viel weicher ausgeführt werden, wodurch die von der Fahrbahn hervorgerufenen   Erschütterungen   weniger fühlbar werden. Durch die Trennung von Wagenrahmen und Maschinenrahmen und deren unabhängige Federung können die von der Antriebs- 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Lagerung der Antriebsmasehine auf Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, bei welcher die Antriebsmaschine auf einem eigenen Rahmen gelagert ist, der unabhängig von dem die Karosserie EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.