DE485687C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abfederung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE485687C DE485687C DEL70835D DEL0070835D DE485687C DE 485687 C DE485687 C DE 485687C DE L70835 D DEL70835 D DE L70835D DE L0070835 D DEL0070835 D DE L0070835D DE 485687 C DE485687 C DE 485687C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/34—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
- B60G11/38—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
- B60G11/42—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to sprung part of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Bei Straßen-, insbesondere Kraftfahrzeugen treten durch die Schwingungen der abgefederten und unabgefederten Massen unruhiger Lauf und starke Zitterbewegungen ein sowie starke Abnutzung von Konstruktionsteilen und starke Abnutzung der Straßen.
- Bei der üblichen Abfederung ist es nicht möglich, die verschiedenartigen Schwingungen in eine harmonische Abstimmung zu bringen.
- Dies wird erreicht durch neuartige Stoß- und Schwingungsdämpfer, wie in der Zeichnung dargestellt.
- Das Gewicht des - Fahrzeuges ist mit den Federböcken K nach Abb. i zwischen zwei Gummipolstern G gelagert, die durch Schraubenbolzen B zusammenpreßbar sind. Hier werden Schwankungen der abgefederten Masse nach abwärts und auswärts gedämpft, aber die Achse nicht in der Mittellage gehalten, was durch Anordnung der Achshalter F geschieht.
- Die Stöße der nicht abgefederten Masse werden nach Abb. 3 durch Anordnung von Gummipolstern P zwischen den Doppellenkern L und der Rückwand des als Gehäuse ausgebildeten Federbockes K abgedämpft und ebenfalls auch Schwingungen des Wagenkastens.
- Der Ausgleich zwischen den verschiedenartigen Schwingungen der gefederten und ungefederten Massen erfolgt aber durch Anordnung der Gummipolster G und P gemäß Abb. 2. Die Tragblattfeder T hat an den Enden Laschen oder Lenker L, zwischen welchen ein Schraubenbolzen B sitzt, der durch den Boden des als Federbock ausgebildeten Gehäuses hindurchgeht und in diesem Boden passend geführt ist.
- Die Federlaschen oder Lenker L können durch eine gemeinsame Rückwand S verbunden sein zu einem Doppellenker nach Abb. 2 und 3. Zwischen der Rückwand des Doppellenkers L und der Rückwand des Gehäuses K sind Gummipolster P angeordnet; diese Gummipolster dämpfen jeden Ausschlag der Lenker L nach rechts oder links aus. ihrer Mittelstellung ab und bringen die Tragblattfeder mit der Achse stets nach der Mittellage.
- Der Schraubenbolzen B ist dabei im Boden des Gehäuses K festgeschraubt.
- Um Schwingungen der nicht abgefederten und der abgefederten Massen rasch und gleichmäßig auszugleichen, wird unterhalb des Gehäusebodens vom Federbock K ein weiteres Gummipolster G nach Abb. 2 angeordnet und durch den zwischen den Doppellenkern sitzenden Schraubenbolzen auf den Gehäuseboden festgezogen. je nach Art der Fahrzeuge kommt das ganze System der Stoß- und Schwingungsdämpfer in Anwendung oder eine der Anordnungen nach Abb. i bis 3.
- Stoß- und Schwingungsdämpfer nach Abb. r, 2 und 3 sind anwendbar bei Straßenfahrzeugen mit Kraftbetrieb und Pferdebetrieb als auch bei Gleisfahrzeugen, ebenso bei Längsfedern als auch Querfedern. Die Gummipolster können mit oder ohne Hohlräume R ausgeführt sein.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Tragblattfedern, deren Enden in als Federböcke ausgebildete Gehäuse hineinragen und unter Zwischenschaltung von Doppellenkern mit durch den Gehäuseboden hindurchgeführten, unter Federwirkung stehenden Schraubenbolzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Doppellenkern (L) und der Rückwand des Gehäuses (K) Gummipolster (P) vorgesehen sind und der Schraubenbolzen (B) auf den Gehäuseboden des Federbockes festgezogen ist.
- 2. Abfederung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch unterhalb oder beiderseitig des Gehäusebodens angeordnete, durch den Schraubenbolzen (B) zusammenpreßbare Gununipolster (G).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL70835D DE485687C (de) | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL70835D DE485687C (de) | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE485687C true DE485687C (de) | 1929-11-08 |
Family
ID=7282640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL70835D Expired DE485687C (de) | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE485687C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026641B (de) * | 1954-08-18 | 1958-03-20 | Arthur Mainka | Abfederung fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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- DE DEL70835D patent/DE485687C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1026641B (de) * | 1954-08-18 | 1958-03-20 | Arthur Mainka | Abfederung fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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