AT66869B - Datumstempel und Kopierapparat für Fahrkarten. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Datumstempel und Kopierapparat für Fahrkarten. 



   Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Stempeln von Fahrkarten mittels eines Prägestempels und zum Registrieren auf einem Papierstreifen aller vorher kopierfähig auf die Fahrkarten aufgedruckten Angaben. 



   Der Zweck der Erfindung ist, die Bauart dieser Apparate zu vereinfachen, ihre Arbeitsweise zu erleichtern und sicherer zu machen und zugleich des Zerreissen des Papierstreifens zu verhindern. 



   Der Apparat ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt die Maschine in Seitenansicht, teilweise in Schnitt. Fig. 2 ist eine Stirnansicht dieser Darstellung. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil der Maschine, der lotrecht zum Schlitten   genommen   ist. Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie X-X 
 EMI1.1 
 anderen Stellung gezeigt sind. 



   Die Maschine besteht wie die   gewöhnlichen Präge-oder Stempelmaschinen aus   einer Konsole A mit einem Schwanenhals B, der in seinem oberen Teile ein schräges   Messer P tragt. : die obere   Schneide dieses Messers dient als Drehachse für den Pferdekopf C, der m seinem oberen Teile den Hammer D, E, F und in seinem unteren Teile den Schlitten H trägt. Der obere Teil D des   Hammers dient als Träger für   die Vorrichtung zum Aufwinden des Papierstreifens M, der sich von einer Spule   N     abrollt ; die zwischen   dem Pferdekopf und dem   Schwanenhals angeordnet.   ist. Der Papierstreifen rollt sich auf die Spule 0 auf. welche auf dem vorderen Teile des Plerdekopfes befestigt ist.

   Zwischen den beiden Spulen wird der Papierstreifen unter dem Ende des unteren Teiles E des Hammers hindurchgeführt. 
 EMI1.2 
 und dreht dort ein Zahnrad 12, das etwas in das Lager des Schlittens ragt (Fig. I), so dass es mit   einer kleinen Zahnstange 74   des   Schlittens H in Eingriff   kommen kann. 



   Durch diese Anordnung wird, sobald der Schlitten H anfängt sich in dem Pferdekopf zu verschieben, der Zahntrieb 13 von der Zahnstange 14 gedreht, wodurch wiederum die Drehung 
 EMI1.3 
 festzuhalten. 



   Auf diese Weise   wird das Rad 7. 3 stets   in der richtigen Stellung festgehalten, um in beiden 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2