AT71967B - Papieraufwindevorrichtung für Schreibmaschinen. - Google Patents

Papieraufwindevorrichtung für Schreibmaschinen.

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AT71967B
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 Walze 13 geht, um Zeilenbreite zu veranlassen. Eine Rückbewegung des   Papierstreifens   wird durch die Klinken 18 zusammen mit den Scheiben   13   verhindert. Wenn der Tastenhebelarm losgelassen wird, so kehrt er in seine normale Lage durch die Federn zurück. 



   Nachdem das Papier die   Fördervonichtung   verlassen hat und unter der Querschiene 16   hindurchgegangen   ist, wird es wieder aufgewunden durch die jetzt darzustellende Einrichtung. 



   Zwei   Schienen 36, 37   sind in dem Lager 8 mit Hilfe von Flügelschrauben 38 oder in sonstiger 
 EMI2.1 
 köpfe 44 und 50, befindet sich zwischen den Scheiben 43 und 49 und besitzt Aussparungen 53 zur Aufnahme des   Stiftes-M,   so dass die Welle sich mitdreht beim Drehen der Scheibe   49.   Die Scheiben 43 und 49 mit der beweglichen Welle 52 stellen so eine Rolle zum Aufwickeln des Papierstreifens dar, der durch das nachstehend beschriebene Klemmschaltwerk aufgewunden wird. 



   Die Scheibe 49 ist an ihrer Aussenseite mit einem ringförmigen Ansatz 54 versehen, der eine lose Scheibe 55   trägt,   die durch einen   Hebelarm 56,   der drehbar auf der Achse 47 angebracht ist,   getragen wird. Diese Scheibe 55 ist mit Ausschnitten 57, 5   versehen, von denen die Ausschnitte 57 zur Aufnahme von Kugeln 59 dienen, die die Scheibe tragen. Eine Klemmrolle 60, die sich im Ausschnitt 58 befindet, wird, wenn die Scheibe sich in der einen Richtung dreht, zwischen Scheibe und ringförmigem Flansch eingeklemmt und bildet so eine Kupplung zwischen dem Hebel 56 und der Aufwinderolle, zum Zwecke der Drehung der letzteren.

   Bewegt sich der Hebel 56 in einer anderen Richtung, so tritt die Klemmrolle in das tiefere Ende des Ausschnittes ein, und es wird so dem Hebel und der Scheibe 55 eine Bewegung ermöglicht, ohne dass die Aufwinderolle mitgenommen wird. Diese   Aufwindevorrichtungen   werden bewegt durch die Vorrichtungen zur Fortschaltung des Papiers. Um ein   gleichmässiges   Aufwickeln des Papiers unabhängig von der Menge des aufgewundenen Papiers zu ermöglichen, ist der Hebelarm 56 mit dem Hebel 14 der Papierschaltvorrichtung mit Hilfe einer Ausgleichvorrichtung verbunden. 



  Diese   Ausgleichvorrichtung   besteht aus zwei Gelenkstangen 62, 63, die in 64 gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkstange 62 über die Stange   63   hinweggreift durch den Ansatz 65, der die Drehung des Gelenkt in der einen Richtung begrenzt. Die kürzere Gelenkstange 63 ist mit einem Arm 66 versehen, dessen freies Ende mit einer   gekrümmten   Fläche 68 
 EMI2.2 
 gewachsen ist, so ist die Neigung des Papierstreifens zwischen dem Querstück 16 und der Papierrolle gewachsen und das Papier straff gespannt. Das straff gespannte Papier   drückt   dann auf dem Arm   66,   und die beiden Gelenkstangen gehen auseinander.

   Das überträgt, sich sofort auf die   Auh icke1rolle   und verhindert sie, sich mehr zu drehen, als zum Aufwinden des Papiers nötig ist. 



   Um das Geschriebene des Papierstreifens nochmals nach dem   Aufwinden durchzusehen,   
 EMI2.3 
 zwar geschieht das, ohne dass irgend ein Teil der Maschine entfernt wird, infolge der Möglichkeit der Ausgleichsvorrichtung 61. in die untere Stellung zu gehen, die gestrichelt in Fig. 3 an-   gegeben ist  
Diese Konstruktion des Klemmschaltwerkes und seiner Verbindungen gestattet nicht allein pin   Umlmlcn, um   es dem Schreibenden möglich zu machen, den Papierstreifen abzuwickeln,   wundern bildet ausserdem   eine Vorrichtung zum Aufwinden des Papierstreifens, die sicher, selbsttätig und gerauschlos arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.4
AT71967D 1914-05-23 1914-05-23 Papieraufwindevorrichtung für Schreibmaschinen. AT71967B (de)

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AT71967T 1914-05-23

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AT71967B true AT71967B (de) 1916-06-26

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ID=3593653

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