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Walze 13 geht, um Zeilenbreite zu veranlassen. Eine Rückbewegung des Papierstreifens wird durch die Klinken 18 zusammen mit den Scheiben 13 verhindert. Wenn der Tastenhebelarm losgelassen wird, so kehrt er in seine normale Lage durch die Federn zurück.
Nachdem das Papier die Fördervonichtung verlassen hat und unter der Querschiene 16 hindurchgegangen ist, wird es wieder aufgewunden durch die jetzt darzustellende Einrichtung.
Zwei Schienen 36, 37 sind in dem Lager 8 mit Hilfe von Flügelschrauben 38 oder in sonstiger
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köpfe 44 und 50, befindet sich zwischen den Scheiben 43 und 49 und besitzt Aussparungen 53 zur Aufnahme des Stiftes-M, so dass die Welle sich mitdreht beim Drehen der Scheibe 49. Die Scheiben 43 und 49 mit der beweglichen Welle 52 stellen so eine Rolle zum Aufwickeln des Papierstreifens dar, der durch das nachstehend beschriebene Klemmschaltwerk aufgewunden wird.
Die Scheibe 49 ist an ihrer Aussenseite mit einem ringförmigen Ansatz 54 versehen, der eine lose Scheibe 55 trägt, die durch einen Hebelarm 56, der drehbar auf der Achse 47 angebracht ist, getragen wird. Diese Scheibe 55 ist mit Ausschnitten 57, 5 versehen, von denen die Ausschnitte 57 zur Aufnahme von Kugeln 59 dienen, die die Scheibe tragen. Eine Klemmrolle 60, die sich im Ausschnitt 58 befindet, wird, wenn die Scheibe sich in der einen Richtung dreht, zwischen Scheibe und ringförmigem Flansch eingeklemmt und bildet so eine Kupplung zwischen dem Hebel 56 und der Aufwinderolle, zum Zwecke der Drehung der letzteren.
Bewegt sich der Hebel 56 in einer anderen Richtung, so tritt die Klemmrolle in das tiefere Ende des Ausschnittes ein, und es wird so dem Hebel und der Scheibe 55 eine Bewegung ermöglicht, ohne dass die Aufwinderolle mitgenommen wird. Diese Aufwindevorrichtungen werden bewegt durch die Vorrichtungen zur Fortschaltung des Papiers. Um ein gleichmässiges Aufwickeln des Papiers unabhängig von der Menge des aufgewundenen Papiers zu ermöglichen, ist der Hebelarm 56 mit dem Hebel 14 der Papierschaltvorrichtung mit Hilfe einer Ausgleichvorrichtung verbunden.
Diese Ausgleichvorrichtung besteht aus zwei Gelenkstangen 62, 63, die in 64 gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkstange 62 über die Stange 63 hinweggreift durch den Ansatz 65, der die Drehung des Gelenkt in der einen Richtung begrenzt. Die kürzere Gelenkstange 63 ist mit einem Arm 66 versehen, dessen freies Ende mit einer gekrümmten Fläche 68
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gewachsen ist, so ist die Neigung des Papierstreifens zwischen dem Querstück 16 und der Papierrolle gewachsen und das Papier straff gespannt. Das straff gespannte Papier drückt dann auf dem Arm 66, und die beiden Gelenkstangen gehen auseinander.
Das überträgt, sich sofort auf die Auh icke1rolle und verhindert sie, sich mehr zu drehen, als zum Aufwinden des Papiers nötig ist.
Um das Geschriebene des Papierstreifens nochmals nach dem Aufwinden durchzusehen,
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zwar geschieht das, ohne dass irgend ein Teil der Maschine entfernt wird, infolge der Möglichkeit der Ausgleichsvorrichtung 61. in die untere Stellung zu gehen, die gestrichelt in Fig. 3 an- gegeben ist
Diese Konstruktion des Klemmschaltwerkes und seiner Verbindungen gestattet nicht allein pin Umlmlcn, um es dem Schreibenden möglich zu machen, den Papierstreifen abzuwickeln, wundern bildet ausserdem eine Vorrichtung zum Aufwinden des Papierstreifens, die sicher, selbsttätig und gerauschlos arbeitet.